Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 15
- Plätze für Dauercamper: 15
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Heubach-Rüschegg)
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Tiefengraben
3154 Heubach-Rüschegg
Bern
Schweiz
Breitengrad 46° 47' 8" N (46.785746)
Längengrad 7° 24' 16" E (7.404528)
Landschaftlich und historisch gleichermaßen reizvoll heißt der Kanton Freiburg an der deutsch-französischen Sprachgrenze der Schweiz seine Gäste willkommen. Die Lage auf einem Bergrücken der Sarine prägt das Panorama des Kantons. Im Westen und Süden reicht Freiburg bis an das benachbarte Waadt heran, während es im Norden und Osten an Bern grenzt. Zu den unangefochtenen Highlights gehört die atemberaubende Natur, die es mit weiten Flusslandschaften und zahlreichen Seen zu entdecken lohnt. Die Gipfel der Freiburger Voralpen prägen das Landschaftspanorama. Eindrucksvoll schaffen sie ein Kontrastprogramm zum Murten- und Neuenburgersee, die im Kanton Freiburg zu den Reisetipps für Naturbegeisterte gehören. Streifzug durch die Freiburger Voralpen – ursprüngliche Natur erleben Geschickt reihen sich Gipfel und Täler im Kanton Freiburg aneinander. Mit dem Vanil Noir präsentiert sich der kantonhöchste Berg. Insgesamt 2.389 m ragt er gen Himmel und hält einen durchaus anspruchsvollen Aufstieg bereit. In der Umgebung erstreckt sich das gleichnamige Naturschutzgebiet, das im Urlaub zu Erkundungen und Spaziergängen einlädt. Lohnenswert ist eine Wanderung auf den 1.620 m hohen Cabane de Bounavaux, bei der es mehr als 500 verschiedene Pflanzenarten zu entdecken gibt. Oberhalb des Schwarzsees präsentiert sich mit dem Breccaschlund eines der schönsten Schweizer Alpentäler. Reise zu den Freiburger Seenlandschaften Zu den für den Kanton Freiburg bekanntesten Reisetipps zählt, zu Recht, die Freiburger Seenlandschaft. Sie lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Rad erkunden. Mehr als 10.000 verschiedene Tierarten sind hier heimisch. Eine der Attraktionen ist das in La Sauge eröffnete BirdLife-Naturzentrum, das mit ADAC Maps komfortabel zu erreichen ist. Es schließt einen aufwendig gestalteten Naturpfad mit zahlreichen Beobachtungshütten ein. Die Hütten bieten einen wundervollen Blick auf das Auengebiet. Mit ein wenig Ruhe im Gepäck bietet sich hier mit Sicherheit die Gelegenheit, den Eisvogel, das Maskottchen der Region, zu entdecken.
Der Schweizer Kanton Bern ist mit der imposanten Berglandschaft um Eiger, Mönch und Jungfrau und dem Seeland mit dem Bielersee, Thunersee sowie Brienzersee ein kontrastreiches Urlaubsziel. Die Altstadt von Bern mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe, während das Emmental im Berner Mittelland weltberühmt für seinen Käse ist. Reisende können wahlweise eine Route planen, die zu täglich neuen Highlights in der Region führt oder entspannte Tage an einem der Seen mit Tagesausflügen kombinieren. Das Berner Oberland ist das ideale Ziel für alle, die gerne mountainbiken, klettern und Ski fahren. Ausflüge im Kanton Bern mit dem Routenplaner Von der frühen Besiedlung des Seelandes um die zweisprachige Stadt Biel/Bienne zeugen das Pfahlbaumuseum Lüscherz am Bielersee und das Neue Museum Biel. In jüngeren Zeiten entwickelte sich Biel zum Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie, die ihre Geschichte im Museum Cité du Temps erzählt. Wie die Hauptstadt Bern verfügt sie über eine wunderbar erhaltene Altstadt, die sich gut mit einem Reiseführer erkunden lässt. Eine weitere historische Attraktion der Region ist der Ort Spiez am Thunersee mit seinem Schloss, das heute als Museum geöffnet ist. Das Freilichtmuseum Ballenberg lässt die traditionelle Schweiz von vor über 100 Jahren lebendig werden. Outdoorerlebnisse im Kanton Bern: Reisetipps für jeden Geschmack Das Berner Oberland darf sich mit dem UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch rühmen, das den Aletsch-Gletscher und das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau umfasst. Interessierte können sich geführten Gletscherwanderungen anschließen. Das mondäne Gstaad ist eine gute Basis für weniger anspruchsvolle Wanderungen im Saanenland, zum Beispiel zum originellen Fondue Caquelon mit Blick auf Berge und Wasserfälle. Unterhaltsam für die ganze Familie sind Themenwege wie der Jodlerweg und das Saanis Klangerlebnis. Für einen ordentlichen Adrenalinkick sorgen Abenteuer wie Rafting auf der Lütschine oder ein Besuch von Grindelwald-First mit Zipline, Trottibike und dem einzigartigen First Glider.
