Verfügbare Unterkünfte (Grubensee Naturcampingplatz)
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Limsdorfer Straße 100
15859 Storkow
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 9' 15" N (52.15428)
Längengrad 13° 59' 22" E (13.98955)
Schloss Köpenick liegt auf einer Insel in der Dahme, umgeben von Wasser und einem angrenzenden Schlosspark. Das Berliner Kunstgewerbemuseum nutzt das barocke Gebäude für seine Sammlung. Zu sehen gibt es Möbel und kunstgewerbliche Objekte aus Renaissance, Barock und Rokoko. Die Exponate kommen aus verschiedenen Bereichen der Innenausstattung. Kleiner Reiseführer zum Schloss Köpenick in Berlin: das Kunstgewerbemuseum Das heutige Wasserschloss Köpenick entstand für Kurprinz Friedrich, später Friedrich III., Kurfürst von Brandenburg und Friedrich I., König in Preußen. In den Räumen befindet sich das Kunstgewerbemuseum. Es zeigt Werke der Raumkunst aus verschiedenen Epochen, darunter aufwendige Wandpaneele, Ledertapeten, Lackarbeiten und Tafelaufsätze. Ein Kabinett mit barocken Kunstkammerschränken sowie Porzellan- und Silber-Exponate zählen ebenfalls zur Ausstellung. Im Wappensaal lassen sich ein opulentes Tafelservice sowie die Schilde der Länder, die seinerzeit zum Kurfürstentum gehörten, anschauen. Schloss Köpenick – Auszeiten und Aussichten im Schlosspark Der Schlosspark wurde ursprünglich als Barockgarten angelegt und zum Landschaftspark umgestaltet. Heute lädt er zur Entspannung im Grünen ein: Gäste können unter alten Bäumen und auf idyllischen Rundwegen flanieren sowie Aussichten ins Grüne und aufs Wasser genießen. Es gibt obendrein eine facettenreiche Pflanzenwelt und zahlreiche Skulpturen verschiedener Kunstschaffender auf dem Gelände zu entdecken. Sehenswert ist auch die Schlosskirche. Der Entwurf des Kuppelbaus stammt von dem Architekten Johann Arnold Nering, der bereits zuvor mit der Umgestaltung des Wasserschlosses beauftragt war.
Das Stadtzentrum Strausbergs markieren das klassizistische Rathaus (1820) und St. Marien, eine gotische Pfeilerbasilika aus dem 13. Jh. Innen erfreut die Farbfassung des Chor-Sterngewölbes (15. Jh.). Dort, wo die Stadtmauer fast bis an den Strausee reicht, legt seit über 100 Jahren eine elektrisch angetriebene Seilzugfähre zum Ufer gegenüber ab. Wanderlustigen bietet sich der 4 km lange Uferweg an.
Aus leuchtend gelb getünchtem Holz errichtet sind die denkmalgeschützten Bauten des Strandbads am Straussee. Die Anfang des 20. Jh. eingerichtete Anlage wird heute noch benutzt. In den Sommermonaten wartet das Strandbad mit Sandstrand, Liegewiese, Kinderrutsche und Sprungturm auf. Angeschlossen ist ein Hallenbad, das ganzjährig geöffnet ist. Der Bootsverleih bietet von April bis Oktober die Möglichkeit, sich ein Ruder- oder Tretboot zu leihen, und damit den See zu erkunden.
Ein Ausflugsziel in unverfälschter Berliner Umgebung ist der Müggelsee. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt man zuerst mit der S 3 nach Köpenick und von dort vom Schlossplatz mit der Straßenbahnlinie 60 Richtung Altes Wasserwerk in etwa 20 Minuten zum Müggelseedamm/Bölschestraße. Hier liegt der Kiez von Friedrichshagen. In der Bölschestraße sollte zu Zeiten des »Alten Fritz« eine Seidenraupenkolonie entstehen, was allerdings nicht klappen wollte. Hübsche einstöckige Häuschen und zu Schmuckstücken restaurierte Gründerzeithäuser neben (noch) verfallenen geben ihr das besondere Flair. Ein 120 m langer Fußgängertunnel führt dann unter der Spree hindurch in den Müggelpark, dort geht es auf lauschigen Wegen zu einer Badestelle. Es gibt auch ein Strandbad (Fürstenwalder Damm 838). Am Seeufer lässt es sich auch gut einkehren, und an der Bootsanlegestelle warten Rundfahrtboote.
KW nennen die Brandenburger und Berliner den Ort, der Rundfunkgeschichte schrieb. Ein 210 m hoher Sendemast auf dem Funkerberg weist Ortsunkundigen den Weg zu diesem Museum. Lange war das Gelände abgeriegelt, doch nun kann jedermann hinter die Geheimnisse der Anlage kommen. Der Nachbau des provisorischen Studios, aus dem 1920 das erste Weihnachtskonzert bis hin nach Amerika und Afrika ausgestrahlt wurde (die Geburtsstunde des Rundfunks in Deutschland), seltene Rundfunkempfänger und Ausschnitte aus Sendungen der dreißiger bis siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts machen die Vergangenheit lebendig.
Das Schloss im Stadtpark von Königs Wusterhausen zählt zu den raren Beispielen relativ authentischer Renaissancebauten. Der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. frönte hier im 18. Jh. dem Jagdvergnügen und und seinem legendären Tabakskollegium - einer geselligen Männerrunde mit viel Bier und Tabak. Er ließ zwar das Interieur umgestalten, die Renaissance-Fassade aus dem 16. Jh. allerdings blieb unverändert.
Gelegen am Nordufer des Scharmützelsees, präsentiert sich Bad Saarow mit einer einladenden Mischung aus Natur, interessanten Ausflugszielen und Erholungsangeboten. Bad Saarow-Reisetipps führen zur Dorfkirche, in der im Jahr 1933 der Boxer Max Schmeling und die Schauspielerin Anny Ondra heirateten, oder zur Villa Maxim Gorki, wo der russische Schriftsteller während einer Kur zwischen 1922 und 1923 lebte. Highlight für Wellnessfans: Entspannen in der SaarowTherme Am Kurpark wartet die SaarowTherme mit ihrer großen Thermalsole-Fläche, verschiedenen Saunen sowie Kosmetik- und Wellnessangeboten auf Erholungssuchende. Die Sole aus der Catharinenquelle kommt aus einer Tiefe von 450 m und gilt mit wertvollen Spurenelementen als vielseitiges Heilmittel für Körper und Geist. Unter anderem wirkt sich das Wasser positiv auf das Hautbild aus und ist durch den Salzgehalt gut für die Atemwege. Reiseführer Bad Saarow: Sehenswürdigkeiten bei einem Spaziergang entdecken Die Promenade am Scharmützelsee ist eines der Highlights im Ort. Bei einem Bummel laden zahlreiche Bänke zu einem Blick auf das „Märkische Meer“, wie Theodor Fontane den See einst bezeichnet hat, ein. Zu jeder Reisezeit überzeugt das Gewässer mit seiner eindrucksvollen Weite. Sehr zu empfehlen ist eine Dampferfahrt. Die Jugendstilvillen und der Bahnhof erinnern an die Glanzzeit des Ortes in den 1920er-Jahren, als Prominente aus Berlin hier Ruhe und Erholung suchten.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Grubensee Naturcampingplatz?
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