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Rúa Prado 11
36512 Prado
Galicien
Spanien
Breitengrad 42° 40' 51" N (42.68087939)
Längengrad 8° 11' 42" W (-8.19508697)
Im Nordwesten Spaniens liegt Galicien, eine der 17 autonomen Gemeinschaften des südeuropäischen Landes. Tief ins Land eindringende Buchten, hohe Bergketten und weitläufige Wälder machen die Natur Galiciens zu einem wahren Urlaubs-Highlight. Doch auch die Hauptstadt Santiago de Compostela darf im Galicien-Routenplaner nicht fehlen! Galicien-Reisetipps: Mit dem Reiseführer durch die schönsten Städte Die Hauptstadt Galiciens, Santiago de Compostela, zeichnet sich als Wallfahrtsort durch ihre Kathedrale sowie Dutzende weiterer Kirchen und Klöster aus. Die autofreie Innenstadt des UNESCO-Weltkulturerbes mit ihren Sehenswürdigkeiten lässt sich hervorragend mit der Karte zu Fuß erkunden. Auch Ourense ist ein wunderbares Urlaubsziel. Die am Rio Miño gelegene Stadt ist bekannt für ihre Thermalquellen. Einer der weltweit ältesten Leuchttürme und UNESCO-Weltkulturerbe, der Torre de Hércules , steht in der Hafenstadt A Coruña. Hier treffen Badeurlaub und Städtereise aufeinander. Ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe findet sich in der Stadt Lugo. Ihr Ortskern wird auf einer Länge von zwei Kilometern von einer begehbaren römischen Stadtmauer eingerahmt. Für Genussmenschen empfiehlt sich ein Ausflug in die Provinz La Rioja – sie ist die Namensgeberin des beliebten spanischen Weins. Fisterra oder im Urlaub ans Ende der Welt Wer hier, etwa 60 km westlich der Hauptstadt, am Cabo Finisterre (Ende der Welt) steht, erhält einen unvergesslichen Panoramablick auf die Atlantikküste und das Meer. Die Römer hielten dieses Fleckchen Erde für das Ende der Welt, daher der Name.
Den Platz säumen im Osten die Kathedrale und im Norden das Hostal dos Reis Católicos aus dem 16. Jh. Dieses war einst Pilgerherberge und -hospital und steht heute trotz Hotelbetrieb als Parador für einen Besuch offen. An der Westseite folgen der Palast Pazo de Raxoi (18. Jh.), Rathaus und Sitz der Regionalregierung, und neben der Kathedrale der Pazo de Xelmirez, der Erzbischofspalast (12. Jh.).
Die Catedral de Santiago de Compostela, erbaut ab dem 11. Jh., beherbergt die Gebeine des hl. Jakobus und bietet in den Jakobsjahren Besuchern die Möglichkeit, von allen Sünden befreit zu werden. Bei den Messen um 12 und 19.30 Uhr werden die angekommenen Pilger feierlich begrüßt. Ein 1,60 m großer Botafumeiro an einem 66 m langen Seil spendet Weihrauch. Das architektonische Prunkstück, die Glorienpforte, entstand 1168–1211 und wurde wie alle anderen Bereiche der Kathedrale in den letzten Jahren aufwendig restauriert.
In der Altstadt erinnern elegante Häuser mit geschlossenen Balkonen an Zeiten, in denen Pontevedra als Seefahrts- und Handelszentrum zu Reichtum gelangte (13.-16. Jh.). Am Platz Praza da Leña steht ein altes steinernes Wegkreuz (cruzeiro), das ebenso typisch für Galicien ist wie die kleinen Getreidespeicher (hórreos) auf Pfosten am Hafen. Den Kern der Altstadt bildet die Praza da Ferrería/Plaza de la Herrería. Interessanteste Sakralbauten sind die Ruine der gotischen Kirche Santo Domingo (14. Jh.), die Basilika Santa María la Mayor (15. Jh.) und die Pilgerkapelle Virgen Peregrina (18. Jh.), ein Turmgebäude mit Barockfassade: Ihr Grundriss entspricht der Form einer Jakobsmuschel. Die Insel Illa das Esculturas im Río Lérez ist ein neuer Erholungspark mit Fahrrad- und Spazierwegen, Brunnen und Spielplatz. Die zwölf Skulpturen haben zeitgenössische Künstler großteils aus galicischem Granit gefertigt.
An die Gründer der Stadt erinnert u.a. die Ponte Romano (Römerbrücke) über den Río Minho/Miño. Den Siedlern gefielen insbesondere die fast 70 C heißen Thermalquellen As Burgas, die heute in einen klassizistischen Brunnen sprudeln. Die Kathedrale San Martín (12. Jh.) besitzt drei kostbar verzierte Portale. Den Kreuzgang (14. Jh.) der Klosterkirche San Francisco schmücken 63 Bögen auf unterschiedlich dekorierten Säulen.
Dutzende von Kirchen und Klöstern bestimmen das Bild von Santiago de Compostela, einem der wichtigsten Wallfahrtsziele der Christenheit. Höhepunkt ist die Kathedrale, im Mittelalter wie heute das Ziel hunderttausender Pilger. Doch zu Heiligtum und alten Gemäuern gesellen sich moderne Architektur und junges Leben, denn die Stadt hat eine große Universität. Im autofreien Zentrum befinden sich hinter den Arkaden, die vor dem häufigen Nieselregen schützen, viele Kneipen, Cafés und Buchläden.
Dieser Park steckt voller mutig-moderner Architektur: hier findet man Antón García Abrils ungeschliffenen, grauen Granitquader der Musikhochschule (2001), seine Granit-Glas-Kombination des Galicischen Sitzes der Spanischen Autorenvereinigung (2007) und das Museo de Historia Natural (2011), das der Architekt César Portela in luftig-leicht wirkende Holzlamellen hüllte.
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