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Ebenes Wiesengelände, aufgelockert und gegliedert mit verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen sowie Büschen und Ziergewächsen. Angeschlossen eine Jugendherberge. Auf einer Donau-Insel.
Nagyduna-Duna Sétány 3
2500 Esztergom
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 47' 24" N (47.79018333)
Längengrad 18° 43' 55" E (18.73198333)
Im Zentrum von Esztergom im Kreisverkehr Richtung Slowakei abbiegen. Beschildert.
Zwischen Elisabeth- und Kettenbrücke lässt es sich an der Donau wunderbar flanieren. Straßencafés mit Blick auf den Burgberg und das Gellértberg laden zum Verweilen ein. Nahe der Pester Redoute sitzt seit 1990 auf einem Geländer des Donaukorso die Bronzefigur, ›Die kleine Prinzessin‹ von László Marton.
Der am Roosevelt tér aufragende Bau im Stil der Neo-Renaissance wurde 1865 fertig gestellt. Das Gebäude ist ein Werk des Berliner Architekten Friedrich August Stüler, der eine Idee gleich zweimal verkauft hatte: Wer das Stockholmer Museum kennt, hat angesichts der Magyar Tudományos Akadémia von Budapest ein Déjà-vu-Erlebnis. Abgesehen davon ist das Gebäude der 1825 von Graf István Széchenyi gegründeten Akademie durchaus sehenswert.
Mit hochbarocker Pracht macht an der Südseite des Batthyány-Platzes die St.-Annen-Kirche (Szent Anna templom, 1741-61) auf sich aufmerksam. Über dem Hauptportal verdienen die Statuen der hl. Anna und hl. Maria sowie das Stadtwappen von Buda Beachtung, im Inneren der prachtvolle Baldachin-Altar.
Der kleine Platz, der an den Aufstand von 1848/49 erinnert, lässt sich als nördlichster Punkt der Wasserstadt bezeichnen. Eine Statue zeigt den damals im Krieg gegen die Österreicher verwundeten General Bem apó (Vater Bem). Der Volksaufstand 1956 begann ebenfalls an dieser Stelle, weshalb zum Jahrestag am 23. Oktober bis heute alljährlich Politiker hier Reden halten. Unweit des Brückenkopfes der Margit híd erinnert eine große Löwen-Skulptur an jene ungarischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg die Festung von Przemysl (Polen) verteidigt haben.
In den Jahren 1851–1905 entstand die St.-Stephans-Basilika, Szent István Bazilika. Sie wurde im Stil des Klassizismus nach Plänen Joszef Hilds errichtet. Ab 1867 setzte Miklós Ybl (1814–91) die Bauarbeiten fort. Zwei Glockentürme flankieren das als Tempelfront gestaltete Hauptportal. Darüber erhebt sich die Kuppel mit dem außen umlaufenden Aussichtsbalkon, von dem ein herrlicher Blick über die Stadt und die Donau zu genießen ist. Innen verwendete Ybl das Formenrepertoire der Neorenaissance. Pfeiler mit dunkelroten Pilastern tragen das Gebälk, auf dem die Tonnengewölbe der Seitenschiffe und die zentrale Kuppel aufliegen. Auf Goldgrund zeigt die Kuppel zuoberst Gottvater umgeben von Jesus, Propheten und Engeln, in den vier Zwickelfeldern darunter die vier Evangelisten. In der Kapelle des hl. Leopold bewahrt ein goldener Schrein Ungarns wichtigste Reliquie: die einbalsamierte rechte Hand des Nationalheiligen König Stephan I. Die Reliquie wird alljährlich am 20. August in einer Prozession durch die Stadt getragen. Eine ganz andere Berühmtheit ist hier ebenfalls bestattet: Ferenc Puskás, Ungarns umjubelter Fußballer der 1950er-Jahre.
Das Császár-Bad, heute Veli Bej, aus der Türkenzeit wird gespeist von einer Quelle, die bereits die Römer zu schätzen wussten. Im 16. Jh. von Sultan Suleiman errichtet, avancierte das Gebäude zwei Jahrhunderte später zu einer international gefragten Kuranstalt. Hier finden sich auch rührende Danksagungen in Marmor graviert, die von erfolgreichen Kuraufenthalten künden. Heute ist es Teil des Hotel Császár Budapest, aber öffentlich zugänglich.
Das Néprajzi Múzeum mit seiner umfangreichen ethnographischen Sammlung nutzte bis 2017 einen Gründerzeitbau hinter dem Parlament. Sein bereits jetzt international preisgekrönter Neubau erhebt sich mit einer muldenförmigen begrünten Dachlandschaft aus dem Stadtwäldchen. Er wurde im Mai 2022 mit drei Ausstellungen eröffnet.
Der Wiener Architekt Otto Wagner (1841-1918) plante die 1872 eingeweihte Synagoge der Status-Quo-Gemeinde in der Rumbachstraße. Traditionell gestaltet ist der Innenraum mit deutlich voneinander getrenntem Vorraum und achteckigem Betraum, mit dem Lesepult in der Mitte. Die Synagoge ist derzeit wegen Restaurierung geschlossen.
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