Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 50
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 200
- PKW: Abstellen obligatorisch
Pfingst-Angebot
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Verfügbare Unterkünfte (Grünheider Ferienpark & Camping)
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Einfacher Campingplatz in waldreicher Umgebung am Peetzsee. Von Dauercampern geprägt. In der Nähe des Naturschutzgebiets Löcknitztal. Gute Zugverbindung nach Berlin (Bahnhof ca. 1,5 km entfernt).
Am Schlangenluch 27
15537 Grünheide (Mark)
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 25' 12" N (52.420179)
Längengrad 13° 49' 57" E (13.83272)
Der Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler zeichnete die Pläne für die 1876 eröffnete Nationalgalerie. Auf der Freitreppe posiert König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) zu Pferde. Auch im Innern geht es um das 19. Jh. – ob Deutsches aus dem Biedermeier, der Romantik und der frühen Moderne, ob Impressionismus aus Frankreich. Unter den Gemälden und Skulpturen sind Meisterwerke von Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Max Liebermann, Max Beckmann, Eugène Delacroix, Gustave Courbet, Édouard Manet, Auguste Renoir, Claude Monet, Edgar Degas und Paul Cézanne.
Das von Karl Friedrich Schinkel entworfene Museum mit seiner breiten Säulenfront im Stil eines griechischen Tempels wurde 1830 als erste Sammlung der Museumsinsel eröffnet. Zunächst war hier die Gemäldegalerie untergebracht, 1904 zog die Antikensammlung ein. Zu den Exponaten gehören Skulpturen aus griechischer, etruskischer und römischer Zeit, darunter der bildschöne ›Betende Knabe‹ aus Rhodos. Er entstand vor 2300 Jahren.
Der Köllnische Park ist eine ca. 1 ha große Grünanlage in Berlin Mitte südlich des Märkischen Museums, die im 18./19. Jh. angelegt wurde. Der Wusterhausener Bär, ein Rundturm aus dem frühen 18. Jh., hat seinen Namen vom Begriff ›Wehr‹ und wurde Ende des 19. Jh. hierher verpflanzt. Nebenan steht ein Zwinger, in dem bis 2015 die Berliner Wappentiere, zwei Braunbären, gewissermaßen das Südufer der Spree bewachten. Er wird seit 2017 als Kulturort für zeitgenössische Kunst genutzt. Außerdem gibt es im Park Spazierwege, Sitzbänke, Liegewiesen und einen Spielplatz.
Kunstschätze aus sechs Jahrtausenden sind auf der Berliner Museumsinsel versammelt,die seit 1999 zum UNESCO-Welterbe gehört. Preußens großer Baumeister Karl Friedrich Schinkel hatte in den 1820er-Jahren mit dem Alten Museum den ersten von fünf Kunsttempeln entworfen. In den Folgejahrzehnten entstand auf der Insel zwischen Spree und Kupfergraben eine einzigartige Kulturstätte. Nach der Wiedervereinigung 1990 begann die Umstrukturierung der Berliner Sammlungen und die Restaurierung der Museumsinsel, die eines Tages mit der Fertigstellung der Archäologischen Promenade und der Modernisierung des Alten Museums zum Abschluss kommen wird. Besuchermagnet der Museumsinsel ist das Pergamonmuseum, das aufgrund von Renovierungsarbeiten bis mindestens 2027 ganz, bis 2037 teilweise geschlossen ist.
Im Westen begrenzt vom Brandenburger Tor, mündet der Pariser Platz im Osten in die Straße Unter den Linden. Im 19. Jh. wohnten hier Dichter und Komponisten wie Giacomo Meyerbeer und Achim von Arnim. Heute ist der Platz erste Adresse für Botschaften und Banken. Auch die Akademie der Künste residiert hier hinter einer gläsernen, von Behnisch und Partner entworfenen Fassade. Die Architekten ignorierten hier bewusst die den Platz ansonsten bestimmende, sich an historische Vorbilder anlehnende Baukonvention.
Der Berliner Tiergarten gilt als grünes Herz der Bundeshauptstadt und wird von Besucherinnen und Besuchern sowie Einheimischen gleichermaßen geschätzt. Das Areal, das sich zwischen dem Brandenburger Tor und dem Berliner Zoo erstreckt, begeistert mit einem Wechselspiel zwischen Wiesen und großen Bäumen. Im Sommer spenden sie Schatten, laden aber auch zum Erholen und Aktivsein ein. Mit seiner Breite von 3 km wirkt der Tiergarten auf der Karte Berlins beinahe wie eine kleine Insel. Hier können Gäste im Urlaub dem Großstadttrubel entkommen, zugleich aber auch typische Berliner Sehenswürdigkeiten wie die Siegessäule erkunden. Berliner Tiergarten im Wandel der Zeit Die Parkanlage wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder um- und neugestaltet. Es war einst Kurfürst Friedrich III., der den Tiergarten Ende des 17. Jahrhunderts errichten ließ. Damals diente das Areal der Bevölkerung als Lustpark. Zuvor wurde es als Jagdrevier genutzt. Immer wieder orientierten sich die Stadtväter in den folgenden Jahrhunderten an internationalen Park- und Landschaftsgärten als Vorbild. So verwandelte Peter Joseph Lenné die bekannte Anlage in einen Volkspark nach englischem Vorbild. Spaziergang durch den Tiergarten: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Zu Recht gehört der Berliner Tiergarten während einer Reise durch Berlin zu den Highlights schlechthin. Die grüne Anlage ist nicht nur ein Kleinod der Entspannung, sondern bietet für den Urlaub auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Beim Blick auf die Tiergarten-Karte fallen neben der Siegessäule weitere Denk- und Mahnmale auf, die entlang der Wege zu sehen sind. Aber auch das Haus der Kulturen der Welt oder das Bundespräsidialamt sind einen Besuch wert. Ebenso lohnt es sich, für einen Moment im Englischen Garten innezuhalten.
Der neoklassizistische Torbau nach Plänen von Carl Gotthard Langhans wurde 1788–91 als Abschluss des Boulevards Unter den Linden errichtet. Die Propyläen der Akropolis von Athen dienten als architektonisches Vorbild. Beim Bau der Mauer 1961 wurde das Brandenburger Tor abgeriegelt, für die nächsten 28 Jahre stand es im Niemandsland, ein trauriges Symbol der Teilung. Heute ist es Inbegriff der Deutschen Einheit, Stimmungsort für nationale Gedenktage und für Jubelfeiern wie die große Silvesterparty. Bekrönt wird das Brandenburger Tor von der goldenen Quadriga, dem von vier Pferden gezogenen Wagen, den die Siegesgöttin Viktoria in Richtung Osten lenkt.
Nach Plänen von Preußens führendem Baumeister Karl Friedrich Schinkel entstand mit der Neuen Wache 1818 ein Tempelbau im Stil des Klassizismus. Das Gebäude diente ursprünglich als Wachhaus der Kaisergarde, wurde dann aber zur Gedenkstätte umfungiert, zunächst für die Gefallenen der Napoleonischen Kriege. Heute ist die Neue Wache zentrale Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im Innern sieht man das Bronzemonument ›Mutter mit totem Sohn‹ von Käthe Kollwitz aus dem Jahr 1938.
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