Verfügbare Unterkünfte (Kugundua)
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Ady Endre Utca 17
3444 Gelej
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 49' 34" N (47.826121)
Längengrad 20° 46' 31" E (20.775553)
Das berühmteste Produkt der Matyó, wie die Leute hier genannt werden, ist Stickerei mit bunten Blumenmotiven. Liebhaber dieses farbenprächtigen Kunsthandwerks lernen im Matyó-Museum am Hauptplatz viel über seinen Ursprung und sehen die prächtigsten Exemplare, zum Beispiel ein wunderschönes ›gemachtes Bett‹. Darüber hinaus kann man die nach wie vor in mühseliger Handarbeit hergestellten - und deshalb auch dementsprechend teuren - Rosen-Stickereien an jeder Ecke erwerben.
Seit 1833 spannt sich die neunbogige Brücke, die mit 167 m die längste Steinbrücke Ungarns ist, in neun dekorativen Bögen über den Fluss westlich von Hortobágy. An den Wochenenden um den 20. August findet hier der ›Brückenmarkt‹ statt. Auf diesem Jahrmarkt werden Kunsthandwerk, Antiquitäten und mancher Puszta-Kitsch gehandelt. Höhepunkte der Veranstaltung sind die Reitershows und Tanzvorführungen.
Früher war der kleine Ort Abádszalók in der Puszta ein Geheimtipp für Ungarns Erholungssuchende, die an der Tisza (Theiß) ein kühles, schattiges Plätzchen fanden. Als Folge der Stauung des Flusses entstand in dieser Region ein neues Urlaubsgebiet, der Theiß-See (Tisza-tó). Mit 127 qm ist er der zweitgrößte See Ungarns. Sein südlicher Teil ist dank der flachen Strände für Familien mit Kindern geeignet, der nördliche Abschnitt ist als Teil des Hortobágy-Nationalparks naturgeschützt. Hier kommen Hobby-Ornithologen auf ihre Kosten. Großer Luxus wird noch nicht geboten, dafür hört man noch viel Ungarisch.
Auf einer kleinen Erhebung am Rande der Innenstadt liegt die klassizistische Kathedrale, die 1831-37 nach Entwürfen von József Hild gebaut wurde. Das Hauptportal adelt die Vorhalle,bei der acht korinthische Säulen den Dreiecksgiebel der Vorhalle tragen. Wie bei einem antiken griechischen Tempel verleiht sie der Kathedrale eine beeindruckende Monumentalität. Die Statuen am Außenbau schuf der venezianische Bildhauer Marco Casagrande. Den Innenraum schmücken Marmorsäulen und die Deckenfresken. Von Anfang Mai bis Ende Oktober gibt es täglich ein Orgelkonzert, auf einer der größten Orgeln Ungarns.
Die Ruinen der Burg (Vár), die mit ihren fast vollständig erhaltenen Befestigungsmauern über die Stadt wacht, bieten einen Panoramablick über Eger mit ihren insgesamt sieben Klosterbauten und zwölf Kirchen und erinnern der Vergangenheit. Die Festung wurde zur Verteidigung gegen einen befürchteten Mongolenangriff errichtet, wie man ihn schon einmal 1241 erlebt hatte. Ein Bollwerk war sie dann 1552 gegen die Türken, die die Burg einen knappen Monat lang belagert hielten. Einer kleinen Garnison unter István Dobó mit nur wenigen Soldaten und den Frauen von Eger, die fleißig heißes Öl auf die Angreifer gossen, gelang die Abwehr der wiederholten Attacken. Sie sorgten für die erste große Niederlage der Türken. Erst im 18. Jh. schleiften die Habsburger die Anlage, um sie für ungarische Aufständische unbrauchbar zu machen. Im später wieder aufgebauten gotischen Bischofpalast erzählt heute das Dobó-István-Museum Stadt- und Burggeschichte. In der Daueraustellung werden die Geschichte der Burg, das unterirdische Festungssystem und die mittelalterlichen Folterinstrumente dargestellt. In der Bildergalerie hängen niederländische, italienische und ungarische Gemälde des 16.-19. Jh. Auf dem Burggelände finden regelmäßig historische Feste statt. Anfang August sind dies Burgfestspiele mit Ritterkampfspielen, alten Handwerken. Als Höhepunkt werden Szenen der Schlacht von 1552 nachgespielt.
Wanderwege durchziehen ›Ungarns grünes Herz‹, den 43 ha großen Bükk Nationalpark im Bükkgebirge mit Gipfeln um die 900 m. Die Wege erschließen eine wasser- und waldreiche, zerklüftete Karstlandschaft mit Dolinen, Höhlen, Schluchten und Bergwiesen. Als Perle des Gebiets gilt Lillafüred im Tal der Szinva, in das von Miskolc aus eine Schmalspurbahn fährt. Grün und ruhig schimmert das Wasser des Stausees Hámori-to, während der Szinva-Wasserfall donnernd in die Tiefe stürzt. Naturschönheiten sind auch die Kalktuffformen und Fossilien in der Annahöhle sowie die Tropfsteinhöhle Szent István. Hinzu kommt eine seit dem 19. Jh. gewachsene touristische Infrastruktur, dominiert vom Palasthotel Palotaszálló mit seinen hängenden Gärten.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 12,50 EUR |
Familie | ab 15,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Kugundua erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Kugundua einen Pool?
Ja, Kugundua hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kugundua?
Die Preise für Kugundua könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kugundua?
Hat Kugundua Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kugundua?
Wie viele Standplätze hat Kugundua?
Verfügt Kugundua über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kugundua genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kugundua entfernt?
Gibt es auf dem Kugundua eine vollständige VE-Station?