Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Porto Cesareo
Verfügbare Unterkünfte (Le Radici Agricamping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
via Circonvallazione Torre Lapillo
73010 Porto Cesareo
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 16' 13" N (40.270519)
Längengrad 17° 53' 19" E (17.888828)
Das gewaltige Kastell (16. Jh.), eine quadratische Anlage mit runden Eckbastionen, beherbergt das Museo della Cartapesta. Es zeigt die für die publikumswirksam inszenierten Prozessionen der Gegenreformation benötigten Heiligenfiguren. Mangels Holz in der baumlosen Umgebung wurden sie in akribischer Feinarbeit aus Papiermaschee modelliert.
Die Colonna di Sant‘Oronzo kennzeichnet den Dreh- und Angelpunkt des städtischen Lebens. Auf der antiken Säule hat eine Statue des Stadtpatrons, der hl. Oronzo, einen überragenden Platz gefunden. Daneben zieht die luftig elegante Loggia des Palazzo del Sedile (1582) alle Blicke auf sich. Die einstige Stadtratsresidenz wird als Touristeninfo und Ausstellungshalle von Gästen aus aller Welt frequentiert. Heute nicht mehr gefragt sind Gladiatoren- und Tierkämpfe, mit denen das am Rande des Platzes zur Hälfte freigelegte Anfiteatro Romano einst bis zu 25.000 Zuschauer in den Bann zog.
Den barocken Festsaal der Stadt bildet die Piazza Duomo, gerahmt von Dom, Bischofspalast und Priesterseminar. Überragt wird der Platz vom 72 m hohen Glockenturm des Duomo di Santa Maria dell‘Assunta aus dem 17. Jh. von Giuseppe Zimbalo, einem Hauptvertreter des Lecceser Barock. Vor allem an der nördlichen Schauseite entfaltete er seine Kreativität. Über dem Portal posiert die Statue des hl. Oronzo in einem opulenten Triumphbogen, Blattgirlanden und Fantasiegeschöpfe umranken Säulen, Pilaster und Balustraden. Barock umgebaut bzw. neu errichtet wurden im 17. Jh. der Bischofspalast Palazzo Vescovile und der Palazzo del Seminario, das Priesterseminar. Das Museo Diocesano d’Arte Sacra stellt hier wertvolle liturgische Gefäße, Messgewänder, Skulpturen und Gemälde des 15.-18. Jh. aus.
Das opulente Gotteshaus, im 16./17. Jh. erbaut von Gabriele Riccardi, Antonio Zimbalo, Cesare Penna und Giuseppe Zimbalo, gilt als Inbegriff des Barocco Leccese. Fantasievoll überzogen die Baumeister die zweigeschossige Fassade mit Putten, Grotesken, Blättern, Früchten und Tieren, gebändigt nur von Pilastern, Simsen, Balus traden und Rundfenstern. Drei Portale führen ins Innere mit einem San Francesco di Paola geweihten Altar, für den Antonio Zimbalo zwölf Reliefs zur Heiligenvita schuf.
Die Kleinstadt mitten im sonnenverwöhnten Salento war schon in der Antike für ihren Weinbau bekannt. Den passenden Rahmen für ein Gläschen samtigen Galatina Rosso bietet die von Barockpalästen und -kirchen geprägte Altstadt, etwa an der Piazza San Pietro mit der herrlichen Fassade der Kirche SS. Pietro e Paolo. Nahebei fasziniert in der Kirche Santa Maria Caterina dAlessandria (14. Jh.) ein Freskenzyklus (15. Jh.) mit Szenen aus Altem und Neuem Testament. Beeindruckend sind Schöpfungsgeschichte und Apokalypse sowie Geschichten aus dem Leben Marias und der hl. Katharina.
Über die langgestreckte Sandbucht des beliebten kleinen Badeorts an der Adria wacht die Ruine einer jener Wehrtürme, die für die apulische Küste charakteristisch sind. Schließlich spielte die exponierte Lage der Region am Mittelmeer eine strategisch wichtige Rolle. Die Wachtürme entstanden im 16. und 17. Jh. zum Schutz vor drohenden Angriffen osmanischer Türken und nordafrikanischer Seeräuber. Sie verteilen sich so entlang der Küste, dass die bei Gefahr von den Wachleuten entzündeten Feuersignale auf dem jeweils benachbarten Turm sichtbar waren. So ließ sich die Warnung schnell an der gesamten Küste verbreiten.
AußergewöhnlichKlausschriebletztes Jahr
Super schön angelegter Campingplatz
Toll angelegter Campingplatz mit viel Charme. Viele Bäume und ziemlich grün, Stellplätze unter hellbraunen Matten, sieht auch gut aus. Selten so einen sauberen Sanitärbereich gesehen und wir sind in Süditalien. Und der Platzchef ist auch gleichzeitig Chauffeur zum Strand. Absolute Empfehlung!
AußergewöhnlichDanielschriebvor 2 Jahren
Sehr sauberer Campingplatz und über dem süditalischen Standard.
Der Platz ist nur ca. 1 km vom Zentrum entfernt und ist von der Größe her sehr überschaubar. Dafür sticht er unter den Plätzen hier in Süditalien durch seine Sauberkeit heraus. Top!
Sind Hunde auf dem Campingplatz Le Radici Agricamping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Le Radici Agricamping einen Pool?
Nein, Le Radici Agricamping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Le Radici Agricamping?
Die Preise für Le Radici Agricamping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Le Radici Agricamping?
Hat der Campingplatz Le Radici Agricamping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Le Radici Agricamping?
Verfügt der Campingplatz Le Radici Agricamping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Le Radici Agricamping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Le Radici Agricamping eine vollständige VE-Station?