Verfügbare Unterkünfte (Kamp Oštro)
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Nach Sommerurlaub pur klingt ein Besuch des Kamp Oštro in Kroatien. Der Campingplatz mit Minimarkt ist an der Küste gelegen und hat direkten Zugang zum Strand. Die Standplätze für Wohnmobile und Wohnwagen sind umsäumt von hohen, schattenspendenden Bäumen. Spielgeräte im Sand sowie Trampoline sind ein lustiger Zeitvertreib für junge Gäste. Unterhaltung bietet auch der Sportplatz für Fußball und Basketball. Wer Lust auf leckere Speisen und Getränke hat, besucht die Bar oder das Restaurant.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassener, bewaldeter Platz am Meer. Ein stark von Dauercampern geprägter Platz.
Zum Baden geeigneter Strand aus Sand, Kies und Beton, mit Einstiegshilfen.
Oštro ul. 16
51262 Kraljevica
Primorje-Gorski kotar
Kroatien
Breitengrad 45° 16' 12" N (45.270166)
Längengrad 14° 33' 50" E (14.563909)
Die ›Hauptstadt der Istrischen Trüffel‹ thront wie eine trutzige Festung auf einem Hügel über dem Mirnatal. Ihre mächtigen Stadttore Vela vrata und Mala vrata stammen aus dem 16. Jh., Befestigungsmauern und viele Gebäude aus venezianischer Zeit. Amts- und Bürgerhäuser umgeben den Hauptplatz mit seiner barocken Zisterne. In der barocken Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria (Župna crkva Blažene Djevice Marije), deren Glockenturm die Stadt überragt, sind venezianische Gemälde (17. und 18. Jh.) zu sehen. Vom Südrand der Altstadt reicht der Blick weit in das obere Mirnatal.
Knapp 30 Einwohner bewohnen diese kleinste Stadt der Welt. Durch bucklig gepflasterte Gässchen, Treppen und enge Durchgänge spazieren Touristen zwischen alten Steinhäusern zur Stadtmauer, zum Stadttor, dem massiven Glocken- und zum Verteidigungsturm. Die romanische Hieronymuskirche am Friedhof besitzt byzantinisch-romanische Fresken und Inschriften in Glagoliza, der ältesten slawischen Schrift. An diese erinnern elf moderne Steinskulpturen an der 7 km langen ›Glagolitischen Allee‹ zwischen Hum und Roč.
Auf einer Länge von rund 35 km und einer Breite von 15 km ziehen sich die Berge der Cicarija von Nordwesten nach Südosten bis zum Ucka-Massiv hin und bilden damit eine natürliche Grenze zwischen der istrischen Halbinsel und dem Festland. Kalk- und Dolomitgestein prägen Vegetation und Aussehen dieses touristisch noch so gut wie unentdeckten Gebiets, in dem sich zwischen längs verlaufenden, bis zu knapp 1400 m ansteigenden Bergrücken kleine Dörfer und Felder in den Tälern verstecken. Hier haben sich, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil der Cicarija, erstaunlich viele alte Sitten und Gebräuche erhalten. Nur hier begegnet man noch den Istrorumänen, einem Volksstamm, der vor etlichen Jahrhunderten vor den Türken geflohen war und in diesem abgelegenen Berggebiet Zuflucht gefunden hatte. Wanderer kommen in dieser Ecke Istriens voll auf ihre Kosten. Für die Erkundung der Ucka-Berge beispielsweise sind Lovran, Medveja und Opatija an der Ostküste die günstigsten Ausgangspunkte. Von hier führen mehrere gut ausgeschilderte Wege (rote Markierungen) gipfelwärts – alles in allem ein Marsch von 5 bis 6 Stunden.
