Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 195
- Mietunterkünfte: 23
- davon 23 mit Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 60
(1Bewertung)
AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Hokksund Båt & Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Campingplatz mit eigenen Bootsliegeplätzen auf einer Insel im Fluss Drammenselva, der für seine Lachsvorkommen bekannt ist. Daher ist der Platz auch ein Treffpunkt für Sportangler. Standplätze überwiegend geschottert und durch niedrige Hecken unterteilt. Kleiner Strand mit Bademöglichkeit im Fluss.
Stryken 73
3300 Hokksund
Oslofjordgebiet
Norwegen
Breitengrad 59° 46' 24" N (59.7735389)
Längengrad 9° 54' 57" E (9.9160629)
Über 200 Menschen-Skulpturen säumen die Grünflächen des Vigelandsparks. Säuglinge und Greise, Bodybuilder und zarte Mädchen, Liebende und Kämpfende, allesamt nackt und daher ohne jeden sozialen Status, zeigen das menschliche Leben in vielen Facetten und halten dem Spaziergänger einen Spiegel vor. Der Bildhauer Gustav Vigeland arbeitete die letzten 22 Jahre seines Lebens an diesem Figurenzyklus und machte den Park damit zu einem Gesamtkunstwerk.
Vielen gilt die Skisprungschanze am Holmenkollen, dem 500 m hohen Hausberg Oslos, als das eigentliche Wahrzeichen der Stadt. Die älteste Sprungschanze der Welt wurde 1892 errichtet und seither mehrfach modernisiert. Jeden Winter zieht sie Tausende Sportbegeisterte an, ist aber auch im Sommer einen Besuch wert. Denn der Sprungturm bietet einen grandiosen Ausblick über Stadt und Fjord. Besonders Wagemutige nehmen für den Weg nach unten den Flying Fox. Das Skimuseum am Sprungturm präsentiert die Geschichte und Entwicklung der so beliebten Bretter von der Wikingerzeit bis hin zu modernen Fiberglasskiern.
Die hochkarätige Sammlung umfasst über tausend Gemälde, Zeichnungen und Grafiken aus allen Schaffensperioden von Edvard Munch (1863–1944), dem berühmtesten norwegischen Maler und Wegbereiter des europäischen Expressionismus. Er hatte sie der Stadt Oslo hinterlassen. Im Herbst 2021 sind sie aus dem etwas abseits gelegenen Stadtteil Tøyen in einen spektakulären Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zu Opernhaus und Barcode-Hochhäusern gezogen: Der komplett verglaste Museumsbau besteht aus einem dreistöckigen Sockelbau, aus dem weitere zwölf Stockwerke emporragen, die oberen leicht versetzt.
Den idyllischen Hafenort am Oslo-fjord, im 19. Jh. Anziehungspunkt bekannter norwegischer Maler und Sitz einer Künstlerkolonie, prägen noch heute Galerien und Kunstgewerbeläden. Von der nahen Festung Oscarsborg aus beschossen die Norweger im April 1940 mit Uralt-Kanonen die deutsche Invasionsflotte und versenkten das Kriegsschiff ›Blücher‹. Zwar konnte dies die Besetzung des Landes nicht verhindern, es verschaffte König und Regierung jedoch die nötige Zeit, sich ins Exil in Sicherheit zu bringen.
Von einem Parkhügel herab blickt das Kongelige Slott über die Stadt. Der 1848 fertiggestellte Empirebau verkörpert den Stil des Königshauses: solide, fast schnörkellos und volksnah. Das Schloss kann im Sommer (Ende Juni–Mitte Aug.) besichtigt werden. Königlich-eindrucksvolles Flair vermittelt täglich um 13.30 Uhr das Zeremoniell der Wachablösung.
Oslos Einkaufsstraße Nummer eins wird im Volksmund nur ›Karl Johan‹ genannt. Straßencafés und Musikanten, fliegende Händler und Porträtmaler verleihen der quirligen Geschäftsmeile im Sommer ein fast schon südländisches Flair. Auf halber Strecke zum Schloss weht die Landesflagge auf dem monumentalen Parlamentsgebäude (Stortinget). Gegenüber verkehrten im stilvollen Ambiente des Grand Café einst Henrik Ibsen und Edvard Munch. Es geht vorbei an den noblen Bauten des Nationaltheaters und der Alten Universität, bevor die ›Karl Johan‹ in den Schlosspark mündet.
Das Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design fasst seit 2022 das Museum für zeitgenössische Kunst, das Museum für Gestaltung, das für Architektur sowie die Nationalgalerie in einem monumentalen Neubau am Oslofjord zusammen. Damit ist das von dem deutschen Architekten Klaus Schuwerk entworfene Gebäude das größte Kunstmuseum Skandinaviens. Die Nationalgalerie gibt einen Überblick über norwegische Malerei vom Beginn des 19. Jh. bis zur Gegenwart. Vertreten sind Edvard Munch u.a. mit einer Version von ›Der Schrei‹, außerdem mitteleuropäische Meisterwerke von Picasso, Monet, Gauguin oder Renoir.
Außergewöhnlich
Redcap71schrieb vor 3 Jahren
Toller Campingplatz
Der Platz und das große Waschhaus sind einwandfrei. Alles gepflegt und sehr sauber. Im Waschhaus muss man sich sogar die Schuhe ausziehen oder „Überzieher“ überstülpen 😉 Es gibt am Fluss eingeteilte Parzellen oder etwas oberhalb eine freie Wiese. Überall Strom inklusive Wasser an den Plätzen. Wir h… Mehr
Liegt der Hokksund Båt & Camping am Fluss?
Ja, Hokksund Båt & Camping ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Hokksund Båt & Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Hokksund Båt & Camping einen Pool?
Nein, Hokksund Båt & Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Hokksund Båt & Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Hokksund Båt & Camping?
Hat Hokksund Båt & Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Hokksund Båt & Camping?
Wie viele Standplätze hat Hokksund Båt & Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Hokksund Båt & Camping zur Verfügung?
Verfügt Hokksund Båt & Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Hokksund Båt & Camping entfernt?
Gibt es auf dem Hokksund Båt & Camping eine vollständige VE-Station?