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- Schwimmbad: am Platz
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Ady Endre Utca 17
3444 Gelej
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 49' 34" N (47.826121)
Längengrad 20° 46' 31" E (20.775553)
Anfang der siebziger Jahre entdeckten Forscher unter der unscheinbaren Barockkirche dieses ansonsten unwichtigen Ortes eines der wichtigsten Denkmäler des ganzen Landes: Eine Kirche aus dem 11. Jh., die im Laufe der Zeit vollständig verschüttet worden war. Seither fanden sorgfältige Ausgrabungen statt. Die Fresken, die nicht restauriert, sondern lediglich gesäubert wurden, zählen zu den ältesten Europas. Bei der Säuberung kamen ein Christusporträt sowie Fresken der vier Evangelisten und der Geschichte von Kain und Abel zu Tage.
Auf einer kleinen Erhebung am Rande der Innenstadt liegt die klassizistische Kathedrale, die 1831-37 nach Entwürfen von József Hild gebaut wurde. Das Hauptportal adelt die Vorhalle,bei der acht korinthische Säulen den Dreiecksgiebel der Vorhalle tragen. Wie bei einem antiken griechischen Tempel verleiht sie der Kathedrale eine beeindruckende Monumentalität. Die Statuen am Außenbau schuf der venezianische Bildhauer Marco Casagrande. Den Innenraum schmücken Marmorsäulen und die Deckenfresken. Von Anfang Mai bis Ende Oktober gibt es täglich ein Orgelkonzert, auf einer der größten Orgeln Ungarns.
Die Ruinen der Burg (Vár), die mit ihren fast vollständig erhaltenen Befestigungsmauern über die Stadt wacht, bieten einen Panoramablick über Eger mit ihren insgesamt sieben Klosterbauten und zwölf Kirchen und erinnern der Vergangenheit. Die Festung wurde zur Verteidigung gegen einen befürchteten Mongolenangriff errichtet, wie man ihn schon einmal 1241 erlebt hatte. Ein Bollwerk war sie dann 1552 gegen die Türken, die die Burg einen knappen Monat lang belagert hielten. Einer kleinen Garnison unter István Dobó mit nur wenigen Soldaten und den Frauen von Eger, die fleißig heißes Öl auf die Angreifer gossen, gelang die Abwehr der wiederholten Attacken. Sie sorgten für die erste große Niederlage der Türken. Erst im 18. Jh. schleiften die Habsburger die Anlage, um sie für ungarische Aufständische unbrauchbar zu machen. Im später wieder aufgebauten gotischen Bischofpalast erzählt heute das Dobó-István-Museum Stadt- und Burggeschichte. In der Daueraustellung werden die Geschichte der Burg, das unterirdische Festungssystem und die mittelalterlichen Folterinstrumente dargestellt. In der Bildergalerie hängen niederländische, italienische und ungarische Gemälde des 16.-19. Jh. Auf dem Burggelände finden regelmäßig historische Feste statt. Anfang August sind dies Burgfestspiele mit Ritterkampfspielen, alten Handwerken. Als Höhepunkt werden Szenen der Schlacht von 1552 nachgespielt.
Etwas oberhalb der Ruine von Diósgyör wurde in den Bergen der alte Palast von Lillafüred in ein Hotel verwandelt, dessen sanftes Kaisergelb sich in den dunklen Wassern des Hámor-Sees (Hámor-tó) spiegelt. Erholungssuchenden bietet diese Gegend verschiedene Möglichkeiten: Schwimmen, Rudern, Wandern, Höhlen erforschen (z.B. in der Szent-István-Höhle) oder einen Besuch der Ureisenhütte.
Gegenüber dem Dom steht das 1765-85 gebaute spätbarocke Lyzeum. Das vielfigurige Fresko von 1782 in der Bibliothek zeigt das Trienter Konzil mit von Kracker gemalten Figuren in aufwendiger Scheinarchitektur von Joseph Zach. In der Lyzeum-Kapelle malte 1793 Anton Maulbertsch im Deckenfresko einen Himmel voller Heiliger. In einem 53 m hohen Turm existiert noch die alte Sternwarte mit einer Camera Obscura aus dem 18. Jh.
Die Stadt am Bükkgebirge lebt seit jeher von Wasser und Wein. Die teils bis in die Türkenzeit des 17. Jh. datierenden Bauten des Thermalbades garantieren Erholung. Genuss verheißen die Weiß- und Rotweine der Region. Kennern ist der vollmundige Rote ›Erlauer Stierblut‹ ein Begriff. Die klassizistische Kathedrale (Bazilika, 1831-37) mit Säulenvorhalle, Kuppel und zwei Chortürmen bewahrt im Innern zarte Fresken, Marmorsäulen und eine der größten Orgeln Ungarns. Der gotische Bischofspalast innerhalb des geschleiften Burgareals beherbergt das Dobó-István-Museum zur Stadt- und Burggeschichte. Hauptmann Dobó verteidigte die Burg 1552 gegen die Türken. Nach ihm ist der Platz unterhalb der Burg benannt, den schöne Barockbauten säumen, darunter die Minoritenkirche (Minorita Templom) mit geschwungener Doppelturmfassade. Aus der Türkenzeit blieb das 40 m hohe Minarett der Kethudamoschee erhalten. Im westlichen Ortsteil Egerszalók hinterließ das den Hang herabfließende Thermalwasser weiße Kalksinterablagerungen, die der Badelandschaft der Therme eine besondere Kulisse verleihen.
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 12,50 EUR |
Familie | ab 15,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Kugundua erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Kugundua einen Pool?
Ja, Kugundua hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kugundua?
Die Preise für Kugundua könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kugundua?
Hat Kugundua Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kugundua?
Wie viele Standplätze hat Kugundua?
Verfügt Kugundua über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kugundua genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kugundua entfernt?
Gibt es auf dem Kugundua eine vollständige VE-Station?