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Rruga Doda
2016 Draç
Albanien
Albanien
Breitengrad 41° 33' 42" N (41.56179056)
Längengrad 19° 30' 34" E (19.50948447)
Südöstlich der Stadt Ulcinj zieht sich die Velika plaza 13 km die Adria entlang. Ihrem feinen, besonders salz- und jodhaltigem Sand wird eine heilsame Wirkung gegen rheumatische Krankheiten zugeschrieben. Kurz vor der albanischen Grenze fühlen sich Fans hüllenlosen Badens in einem Ferienzentrum zu Hause, das auf der Sandinsel Ada an der Mündung des Flusses Bojana liegt.
Wer durch die zwei Tore in ihrer Mauer die südlichste Stadt Montenegros betritt, taucht in ein Gemisch von Gebäuden aus Romanik, Gotik und Renaissance ein. Beim Erdbeben von 1979 wurden große Teile Ulcinjs zerstört, aber zügig wieder aufgebaut. Orientalische Noten steuern der albanische Bevölkerungsanteil, die Pascha-Moschee und weitere islamische Bethäuser außerhalb der Mauer bei. Das Stadtmuseum ist in einer ehemaligen christlichen Kirche zu Hause, der die Türken 1693 ein Minarett zur Seite stellten.
Rund eine Million Menschen leben in der Hauptstadtregion. Im Block, dem hübsch renovierten Alleenviertel der Innenstadt, flanieren junge Albaner vor Restaurants und schicken Bars mit westlicher Musik. In der Mitte liegt der Palast des ehemaligen Diktators Enver Hoxha (1908-85). Der Helden-Boulevard (Deshmoret e Kombit) führt vorbei am früheren Hoxha-Mausoleum, einer als Kulturzentrum genutzten Beton-Pyramide, auf den zentralen Skanderbeg-Platz. Der Nationalheld schaut als Reiterstandbild von der Platzmitte aus grimmig in die Ferne. Neben den monumentalen Betonbauten von Nationalmuseum und Kulturpalast liegt an der Ecke des Platzes die Ethem-Bey-Moschee aus dem 18. Jh. Dahinter erhebt sich das Wahrzeichen von Tirana, der schlanke, etwa 30 m hohe Uhrturm mit seinem spitzen Dach. Lohnenswerte Ziele in der Stadt Nur wenige Schritte von der Pyramide von Tirana entfernt, befindet sich das Bunk’Art 1 bzw. Bunk’Art 2: Unterirdische Bunker aus der kommunistischen Ära, die heute als Museen dienen und die Geschichte Albaniens unter Enver Hoxha lebendig erzählen. Für Naturfans lohnt sich eine Fahrt mit der Seilbahn hinauf auf den Berg Dajti: Von oben hat man einen großartigen Panoramablick über Tirana, und die frische Bergluft bietet eine ruhige Abwechslung zur Stadt. Wer etwas Abwechslung zum Stadtleben sucht, kann zudem im Großen Park (Parku i Madh) / Rinia Park entspannen: Ein grüner Rückzugsort mitten in der Stadt, ideal für Spaziergänge, Picknicks oder einfach zum Seele-Baumeln-Lassen.
Das Zentrum der wichtigsten Hafenstadt Albaniens prägen Häuser im italienischen Stil aus der ersten Hälfte des 20. Jh. Von der historischen Bedeutung zeugt das antikrömische Amphitheater aus dem 2. Jh. n. Chr. Es wird seit 1966 ausgegraben und ist mit einer Kapazität von 15 000 Zuschauern das größte auf dem Balkan. Unter den Rängen wurde eine kleine Kapelle mit Wandmosaiken aus byzantinischer Zeit entdeckt. Das Archäologische Museum präsentiert detailreiche Reliefs, Grabstelen und Sarkophage aus ganz Albanien. Strand‑ und Küstenerlebnis in Durrës Das Zentrum von Durrës öffnet sich zur Adria: Der Strandbereich Plazhi i Durrësit zieht sich entlang der Küstenlinie über rund 10,5 Kilometer und gilt als einer der längeren und meistbesuchten Sandstrände Albaniens. Urlauber können hier tagsüber entspannen, spazieren gehen oder den Sonnenuntergang über dem Meer genießen. Kulinarische Entdeckungen Auch jenseits der antiken Mauern bietet Durrës ein lebendiges Stadtleben: In der Altstadt und entlang der Küstenpromenade laden Fischrestaurants, Cafés und lebhafte Märkte zu lokalen Genüssen ein – frisch gegrillter Oktopus, Sardinen und andere Meeresspezialitäten prägen die Kulinarik.
