Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Gran Camping)
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Ebenes Wiesengelände, aufgelockert und gegliedert mit verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen sowie Büschen und Ziergewächsen. Angeschlossen eine Jugendherberge. Auf einer Donau-Insel.
Nagyduna-Duna Sétány 3
2500 Esztergom
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 47' 24" N (47.79018333)
Längengrad 18° 43' 55" E (18.73198333)
Im Zentrum von Esztergom im Kreisverkehr Richtung Slowakei abbiegen. Beschildert.
Das Light Art Museum Budapest ist das erste und damit auch das derzeit größte Lichtkunstmuseum der Welt. Es befindet sich in einer ehemaligen Markthalle, die liebevoll und mit besonderem Augenmerkt auf den Erhalt der historischen Bausubstanz modernisiert wurde. Das LAM begeistert mit faszinierenden Lichtinstallationen von über 40 internationalen Künstlern.
Der Széll Kálmán tér hieß früher Moskauer Platz, »Moszkva tér«, und wurde zusammen mit 26 andere Straßen, Parks und Plätzen 2011 umbenannt. Der Platz ist mit einer Station der Metro »M 2« und den Haltestellen mehrerer Bus- und Straßenbahnlinien der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Norden von Buda. Von hier aus führt die Straßenbahnlinie 56 zur Haltestelle der Zahnradbahn Fogaskerekü, die auf den Berg Széchenyi-hegy führt, dem Ausgangspunkt der Kindereisenbahn.
Der langgestreckte Rokokobau des Burgtheaters ist ein architektonischer Höhepunkt des Burgviertels. Einst beherbergte er ein Karmeliterkloster. Kaiser Joseph II. löste es 1786 auf und ließ es in ein Theater und Kasino umwandeln. Die ehemalige Grabkammer diente als Raum für die versenkbare Bühne und die Emporen als Logen für die gräflichen Familien. Zunächst war die Bühnensprache ausschließlich deutsch. 1790 wurde erstmals ein Theaterstück in ungarischer Sprache aufgeführt. Im Mai 1800 gab hier Ludwig van Beethoven ein umjubeltes Konzert. 1942 brach der Balkon in die Tiefe, danach fungierte der Bau als Militärdepot. Seit 2001 beherbergt er das Nationale Tanztheater.
Auf Initiative des Unternehmers und Reformers Graf István Széchenyi wurde 1839–49 die Széchenyi lánchíd als erste feste Brücke zwischen Buda und Pest erbaut. Vorher gab es schon eine Pontonbrücke über die Donau, aber nur für die Sommermonate, im Winter wurde sie stets wieder abgebaut. Die 375 m lange und 12,5 m breite Kettenbrücke ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst und besitzt zwei in der Donau postierte, 48 m hohe, triumphbogenartige Stützpfeiler. Durch diese Pfeiler verlaufen Eisenketten, die den Brückenkörper tragen. Je zwei Löwen bewachen auf jeder Seite der Donau die beiden Brückenköpfe. Nachts erstrahlt das Wahrzeichen der Stadt im Schein mehrerer Lichterketten. Derzeit wird die Kettenbrücke saniert. Ende 2022 soll sie wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Fußgängerwege werden voraussichtlich erst im August 2023 wieder zugänglich sein.
Die Elisabethbrücke wurde 1903 fertig gestellt und galt bis 1926 als die weltweit längste Brücke dieser Art. Die deutsche Wehrmacht sprengte sie bei ihrem Rückzug 1945. Erst 1961-64 entstand auf den alten Brückenpfeilern ein modernes Bauwerk, das natürlich wieder den Namen der von den Ungarn heiß geliebten Sisi, Gemahlin von Kaiser Franz Joseph I., erhielt.
Aquincum wurde nach der Teilung der römischen Provinz Pannonien 106 n. Chr. Hauptstadt der Provinz Unterpannonien und erlebte in der Folge eine Blütezeit von 100 Jahren. Dann wurden die Donauprovinzen abermals geteilt und Aquincum verlor an Bedeutung. In dem großen Ausgrabungsgelände sind die Reste einer Handwerkersiedlung, einer Basilika und einer Markthalle zu sehen. Zum Archäologischen Park gehört auch das Aquincum Museum, das zahlreiche Grabungsfunde präsentiert und verschieden Themen der römischen Stadt aufbereitet. Da erfahren Besucher Wissenswertes über den Mithras-Kult, römische Malerei bis hin zur Badekultur der Thermen von Obuda.
In einem riesigen Tunnel gleiten Haie und Rochen lautlos an den Besuchern vorüber, in zahlreichen Aquarien tummeln sich exotische Tiere zwischen Wasserpflanzen, und im Regenwald turnen kleine Äffchen und flattern bunte Vögel durch die Luft: Das 3000 qm große Tropicarium im Shopping Center Campona entführt Besucher in unbekannte, aufregende Lebensräume.
Das einstige Atelier des Hoffotografen Manó Mai (1855-1917) ist vollständig wie zu Beginn der Lichtbildkunst erhalten. In den Licht durchfluteten Räumen werden nun interessante Foto-Ausstellungen gezeigt. Zu einer gemütlichen Rast und vielleicht zu einem interessanten Gespräch lädt das Café Mai Manó im Erdgeschoss.
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Welche Sprachen können beim Check-In auf Gran Camping genutzt werden?
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