Verfügbare Unterkünfte (Jura Bivouac)
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Le Creux-des-Biches 6
2340 Le Noirmont
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 47° 12' 20" N (47.205726)
Längengrad 6° 56' 34" E (6.942989)
Das mit fünf dicklichen Türmen bewehrte Schloss Grandson (13.-15. Jh.) birgt hinter hohen Mauern mehrere Sammlungen. Ausgestellt sind Waffen, Rüstungen und Armbrüste und im Regionalmuseum Exponate von 4000 v. Chr. bis ins 4. Jh. Eine weitere Sammlung umfasst die Beute der Burgunderkriege, die nach der Schlacht bei Grandson 1476 gemacht wurde: Schmucksachen, Goldschmiedearbeiten, Wandteppiche, liturgisches Gerät uvm. Vom Rittersaal bis zur Folterkammer sind auch die Gemächer des Schlosses einen Blickt wert. Ein Spaziergang über den Wehrgang mit Blick über den Neuenbrugersee mag sich ebenso anschließen, wie ein Besuch der Kaffeebar Le Châtelet.
Aus dem gleichförmigen Dächermeer der Altstadt ragt das Münster auffällig heraus. Es birgt wertvolle Schätze: ein geschnitztes Chorgestühl aus der Renaissance, einen gotischen Taufstein (1524) sowie Glasfenster aus dem 15. Jh. Die Barockorgel (1726-30) mit 5404 Pfeifen wird regelmäßig zu Konzerten gespielt. Ab 1421 entstand die bedeutendste spätgotische Kirche der Schweiz. Die Pfeilerbasilika war Ende des 16. Jh. vollendet, der Turm erst 1893. Am Hauptportal stellen 234 Sandsteinfiguren das Jüngste Gericht dar. Das Steinrelief (1495) auf der linken Seite zeigt Menschen, die in den Himmel kommen, auf der rechten ungezügelte Darstellungen der Höllenqualen, denen sogar gottlose Mönche, Priester und Päpste ausgesetzt sind. Der 100 m hohe Turm ist die Mühe des Aufstiegs mit 254 Stufen zur ersten Terrasse und 344 Stufen zur zweiten Terrasse mehr als wert: Die Aussichtsplattform bietet eine überwältigende Panoramasicht hinunter in die Matte, auf die Südfassaden und steil abfallenden Gärten der noblen Junkerngasse und – bei schönem Wetter – bis zu den verschneiten Alpengipfeln.
Das Altstadtquartier auf der Aare Halbinsel, einst ein Gewerbe- und Flusshafenviertel sowie Umschlagplatz für Waren, war Ende des 20. Jh. Studenten- und Künstlerviertel. Heute sind viele Werbeagenturen ansässig. Von der Badgasse geht es seit 1897 mit dem Mattelift 31,5 m hinauf zur Münsterplatte. Alternativ führen 183 Holzstufen der aus dem 14. Jh. stammenden Mattentreppe nach oben. Die Münsterplatte, eine 31 m hohe Terrasse zwischen Münster und dem Abhang zur Aare, ist an warmen Tagen ein beliebter Treffpunkt für Berner und für Touristen.
In der kleinen Wohnung im 2. Stock der Kramgasse 49 lebte Albert Einstein 1903-05. Hier formulierte er erstmals die physikalischen Theorien, die ihn weltberühmt machten. Die Zimmer im 2. Stock sind im Stil der damaligen Zeit eingerichtet, der 3. Stock beherbergt eine kleine Ausstellung mit Fotos und Dokumenten zum Leben und Wirken des großen Wissenschaftlers: ein Vorgeschmack auf das umfassende Einstein-Museum im Bernischen Historischen Museum.
Im Tierpark Dählhölzli, der zum Tierpark Bern gehört und südlich des Zentrums liegt, gehen Groß und Klein auf Entdeckungstour. Urwildpferde, Bären, Wölfe, Steinböcke, Raubkatzen, exotische Vögel, Reptilien und Fische sind hier zu beobachten, auch bei Fütterungen. Selbst aktiv werden die Kleinen beim Ponyreiten, bei der Eroberung des Spielplatzes mit Rutschbahn und Schaukel oder im schattigen Gartenlokal beim Eisessen.
Am Bahnhof beginnt mit der Spitalgasse die Altstadt, oder besser gesagt, dort endet sie: Von der Keimzelle am äußersten Ostende in der Flussschleife der Aare hatte sich die Stadt bis ins Mittelalter Richtung Westen erweitert. Wo sich die Halbinsel öffnet - beim heutigen Hauptbahnhof - wurde im 14. Jh. der Ausbau der Altstadt abgeschlossen. Vom sogenannten Rohr, dem breiten, mit Pflastersteinen besetzten Berner Hauptgassenzug, der sich fast schnurgerade zur Aare hinunterzieht, nimmt die Spitalgasse den ersten Teil ein. In keiner anderen Altstadtgasse tummeln sich so viele Menschen wie hier. Die großen Warenhäuser und die kleinen Boutiquen, Schmuckgeschäfte und Buchläden ziehen Einheimische wie Besucher an. Wie die anderen Gassen des Rohrs - Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse - ist die Spitalgasse von breiten Laubengängen eingefasst, die vor Wind und Wetter schützen.
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Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Jura Bivouac erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Jura Bivouac einen Pool?
Nein, Jura Bivouac hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Jura Bivouac?
Die Preise für Jura Bivouac könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Jura Bivouac?
Hat Jura Bivouac Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Jura Bivouac?
Wann hat Jura Bivouac geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Jura Bivouac?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Jura Bivouac zur Verfügung?
Verfügt Jura Bivouac über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Jura Bivouac genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Jura Bivouac entfernt?
Gibt es auf dem Jura Bivouac eine vollständige VE-Station?