Der hauptsächliche Reiz der Region ist zweifellos das Schloss Valangin auf dem isolierten Burghügel. Es wurde in mehreren Etappen vom 13. bis zum 16. Jh. errichtet und mit einer Ringmauer mit sechs halbrunden Türmen versehen. Der heutige Bau des Palas stammt aus dem 15. Jh. Er beherbergt das Regionalmuseum mit zahlreichen Ausstellungsobjekten zur Geschichte des Kantons Neuenburg wie die berühmten Spitzen von Neuchâtel, Waffen sowie Mobiliar aus dem 17. bis 19. Jh.
Treppenaufgänge, Mauern und Haupteingänge des römischen Amphitheaters aus dem 2. Jh. n. Chr. bestehen aus Mauerwerk, die Zuschauerränge sind aus Holz gearbeitet. Im 4. Jh. wurde es stillgelegt und in der Folge als Steinbruch genutzt. Im 11. Jh. wurde am Osteingang ein befestigter Turm errichtet, der heute das Römische Museum beheimatet. Im Amphitheater finden heute Rockkonzerte und Opernabende mit bis zu 8000 Zuschauern statt.
Der Aussichtsberg Harder Kulm (1322 m) ist von Interlaken aus auf einer 8-minütigen Fahrt mit der Standseilbahn (Talstation gegenüber dem Bahnhof Interlaken-Ost) erreichbar. Oben bietet sich vom Bergrestaurant Harder Kulm mit seinem ungewöhnlich zipfelig ausgezogenen Dach ein herrlicher Rundblick auf die Seen und Berge der Ferienregion sowie auf die im Süden aufragende Jungfrauengruppe.
Im lang gestreckten Ort im Osten des Brienzer Sees stehen Ferienhäuser und Hotels in mehreren Reihen parallel zum Ufer, das in seiner vollen Länge von einer gepflegten und baumbestandenen Promenade gesäumt ist. Im Ort befindet sich die einzige Holzbildhauerschule der Schweiz, und so gibt es viele Läden entlang der Hauptstraße, die Schnitzereien von Kunst bis Kitsch aus zahlreichen Werkstätten anbieten.
Gegenüber von Bahnhof und Schiffsanleger liegt die Talstation der Zahnradbahn zum 2350 m hohen Brienzer Rothorn. Die Dampfloks der 1892 gebauten Bahn schnaufen im Sommer so langsam wie damals die spektakulären Steigungen und 1638 m Höhendifferenz hinauf. Bei gutem Wetter wird das Verdeck der Waggons geöffnet. Schon unterwegs sind die Ausblicke atemberaubend. Vom Gipfel aus hat man eine freie Sicht auf den Brienzer See und in der anderen Richtung auf das Emmental. Dominiert aber wird das Panorama von rund 70 Alpengipfeln zwischen Titlis und Niesen, darunter Eiger, Mönch und Jungfrau.
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Nein, Camping Heubach-Rüschegg hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Wann hat Camping Heubach-Rüschegg geöffnet?
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