Die Petrela-Burg, etwa 15 km südlich von Tirana gelegen, ist ein wichtiges historisches Wahrzeichen Albaniens und erfreut sich großer touristischer Bedeutung. Die ursprüngliche Burg wurde bereits im 3. Jh. errichtet im Laufe der Zeit stetig erweitert und umgestaltet. Aufgrund ihrer Lage diente sie dem Schutz strategisch wichtiger Verkehrswege und wurde im 15. Jh. auch vom albanischen Nationalhelden Skanderbeg als Teil seines Verteidigungssystems genutzt. Von der Burg hoch auf einem Felsen aus hat man einen herrlichen Blick über das Erzen-Tal, Olivenhaine und die umliegenden Berge. Ein Restaurant und ein Café in der Burg sorgen für das leibliche Wohl und runden den Besuch ab. Die Petrela-Burg ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region um Tirana und zieht Besucher aus dem In- und Ausland an.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der albanischen Hauptstadt Tirana ist die Pyramide, die ursprünglich 1988 als Mausoleum für den Diktator Enver Hoxha erbaut wurde. Heute dienst sie als Kulturzentrum mit dem TUMO Center für kreative Bildungsprogramme mit Ausstellungen, Street Art und interaktiven Räumen. Als Reiseziel ist die Piramida vor allem beliebt bei Geschichtsinteressierten und Familien. Geführte Touren veranschaulichen den Zusammenhang von Geschichte und Architektur. Die Pyramide von Tirana symbolisiert Albaniens Wandel vom Kommunismus zur Moderne und ist mit ihren vielen Treppen und Terrassen ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Die Mirdita-Hügelregion liegt im Norden Albaniens und zieht vor allem natur- und kulturinteressierte Reisende an. Die von Hochweiden, Tälern und Wäldern geprägte Region um Rrëshen und Rubik kann etwa bei geführten Trekkingtouren oder Themenwanderungen erlebt werden. Für Kulturreisende sind die historischen Wehrhäuser, Kirchen und traditionellen Siedlungen sowie die gelebten, katholisch geprägten Bräuche der einheimischen Bevölkerung interessant.
Das Skanderbeg-Museum in Kruja zählt zu den wichtigsten Museen in Albanien. Es ist dem albanischen Nationalhelden Gjergj Kastrioti Skanderbeg gewidmet, der im 15. Jahrhundert den Widerstand gegen die osmanische Besetzung der albanischen Fürstentümer anführte. Das ihm gewidmete Museum liegt in der Burg von Kruja über der Altstadt und zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Albanien. Ein besonderes Erlebnis ist aucf der Weg von der Altstadt von Kruja durch den traditionellen Basar hinauf zur Festungsanlage. Die Ausstellung selbst zeigt neben anderen Exponaten auch Waffen, Rüstungen und große Wandbilder, auf denen die Kämpfe des Nationalhelden dargestellt sind.
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Sind Hunde auf Kanuun Glamping erlaubt?
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Hat Kanuun Glamping einen Pool?
Nein, Kanuun Glamping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kanuun Glamping?
Die Preise für Kanuun Glamping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kanuun Glamping?
Hat Kanuun Glamping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kanuun Glamping?
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Gibt es auf dem Kanuun Glamping eine vollständige VE-Station?