Verfügbare Unterkünfte (Heidecampingplatz Gerdehaus)
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Gerdehaus 79
29328 Faßberg
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 52' 30" N (52.875232)
Längengrad 10° 11' 41" E (10.194938)
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
Umringt von über drei Dutzend hohen Linden steht seit über 350 Jahren die einzigartige St. Stephanuskirche mit ihrem abseits stehenden hölzernen Glockenturm mitten im Dorf. Ihr mit rotem Backstein ausgemauertes Fachwerk ruht auf den übermannshohen Feldsteinmauern eines Vorläuferbaus. Zwischen 1885 und 1923 wirkte hier der Pastor Wilhelm Bode, ein wichtiger Mitbegründer des Naturschutzparks Lüneburger Heide.
Undeloh besitzt noch reetgedeckte Häuser und Scheunen. Eine typische Heidekirche aus Findlingen ist die St.-Magdalenen-Kapelle auf dem Friedhof: Sie wurde um 1200 errichtet, ihr Chor entstand 1641 in Fachwerkbauweise. Im Heide-ErlebnisZentrum am südlichen Ortsrand ist alles Wichtige zur umliegenden Landschaft zu erfahren. Unmittelbar vor dessen Haustür beginnen Wanderwege, auch der Wilseder Berg ist ganz nah.
In den umgebauten Stallungen des Springhornhofs veranstaltet der Kunstverein Springhornhof Events zur Kultur im ländlichen Raum. Hier erhält man auch Informationen über die Landschaftskunst rund um Neuenkirchen und den Weg zu den Objekten. Seit 1967 werden regelmäßig Künstler aus aller Welt beauftragt, auf die Heide bezogene Werke im Dorf und in seiner Umgebung zu realisieren. Manche bleiben nur für die Dauer einer Ausstellung stehen, andere verbleiben an ihrem Standort. Mittlerweile sind es mehr als 30 Außenobjekte des Kunst-Landschaft-Projekts, darunter Skulpturen und Installationen von Tony Cragg. Dazu gehört auch der 1995 von Ulrich Ellers geschaffene Hörstein gleich neben dem Schnuckenstall: ein Findling, der so bearbeitet wurde, dass er ständig Töne von sich gibt.
Die dreischiffige Backsteinbasilika St. Michaelis am Westrand der Altstadt wurde von 1376 bis 1418 für den Konvent der Benediktiner errichtet. Sie besitzt eine imposante barocke Orgel und eine bildhauerisch kunstvoll gestaltete Kanzel. Außerdem gibt es diverse Grabmäler sächsischer Herzöge.
108 m hoch überragt der Johanniskirchturm die Stadt. Gotisch ist das Backsteindekor der weißen Blendfenster unter dem Turmhelm. Innen verblüfft die Weite der im 14. und 15. Jh. erbauten Kirche: Mit ihren fünf unterschiedlich hohen Schiffen und den Seitenkapellen ist sie fast genauso breit wie lang. Zu ihren Schätzen gehören vier Tafelbilder (Hinrik Funkhof, um 1500) am Hochaltar, die das grausame Martyrium von Heiligen darstellen.
Seinen Wohlstand verdankte Lüneburg seiner Solequelle. Im Deutschen Salzmuseum kann man Sole kosten und Salzkristalle unter dem Mikroskop betrachten. Durch einen Stollen geht es hinab zur Solequelle. Ein Modell zeigt, wie das 1,3 km lange, wasserkraftgetriebene Pumpgestänge funktionierte, das die Sole an die Erdoberfläche transportierte. Besucher können nachvollziehen, wie noch vor wenigen Jahrzehnten in einer riesigen Siedepfanne Sole industriell verdampft wurde.
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Sind Hunde auf Heidecampingplatz Gerdehaus erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Heidecampingplatz Gerdehaus einen Pool?
Nein, Heidecampingplatz Gerdehaus hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Heidecampingplatz Gerdehaus?
Die Preise für Heidecampingplatz Gerdehaus könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Heidecampingplatz Gerdehaus?
Hat Heidecampingplatz Gerdehaus Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Heidecampingplatz Gerdehaus?
Wie viele Standplätze hat Heidecampingplatz Gerdehaus?
Verfügt Heidecampingplatz Gerdehaus über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Heidecampingplatz Gerdehaus genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Heidecampingplatz Gerdehaus entfernt?
Gibt es auf dem Heidecampingplatz Gerdehaus eine vollständige VE-Station?