Das elegante Seebad Opatija ist ein reizvolles Urlaubsziel an der kroatischen Adriaküste zu Füßen des Gebirgsmassivs Učka. Im 19. Jh. wurde der einst Abbazia genannte Ort, der damals noch zum österreichischen Kaiserreich gehörte, zum beliebtesten Urlaubsort des Wiener Hochadels. Prachtvolle Luxushotels entstanden, in denen unter anderem Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth höchstselbst sowie der deutsche Kaiser Wilhelm II. und seine Gattin Auguste Viktoria einkehrten. Ein kleiner Hauch des einstigen Glanzes ist noch heute entlang der Uferpromenade mit ihren schmuckvoll restaurierten Villen und Hotels zu spüren. Opatija-Reisetipps für entspannte Tage im Urlaub Die Karte zeigt, wie sich Opatija über mehrere Kilometer an der Nordseite der Kvarner Bucht entlang zieht. Idyllische Sandstrände gibt es keine, dafür lädt die 10 km lange Uferpromenade Lungomare zu Spaziergängen ein. Im Westen geht Opatija in den Nachbarort Ičići mit seinem Jachthafen über, im Osten in das Fischerdorf Volosko . Es ist für seine erstklassigen Fischrestaurants bekannt. Lohnenswert ist ein Blick auf die Pflaster der Promenade: Im zentralen Teil wurde ein Walk of Fame angelegt, der kroatische Stars ehrt. Rundgang durch Opatija: Routenplaner Im Zentrum Opatijas befindet sich der im Stadtplan verzeichnete Park Angiolina mit der Villa. Heute ist hier das kroatische Tourismusmuseum untergebracht. Der Holzhändler Iginio Scarpa hatte das Grundstück in den 1840er-Jahren erworben, um ein Sommerhaus zu bauen. Er benannte es nach seiner Frau. Von hier aus lässt sich eine Route planen, die zu weiteren Sehenswürdigkeiten wie dem Hotel Kvarner von 1884 und der Imperator-Villa Amalia von 1890 führt. Auf einem Felsvorsprung nahe der Jakobskirche steht das Mädchen mit der Möwe – das Wahrzeichen von Opatija.
Im Barockpalast der Familie Battiala-Lazzarini zeigt das Museum Fundstücke aus Römerzeit und Mittelalter sowie eine 150 m lange nachgebaute Kohlenmine. Labin war bis 1999 Bergbaustadt und hier erfahren Besucher viel über die Bergbauvergangenheit des Städtchens und das Leben der Bergleute.
Glaubt man den Sagen, dann verdanken wir dem wilden Treiben der Argonauten, ihren Intrigen und Morden die schönen Kvarner Inseln. Denn die zu Stein gewordenen Körperteile des gemeuchelten Apsyrtes, der das goldene Vlies zurückholen wollte, sollen der Boden für die vom Meer umspülten Juwelen dieses Landstrichs sein: für Cres, Krk, Losinj und all die anderen kleineren Eilande, die zu den Kvarner Inseln zählen. Schon im 19. Jh. wurden die Kvarner Bucht und besonders die im Schatten des Uckagebirges gelegene Riviera von Opatija von der damaligen High Society als idealer Aufenthaltsort für den Winter geschätzt. Hier, inmitten des milden Klimas und gestärkt durch die gesunde Meeresluft, promenierten die Damen der Wiener Gesellschaft mit Vorliebe unter den Kamelienblüten und Palmen der Parks. Es dauerte nicht lange und die ersten noblen Hotels wurden erbaut. Heute glänzt so manches Haus im Charme der alten Zeit, und manchmal drängt sich in den Bass laut dröhnender Discomusik sogar wieder der eine oder andere Walzertakt.
Das Marine- und Geschichtsmuseum im früheren Gouverneurspalast präsentiert die historische Entwicklung Rijekas und des Kvarner von den Anfängen bis heute. Zu den Ausstellungsstücken gehören Exponate aus griechischer und römischer Zeit ebenso wie Waffen, Möbel, Trachten, Kunsthandwerk und Münzen. Einer der Schwerpunkte des Museums liegt – wenig überraschend bei einer Hafenstadt – auf der maritimen Vergangenheit. Der Palast wurde nach Plänen des ungarischen Architekten Alajos Hauszmann 1896 errichtet, als Rijeka zu Ungarn gehörte.
Das kleine Fischerdorf Valun mit seinen rund 60 Einwohnern liegt im Süden der weiten Bucht von Cres zwischen zwei wunderschönen Kieselstränden.In seiner Kirche Sv. Marko befindet sich die in die Wand eingelassene ›Tafel von Valun‹ mit einem identischen Text in lateinischer und glagolitischer Schrift – eines der ältesten Dokumente der kroatischen Sprache.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
8.8Standplatz oder Unterkunft
6.3Preis-Leistungsverhältnis
3.8Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
3.8Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.8WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
6.3Ruhe-Score
3.85
Anonym
Wohnmobil
Familie
Mai 2025
Netter kleiner Platz, sehr nettes Personal. Allerdings war die Strandbar geschlossen. Sehr viele Dauercamper. Ein wenig ist der Eindruck entstanden, man sei ein unwillkommener Gast. Nachbar sehr unfreundlich. Für eine Nacht ok, nicht für längeren Aufenthalt. Die ganze Nacht war in direkter Umgebung
4
Beate und Jörn
Wohnmobil
Paar
August 2024
Wir waren vor 4 Tagen für 2 Nächte dort. Die Sanitäranlagen waren alt, zum Teil waren die Amaturen provisorisch angebracht, aber sauber. Es fehlten in den Duschen die Halterungen für den Duschkopf. Die Zufahrten zu den Stellplätzen waren sehr eng, auch für kleinere Wohnmobile und sehr schräg. Fahrze
Hervorragend10
Heiner
August 2023
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal (mehrsprachig). Schöne große Parzellen, Sanitäranlagen sind einfach aber sehr sauber. Nette Strandbar und alles zu günstigen Preisen. Alles in allem ein schöner ruhiger Platz trotz der Größe
Ansprechend6
Casy
Mai 2023
Der Platz besteht hauptsächlich aus Dauercampingplätzen und ist in der Nebensaison schon ruhig... An der Rezeption war die Verständigung in deutsch schwierig und eine Reservierung ist hier eher sinnfrei. Der Strand ist soweit schön angelegt bietet aber leider keine schöne Aussicht... Wer was für meh
Sehr gut8
Jörg Z.
