Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Eine Oase der Ruhe ist der malerisch von Bergen und Tannenwäldern umgebene Campingplatz La Ferme de Castellane im Südosten Frankreichs, rund 50 km von Cannes entfernt. Dieser einfache, aber gepflegte Platz am Ufer des Flüsschens Revin wenige Kilometer vom Dorf Castellane entfernt, empfängt seine Gäste mit Standplätzen auf Wiesen mit Schatten spendenden Bäumen. Die Mobilheime und Chalets sind gemütlich ausgestattet. Das nahe Bachufer lädt zum erfrischenden Planschen ein. Groß und Klein lieben den Spielplatz und die beleuchtete Bocciabahn. Wöchentlich treffen sich die Gäste zum musikalischen Grillabend. Einen Supermarkt gibt es in Castellane ebenso wie gute Restaurants. Ein Ausflug zur spektakulären, über 20 km langen Schlucht Gorges du Verdon ist ein Muss.
Verfügbare Unterkünfte (La Ferme de Castellane)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hubac de la Lagne
04120 Castellane
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 50' 17" N (43.838291)
Längengrad 6° 32' 30" E (6.5419)
Im Parc Naturel Régional du Verdon erstreckt sich der vom Verdon gespeiste reizvolle Stausee Lac de Ste-Croix. Breite Sandstrände, die zum Sonnen und Baden einladen, findet man bei den direkt am See gelegenen Dörfern, am Ostufer in Les-Salles-sur Verdon, im Süden in Bauduen und auf der Westseite in Sainte-Croix-du Verdon. In allen drei Orten kann man u.a. Tretboote und Surfbretter leihen.
Der flache südliche Teil des Plateaus de Valensole ist das bedeutendste Lavendel-Anbaugebiet der Provence. Es wird von den Flüssen Durance, Verdon und Asse begrenzt. Im Juni und Juli ist die Gegend zwischen Puimoisson und St-Jurs ein einziges violettes Meer. Valensole, das Zentrum der Hochebene, ist berühmt für seinen Lavendelhonig.
Der beliebte Badeort besitzt zwei Wahrzeichen: einen Obelisken zur Erinnerung an Napoleons Ägyptenfeldzug und die neo-byzantinische Kirche Notre-Dame. Hinzu kommt der Platanenkorso am Hafen und die Promenade René Coty mit ihren Cafés, dem Casino und einigen Belle-Époque-Fassaden, allen voran die Villa Roquerousse (1905).
Mittelmeerpinien, Korkeichen und Heide akzentuieren die bizarr gezackten roten Felsen des Massif de lEsterel, das sich gut auf der Nationalstraße DN 7 ›er-fahren‹ lässt. An der Kreuzung Logis-de-Paris zweigt ein Sträßchen zum zersiedelten Weiler Les Adrets-de-lEsterel ab. Südlich der Ortschaft liegt an der DN 7 die Postkutschenstation von 1663, die heute die Auberge des Adrets beherbergt. Die Stallungen gehörten einmal der Gendarmerie, die im 19. Jh. die Kutschen vor Banditen schützte. Mimosen färben den Osthang des Esterel im Frühjahr gelb.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz La Ferme de Castellane erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz La Ferme de Castellane einen Pool?
Ja, La Ferme de Castellane hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz La Ferme de Castellane?
Die Preise für La Ferme de Castellane könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet La Ferme de Castellane?
Hat der Campingplatz La Ferme de Castellane Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz La Ferme de Castellane?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz La Ferme de Castellane?
Verfügt der Campingplatz La Ferme de Castellane über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz La Ferme de Castellane entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz La Ferme de Castellane eine vollständige VE-Station?