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Ebenes Wiesengelände, aufgelockert und gegliedert mit verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen sowie Büschen und Ziergewächsen. Angeschlossen eine Jugendherberge. Auf einer Donau-Insel.
Nagyduna-Duna Sétány 3
2500 Esztergom
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 47' 24" N (47.79018333)
Längengrad 18° 43' 55" E (18.73198333)
Im Zentrum von Esztergom im Kreisverkehr Richtung Slowakei abbiegen. Beschildert.
Die Liszt Academy, eine der bedeutendsten Musikakademien Ungarns, ist in einem reich verzierten Jugendstilgebäude beheimatet, das seit einer umfassenden Restaurierung 2013 in alter Pracht erstrahlt. Teile der Akademie können im Rahmen einer Führung oder bei abendlichen Konzerten besucht werden. Die Liszt Academy: Ungarns beeindruckende Musikakademie Die international als Liszt Ferenc Academy of Music bekannte Musikhochschule in Budapest wurde 1875 von Franz Liszt gegründet. Auf Ungarisch lautet ihr voller Name Liszt Ferenc Zeneművészeti Egyetem. Das prachtvolle Haus am lebhaften Franz-Liszt-Platz (Liszt Ferenc tér) gilt als eines der schönsten Jugendstilgebäude von Budapest. Die Akademie hat im Laufe der Zeit zahlreiche weltweit bekannte Stars der klassischen Musikszene hervorgebracht. Zu den berühmtesten Namen gehören die Komponisten Béla Bartók und Emmerich (Imre) Kálmán sowie der Dirigent Georg Solti. Führungen durch die Liszt Academy Teile der Musikakademie können bei einem Rundgang mit einer einheimischen Reiseführung besichtigt werden. Der Große Saal beeindruckt mit seiner goldenen Pracht und besonderen Akustik. Der kleine Saal trägt heute den Namen Solti György Kamaraterem (Georg-Solti-Kammersaal). Statuen erinnern an den Gründer Franz Liszt und einige der berühmtesten Absolventen. Je nach Angebot können Führungen durch kurze musikalische Beiträge ergänzt werden.
Ein ehemaliges Industriegelände wurde zum Millenáris Park umgestaltet. Zwischen neu angelegten Grünflächen und Teichen werden die Hallen heute für Ausstellungen, Musik- und Tanzveranstaltungen genutzt. Zudem zeigt das Haus der Zukunft, Jovo Háza Központ, eine Wissenschaftsausstellung zu Technik, Medizin und Raumfahrt. Man kann im Simulator eine Boeing 737 steuern und sogar zum Mars fliegen.
Die Donaupromenade bietet Kaffeehäuser mit prächtiger Aussicht auf Donau und Parlament. Am Bem József tér ehrt ein Denkmal den polnischen General Bem, der 1848-49 gegen Österreich kämpfte und daher eine Symbolfigur ungarischen Freiheitswillens ist. Das Quartier zu Füßen des Burgbergs um den Batthyány tér bewohnten im Mittelalter Fischer und Handwerker. Wegen vieler Überschwemmungen wurde es ›Wasserstadt‹ genannt. Ein Denkmal erinnert hier an Lajos Batthány, den ungarischen Freiheitskämpfer und ersten Ministerpräsidenten von 1848, der 1849 unter den Habsburgern hingerichtet wurde.
Der 168 m hohe Burgberg wurde im 13. Jh. wegen seiner strategisch günstigen Lage am rechten Donauufer zur Königsresidenz bestimmt. An der Südspitze wurde die Burg Buda errichtet und im Norden das Burgviertel angelegt. Rund um den zentralen Dreifaltigkeitsplatz, den Szentháromság tér, ließen sich im Mittelalter nicht nur Ungarn, sondern auch Deutsche, Italiener und Juden nieder. Der heutige Baubestand des Burgviertels ist weitgehend barock. Bucklig gepflasterte Gassen, niedrige Häuser, kleine Läden und Lokale bilden einen liebenswerten Kontrast zur pompösen und prächtigen Architektur des Burgpalastes. Nach einem Spaziergang durch das Burgviertel lohnt sich ein Pause in der Konditorei Ruszwurm beim Dreifaltigkeitsplatz. Seit 1827 kredenzt sie Kuchen und Torten und bewahrt sogar noch die alte Inneneinrichtung.
An der Ecke zur Vörösmarty utca wurden in der alten Musikakademie die Räume, die Franz Liszt von 1881 bis zu seinem Tod 1886 bewohnte, als kleines Museum eingerichtet. Es zeigt seinen Bösendorfer Flügel, Möbel, Bücher, Notenblätter und andere persönliche Gegenstände.
Nach Plänen des Architekten Ödön Lechner wurde 1899-1902 die Postsparkasse, Postatakarékpénztár, errichtet. Der grün gedeckte, prachtvoll ornamentierte und majolikageschmückten Bau des Jugendstil, in Ungarn Sezession genannt, wurde 1902 nach Plänen Ödön Lechners errichtet und dient heute als Bürogebäude.
Mit seinen von Bäumen gesäumten Straßen und Plätzen wirkt dieser Stadtteil wie ein Paris an der Donau. In der Umgebung des bis 1902 genutzten Abgeordnetenhauses in der Bródy utca bauten ab Mitte des 19. Jh. Adelige ihre Stadtpalais, daher der Name Palastviertel. Das Palais Festetics (1858) etwa wurde für eine Gräfin errichtet.
In seinen Umrissen lässt sich der Burgberg mit einem spitzwinkeligen Dreieck vergleichen, mit dem Burgpalast an der engsten Stelle, dem Wiener Tor an der breitesten und der Fischerbastei in der Mitte. Wegen der besseren Übersicht beginnt eine Besichtigung des Burgviertels von Buda am besten erst einmal am gegenüberliegenden Donaukai, von Pest aus. Von hier aus eröffnet sich der beste Blick auf dieses Felsplateau, das 1,5 km lang ist, 167 m über dem Meeresspiegel und 50 m über der Donau liegt. Wie auf einem Präsentierteller der Natur bietet Budapest seine touristischen Höhepunkte dar: allen voran den mächtigen Burgpalast, die Matthiaskirche und die Fischerbastei. Besucher sollten sich genügend Zeit nehmen für einen Bummel durch die alten Gassen des Burgberges, in denen sich interessante Antiquitätenläden und kleine, gemütliche Kaffeehäuser verbergen. Wem der Sinn nach Kulturellem steht, für den hält in diesem Viertel gleich eine ganze Reihe von großen und kleinen Museen die Pforten geöffnet. Der Burgbezirk ist für Autos gesperrt. Wer nicht zu Fuß bergan spazieren will, nimmt vom Moskauer Platz, Moszkva tér, einen der touristische Kleinbusse oder vom Donauufer aus die Standseilbahn Sikló.
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