Verfügbare Unterkünfte (Il Borgo)
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Via del Poggetto 45
56040 Guardistallo
Toskana
Italien
Breitengrad 43° 18' 54" N (43.3151)
Längengrad 10° 35' 31" E (10.59197)
Die Toskana ist für viele Italien-Fans Sehnsuchtsdestination und Urlaubsziel Nummer eins. Die Reiseführer über die Region zeigen etliche Sehenswürdigkeiten. Unter den Highlights und Tipps finden sich Städte wie Florenz oder Siena sowie malerische kleine Orte im Chianti oder idyllische Weingüter inmitten der Natur. Auf der Toskana-Karte finden sich viele Ausflugsziele, die sich bequem mit dem Auto erreichen lassen. Highlight in der Toskana: die pulsierende Hauptstadt Florenz Florenz ist die Hauptstadt der Toskana und hat vor allem Kulturinteressierten viel zu bieten. Prächtig erhebt sich der Dom mit seinen kunstvollen Fresken inmitten der Altstadt. Nicht weit entfernt finden sich die Uffizien. Dabei handelt es sich um eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt, unter anderem mit Werken von Botticelli oder Michelangelo. Gäste parken am besten außerhalb der Stadt. Die Innenstadt ist aus Umweltgründen für den Verkehr gesperrt. Unternehmungen in der Toskana: mit dem Routenplaner unterwegs Mit der Landkarte der Toskana auf ADAC Maps lässt sich eine Route planen, auf der sich die ganze Schönheit der mittelitalienischen Landschaft entfaltet. Wer nach Bilderbuchidylle mit Zypressenbäumen und Weinbergen sucht, ist in der Region rund um San Gimignano richtig. Im reizvollen Val d’Orcia wechseln sich traumhafte Landschaften mit mittelalterlichen Dörfern ab. Reisetipp für die Toskana: Baden am Tyrrhenischen Meer Im Sommer sind die Strände in der westlichen Toskana Anziehungspunkt für Menschen, die das Meer lieben. Einer der schönsten Strände am Tyrrhenischen Meer liegt bei Forte dei Marmi im Süden der Karte. Hier trifft sich der internationale Jetset und in den Geschäften rund um die Piazzi Marconi gibt es die neuesten Trends. Einen Besuch wert ist der Badeort Castiglioncello in der Nähe der etruskischen Hafenstadt Livorno mit seinem mondänen Charme.
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Die Altstadt des ruhigen Massa Marittima blieb seit dem 14. Jh. fast unversehrt erhalten. Mittelpunkt ist die asymmetrische Piazza Garibaldi mit dem Dom im pisanischen Stil und prunkvollen Palästen wie dem Palazzo del Podestà, heute Museo Archeologico, und dem Palazzo Comunale. Hauptwerk des Complesso Museale di San Pietro allOrto ist die anmutige ›Maestà di Massa Marittima‹ (1335) von Ambrogio Lorenzetti. Einen schönen Blick auf die Hügel der Umgebung bietet die nahe Torre del Candeliere, ein Festungsturm von 1228. Massa Marittima liegt im Zentrum der Colline metallifere, einem Bergbaugebiet, in dem schon Etrusker und Römer nach Silber, Kupfer und Kristallen schürften. Über den Bergbau der Region informiert das 2023 eröffnete Museo della Miniera – Subterraneo. Bei einem geführten Rundgang durch den etwa 700 m langen Stollen, in dem ganzjährig eine Temperatur von 12 °C herrscht, erhalten Besucher einen Eindruck von der Arbeit unter Tage.
Abseits der Touristenströme liegt dieses fast vergessene Städtchen. Eine Standseilbahn führt in die mittelalterliche Oberstadt mit seinen gut erhaltenen Palästen. Der italienische Dichterfürst Boccaccio (1313-75) hat hier seine letzten Lebensjahre verbracht und ist in der schmucklosen Kirche begraben. Sein einstiges Wohnhaus, die Casa del Boccaccio, ist heute Museum. Weiterhin sehenswert ist der Palazzo Pretorio mit seiner wappengeschmückten Fassade. Der hintere Turm des Palastes, der vom Garten zugänglich ist, eröffnet einen weiten Blick in den Chianti.
Der italienische Dichterfürst Giovanni Boccaccio (1313–75) hat in Certaldo südlich von Florenz seine letzten Lebensjahre verbracht und ist in der nahe seines Wohnhauses gelegenen schmucklosen Kirche SS. Jacopo e Filippo begraben. Die Casa del Boccaccio berherbergt heute ein kleines Museum, das vor allem wegen des Freskos im 1. Stock sehenswert ist. Es erlaubt einen Blick in des Dichters eindrucksvolles Gesicht: Abgeklärt wirkt er, und ein bisschen zynisch, so wie sein Hauptwerk, das Dekameron.
Auf der Piazza dei Miracoli, dem Platz der Wunder, steht das Ensemble aus Schiefem Turm, Baptisterium und Dom scheinbar zufällig mitten auf der grünen Wiese. Ein Wunder, dass die Stadt nie näherkam, sondern respektierte, dass die zauberhafte Komposition aus weißem Marmor Raum um sich braucht. Nach Norden begrenzt der Camposanto, der Friedhof, das Ensemble. Die Piazza dei Miracoli gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
30 km nördlich von Massa Marittima befindet sich bei Larderello das erste geothermische Kraftwerk der Welt, das bereits 1913 in Betrieb ging. Hier liegt vulkanischer Magmabrei nur wenige hundert Meter unter der Erdoberfläche. Er lässt das zirkulierende Wasser verdunsten und drückt den Dampf unter hohem Druck durch Risse und Spalten an die Oberfläche. Das rund 200 km² große geothermische Gebiet wird auch Valle del Diavolo, Teufelstal, genannt. Heute decken die hier angesiedelten geothermischen Kraftwerke rund 30 % des Energiebedarfs der Toskana. Das moderne Museo della Geotermia informiert mithilfe multimedialer Techniken über die Geschichte der Geothermie und ihre Nutzung in der Region.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Il Borgo?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Il Borgo?
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Gibt es Internet auf Il Borgo?
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Wie weit ist der nächste Ort vom Il Borgo entfernt?
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