April 2022
Alles sauber in Ordnung. Wir stehen direkt am Wasser mit einer fantastischen Aussicht. Hohe Ansprüche an Einrichtung und Bespaßung stellen wir nicht. Hauptsache am Wasser und etwas Grün drumrum. Die Fabriken sind da aber wir sehen sie nicht. Wir fühlen uns hier sehr wohl.
4
Anonym
August 2021
Der Campingplatz besteht fast nur aus Dauercampern. Einer davon hat mit seinem Motorrad am Abend einen Riesenlärm veranstaltet, als er Burnouts gemacht hat. Der Strand ist nicht sonderlich einladend und der Blick auf eine Fabrik macht’s nicht besser. Wenn man diese ausblenden kann, hat man zumindest
Sehr gut8
Werner und Marlies M.
August 2018
Wir brauchen keinen Schnickschnack und dazu war der Platz super. Alles recht einfach, aber sauber. Wir hatten unser Boot mit und dazu war die Lage einfach perfekt. Die Stellplätze nahe am Wasser waren auch super.
Sanitär
4.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Der Campingplatz Kamp Ostro eignet sich hervorragend für einen Badeurlaub an der kroatischen Adria. Hier fühlen sich Familien mit Kindern wohl. Freizeitspaß wird bei einem Bootsausflug oder beim Besichtigen der Küstenstadt Kraljevic garantiert. Ruhiger geht es im Nationalpark Risnjak zu.
Kamp Ostro befindet sich auf der gleichnamigen Halbinsel in unmittelbarer Nähe zum Örtchen Kraljevica zwischen Crikvenica und Rijeka. Der Platz liegt in einer schattigen Umgebung in einem Kiefern- und Eichenwald. Bis zum Strand sind es nur 150 Meter. Dort finden Urlauber einen 300 Meter langen breiten Kies- und Steinstrand, den auch Familien mit kleinen Kindern gern nutzen, da er sehr seicht abfällt. Auf dem Campingplatz gibt es Stellplätze und zudem noch Appartements mit je zwei Schlafzimmern, einem Bad und einer Küche. Jeder einzelne Stellplatz verfügt über einen Strom- und Frischwasseranschluss und bietet WLAN. Auf dem Platz finden Urlauber einen kleinen Supermarkt, der sie mit den Dingen des täglichen Bedarfs versorgt. Für den kleinen Hunger steht ein Imbiss bereit, abends lädt das platzeigene Restaurant die Urlauber zum Speisen ein. Am Strand können Boote ausgeliehen werden. Die Kleinen haben ihren Spaß auf dem Spielplatz. Wer die Gegend erkunden möchte, kann am Eingang der Bucht Bakar die Küstenstadt Kraljevica besuchen. In den Sommermonaten gibt es hier ein umfangreiches Touristikangebot. Nahe der Stadt Rijeka gelegen, ist der Risnjak Nationalpark ein perfekter Ort, um Ruhe und Erholung zu suchen. Mit etwas Glück sieht man einige Luchse, die populärsten Bewohner des Parks.
Liegt der Kamp Oštro am Meer?
Ja, Kamp Oštro ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Kamp Oštro erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Kamp Oštro einen Pool?
Nein, Kamp Oštro hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kamp Oštro?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kamp Oštro?
Hat Kamp Oštro Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kamp Oštro?
Wie viele Standplätze hat Kamp Oštro?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Kamp Oštro zur Verfügung?
Verfügt Kamp Oštro über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kamp Oštro genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kamp Oštro entfernt?
Gibt es auf dem Kamp Oštro eine vollständige VE-Station?