Verfügbare Unterkünfte (Hoeve op den Mierhoop)
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Mierhoopweg 1
3850 Nieuwerkerken-Wijer
Flandern
Belgien
Breitengrad 50° 53' 2" N (50.88392708)
Längengrad 5° 13' 13" E (5.22029271)
In den Kellergewölben des Rathauses präsentiert das Stadsmuseum De Hofstadt die Geschichte von Diest, wertvolle Kunst- und Kulturgegenstände, Geschirr, Möbel und Waffen. Zu den Prunkstücken zählt eine ›Verkündigung‹ (1629) des Barockmalers Hendrick ter Brugghens (1588-1629), eines Meisters der dramatischen Inszenierung und Hell-Dunkel-Technik.
Den weiträumigen Vrijthof im Zentrum, einst Hinrichtungsort, Friedhof und Exerzierplatz, säumen heute Geschäfte, Cafés und die doppeltürmige St. Servaasbasiliek (11. Jh.). Der Platz ist im Frühjahr Bühne des turbulenten Maastricher Karnevals, im Sommer Gourmetmeile des Preuvenemint Feinschmecker Festivals.
Das Château de Jehay zählt zu den schönsten gotischen Wasserschlössern des Landes. Zur Wasserseite hin präsentiert es eine Fassade im Schachbrettmuster und zwei Rundtürme. Zur Landseite entfaltet sich ein Ensemble aus Corps de Logis (Wohntrakt) und Ehrenhof. Das Innere veranschaulicht das Leben des mächtigen Landadels: Halle, Salons, Speisezimmer, Bibliothek, Rauchsalon - alles zeugt von gediegenem Geschmack, der auch die Gemälde und Gobelins prägt.
Das propere Landstädtchen Diest blickt auf glanzvolle Tage als Residenz der Oranier zurück. An diese Zeit erinnern stattliche Bürgerhäuser rund um den Grote Markt, mit der Tuchhalle und dem klassizistischen Rathaus. In dessen gewaltigem romanisch-gotischem Gewölbe im Untergeschoss wurde einst Bier gebraut. Heute präsentiert hier das Stadtmuseum De Hofstadt seine Schätze: Rüstungen, Gold- und Silberschmiedearbeiten sowie Gemälde. Aus ruhmreicher Zeit stammt auch die Sint-Sulpitiuskerk (14.-16. Jh.) mit dem ›Mostaardpot‹, dem ›Senftöpfchen‹, wie der markante, unvollendete Turm genannt wird.
Die gotische St.-Sulpitiuskirche ist aus eisenhaltigem Sandstein gebaut, der ihr die charakteristische rotbraune Farbe verleiht. Sie wird vom ›mostaardpot‹, dem Senftöpfchen, gekrönt, wie die Einwohner den unvollendeten Turm mit dem Glockenspiel aus dem 17. Jh. liebevoll-respektlos nennen.
Dass die Stadt schon seit Jahrhunderten ein Handelsort ist, zeigt der Grote Markt, wo noch einige ansehnliche Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jh. stehen, darunter die alte Apotheke von 1659 mit ihrem fast graphischen Muster von dunkelbraunen Balken und cremefarbenem Putz. Einen Kaffee trinkt man am besten in einem der Terrassencafés am Grote Markt, vielleicht mit Blick auf das schöne Eckhaus ›Het Sweert‹. Gegenüber ragt der spitze Turm der gotischen St.-Quintinuskathedrale auf.
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Sind Hunde auf Hoeve op den Mierhoop erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Hoeve op den Mierhoop einen Pool?
Nein, Hoeve op den Mierhoop hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Hoeve op den Mierhoop?
Die Preise für Hoeve op den Mierhoop könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Hoeve op den Mierhoop?
Hat Hoeve op den Mierhoop Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Hoeve op den Mierhoop?
Verfügt Hoeve op den Mierhoop über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Hoeve op den Mierhoop genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Hoeve op den Mierhoop entfernt?
Gibt es auf dem Hoeve op den Mierhoop eine vollständige VE-Station?