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Petöfi S. Utca 28
8669 Miklósi
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 46° 38' 48" N (46.646931)
Längengrad 17° 59' 41" E (17.994829)
Die Heiligkreuzkirche von Balatonkeresztúr ist eine Barockkirche, die um 1760 - wahrscheinlich von einem Maler aus dem Umfeld von Franz Anton Maulbertsch - ausgemalt wurde. Neben der Gründungslegende am Hochaltar zeigen die Chorwände die Auffindung des Kreuzes durch die hl. Helena. Dargestellt sind auch Logen, aus denen Mitglieder der Stifterfamilie Festetics, Priester und Mönche blicken.
König Matthias I. schenkte die Burg 1472 seinem Heerführer Pál Kinizsi, der wegen seiner Tapferkeit einen legendären Ruf genoss. Kinizsi ließ den 28 m hohen gotischen Wohnturm mit Rittersaal und Gemächern in den Obergeschossen erbauen. Nur spärliche Reste blieben hingegen von der Paulinerabtei erhalten, die er gegründet hat. Auf dem Hügel neben der Burg wurde um 1400 der Grundstein für die Kirche St. Stephan gelegt. Ab 1480 erhielt sie den gotischen Chor, die Sakristei und das Netzgewölbe im Kirchenschiff. Im 18. Jh. wurde die Kirche außen im barocken Stil umgestaltet.
Der zweitgrößte Ferienort am Südufer erstreckt sich 10 km die Küste entlang. Auch der Hafen ist der zweitgrößte, die Mole reicht über 400 m ins Wasser. In Fonyód hat die Natur nur Platz für den schmalen Sandstrand, Bahn und Straße gelassen. Die meisten Ferienquartiere und der ansprechende Ortskern liegen im Hinterland unterhalb des dicht bewaldeten Hügels Fonyód mit seinen Doppelgipfeln Sipos-hegy (207 m) und Vár-hegy (233 m). Beide Gipfel können bestiegen werden, oben bietet sich ein fantastisches Panorama. Bis ins Balaton-Oberland reicht der Blick vom Fernmeldeturm des Sipos-Hügels. Ein Ausflug ins benachbarte Buzsák, 15 km vom See entfernt, lohnt sich wegen kunstvollen Stickereien, die hier entstehen. Natürlich werden sie auch überall verkauft.
Die Geschichte von Somogyvár geht auf die Zeit der Landnahme zurück, als der benachbarte Kupa-vár-Berg Sitz des heidnischen Koppány war, den König István schließlich besiegte. Zwischen 1061 und 1724 war der Ort Sitz des Komitats Somogy. Was aus diesen glorreichen Zeiten übriggeblieben ist, kann man an der Gedenkstätte auf dem Kupa-vár-Berg besichtigen. Es handelt sich um die ca. 900 Jahre alten Grundmauern einer Basilika und einer Festung.
Dániel Berzsenyi (1776-1836) war einer der bedeutendsten Dichter Ungarns. Er lebte und wirkte in Nikla, diesem kleinen Dorf in den Somogy-Hügeln. Das »Dániel-Berzsenyi-Museum« ist in einer ehrwürdigen Villa beheimatet, die 1811 im klassizistischen Stil erbaut wurde. Sie liegt nördlich in einem Park von fast 9 ha. Mehrere Bäume, so auch die Kornelkirschen-Allee, wurden von Berzsenyi eigenhändig gepflanzt. Das Museum ist nicht unbedingt von internationalem Interesse, doch das Haus gewährt einen guten Einblick in das Leben des ungarischen Landadels.
Der bedeutendste Nationalpark am Plattensee ist seit 1997 der Balaton-Oberland-Nationalpark. Er erstreckt sich vom Nordufer des Plattensees bis zur Tiefebene der Raab und vom kleinen Plattensee zum Mura-Fluss. Neben dem eigentlichen Nationalpark gehören zwei Landschaftsschutzgebiete und 22 Naturschutzgebiete zu seinem Zuständigkeitsbereich. Herausragend sind seltene Pflanzen, die nur in Mittelpannonien vorkommen, geschützte Tierarten und die landschaftliche Schönheit.
Die Benediktinerabtei von Tihany wurde 1055 von Andreas I. (András I.) als Grablege der ungarischen Könige gegründet. Allerdings blieb König Andreas I. der einzige König, der hier begraben wurde. Ihr barockes Aussehen mit der Doppelturmfassade erhielt die Abteikirche Mitte des 18. Jh. Innen fällt der hoch platzierte Altar auf. Unter ihm liegt die schlichte Krypta mit romanischem Gewölbe auf schweren Pfeilern, die als Einziges vom Gründungsbau erhalten ist. Hier sind der Sarkophag des 1060 verstorbenen König Andreas I. und andere romanische Steinmetzarbeiten und eine Kopie seiner Stiftungsurkunde zu sehen. Zur Abtei gehören ein Museum mit Exponaten zur Kirchengeschichte, eine Sammlung von Steinfragmenten und eine Galerie für Wechselausstellungen. Auch ein Souvenirladen und ein Terrassencafé fehlen nicht.
Balatonboglár ist, wie sein Nachbarort Balatonlelle, ein lebhafter Ferienort mit vielen Discos, ohne große kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die Stadt liegt am Fuße von drei Basalthügeln, die unter Naturschutz stehen. Auf einem der Hügel erhebt sich ein beliebtes Ausflugsziel: die Aussichtskugel von 15 m Durchmesser, die abends festlich beleuchtet ist.
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Sind Hunde auf La Petite Étoile erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat La Petite Étoile einen Pool?
Nein, La Petite Étoile hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 10 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf La Petite Étoile?
Die Preise für La Petite Étoile könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet La Petite Étoile?
Hat La Petite Étoile Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf La Petite Étoile?
Wann hat La Petite Étoile geöffnet?
Wie viele Standplätze hat La Petite Étoile?
Verfügt La Petite Étoile über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom La Petite Étoile entfernt?
Gibt es auf dem La Petite Étoile eine vollständige VE-Station?