Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Gran Camping)
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Ebenes Wiesengelände, aufgelockert und gegliedert mit verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen sowie Büschen und Ziergewächsen. Angeschlossen eine Jugendherberge. Auf einer Donau-Insel.
Nagyduna-Duna Sétány 3
2500 Esztergom
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 47' 24" N (47.79018333)
Längengrad 18° 43' 55" E (18.73198333)
Im Zentrum von Esztergom im Kreisverkehr Richtung Slowakei abbiegen. Beschildert.
Im Süden Budapests liegt die Millenniumsstadt mit dem Palast der Künste, dem Festival-Theater für Tanz und Kammeropern und dem Ludwig Museum. Letzteres zeigt Moderne und Gegenwartskunst. Darunter ist Pablo Picassos ›Matador and Nude‹ (1970) und amerikanische Pop Art wie Roy Liechtensteins ›Vicki‹ (1964) und Jasper Johns ›Corpse and Mirros‹ (1967-68). Aus den 1980er-Jahren sind Georg Baselitz ›Kreuzigung‹ (1983), deutsche ›Neue Wilde‹ um A. R. Penck und ungarische Maler vertreten.
Der Bau des neuen Nationaltheaters (Nemzeti Színház) war von zahlreichen Theaterdonnern begleitet, Politiker lieferten sich bühnenreife Auftritte. Über Jahrzehnte wurde um den Standort und den Bau gestritten. Einmal wurde sogar ein Neubau am Erzsébet tér beschlossen und begonnen, dann aber wieder gestoppt. 2002 endlich konnte das Nationaltheater in dem Aufsehen erregende Bau der Architektin Mária Siklós seinen Betrieb aufnehmen - zur Freude der Budapester. Er ist eines der postmodernen Wahrzeichen am Ostufer der Donau in Pest und Zentrum des dortigen Milleniumviertels.
Andrássy út 60 war eine gefürchtete Adresse. 1939-44 war es das Hauptquartier der faschistischen ungarischen Partei der Pfeilkreuzler, die hier auch Gefangene folterten. Später nutzte der kommunistische Staatssicherheitsdienst das Gebäude als Zentrale und Gefängnis. Das Museum Terror Háza beleuchtet diesen Teil ungarischer Geschichte.
In einem riesigen Tunnel gleiten Haie und Rochen lautlos an den Besuchern vorüber, in zahlreichen Aquarien tummeln sich exotische Tiere zwischen Wasserpflanzen, und im Regenwald turnen kleine Äffchen und flattern bunte Vögel durch die Luft: Das 3000 qm große Tropicarium im Shopping Center Campona entführt Besucher in unbekannte, aufregende Lebensräume.
Das jüngste Kulturprojekt Budapests, das ist ein hoch modernen Kulturkomplex am Donauufer, das Kulturviertel Milleniumsstadt. Das Projekt machte Furore: Schon bald nach seiner Fertigstellung wählte es eine internationale Jury 2006 zum weltweit besten Kulturgebäude des Jahres 2006. Herzstück des im Palast der Künste ist der Nationale Konzertsaal Béla Bartók mit 1700 Sitzplätzen und großartiger Akustik. Hier sorgt unter anderem die größte Konzertorgel Europas mit nahezu 7000 Pfeifen für unvergessliche Klangerlebnisse. In diesem Saal sind die internationalen Festkonzerte des Frühlingsfestivals zu hören. Sonntags gibt es Kinderkonzerte und montags regiert der Jazz.
Aquincum wurde nach der Teilung der römischen Provinz Pannonien 106 n. Chr. Hauptstadt der Provinz Unterpannonien und erlebte in der Folge eine Blütezeit von 100 Jahren. Dann wurden die Donauprovinzen abermals geteilt und Aquincum verlor an Bedeutung. In dem großen Ausgrabungsgelände sind die Reste einer Handwerkersiedlung, einer Basilika und einer Markthalle zu sehen. Zum Archäologischen Park gehört auch das Aquincum Museum, das zahlreiche Grabungsfunde präsentiert und verschieden Themen der römischen Stadt aufbereitet. Da erfahren Besucher Wissenswertes über den Mithras-Kult, römische Malerei bis hin zur Badekultur der Thermen von Obuda.
Das einstige Atelier des Hoffotografen Manó Mai (1855-1917) ist vollständig wie zu Beginn der Lichtbildkunst erhalten. In den Licht durchfluteten Räumen werden nun interessante Foto-Ausstellungen gezeigt. Zu einer gemütlichen Rast und vielleicht zu einem interessanten Gespräch lädt das Café Mai Manó im Erdgeschoss.
Gegründet in Eigeninitiative durch den Bankmanager, Unternehmer und Kunstsammler Gábor Kovács, zeigt das in einem einstigen Sommerpalais an der Andrássy Straße eingerichtete Museum seit 2004 hochkarätige Kunst- und Fotoausstellungen. Umgeben von zeitgenössischen Kunstwerken und berieselt von angenehmer Live-Musik lässt es sich in dem hoch elegante Café-Restaurant stilvoll speisen.
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