Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Göynük Kamping)
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Naturbelassenes, lang gestrecktes, überwiegend ebenes Gelände im lichten Mischwald. Zwischen Straße und Meer, an einem kleinen Fluss. Blick auf die Küste von Antalya.
Etwa 500 m langer und bis zu 20 m breiter Kiesstrand mit vereinzelten Sandflächen und einer 80x10 m großen Liegewiese.
Akdeniz Cad. Sakip Sabanci Sok
07100 Göynük
Türkei
Türkei
Breitengrad 36° 40' 40" N (36.67783333)
Längengrad 30° 34' 7" E (30.5687)
Von der Straße 400 etwa 10 km nördlich von Kemer. Richtung Göynük abzweigen. Noch ca. 0,7 km, beschildert.
Perge ist eine der besterhaltenen Ausgrabungsstätten an der türkischen Südküste. Um 1000 v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet, blühte Perge im 2. Jh. n. Chr. unter römischer Herrschaft auf. Schon das Stadion vor dem Eingang zur Ruinenstadt vermittelt einen Eindruck von vergangener Pracht. 234 m lang und 34 m breit, erlaubte es 12.000 Schaulustigen, Wagenrennen und Sportveranstaltungen zu verfolgen. Das nahe Theater war noch größer: Im Halbrund seiner Ränge konnten 14.000 Personen antike Dramen, Tragödien und Komödien erleben. Wer genau hinsieht, kann an den drei Säulen an der Arkadenstraße noch die Götterreliefs erkennen.
Dichte Pinienwälder umgeben das Ferienzentrum Belek. Hier stehen luxuriöse Hotelanlagen an einem ausgedehnten Strandabschnitt. Das Ferienzentrum punktet mit seiner Nähe zu Aspendos, seinen Golfplätzen und einem vielfältigen Angebot an Wassersportarten. Im Winter trainieren hier viele europäische Erstliga-Fußballvereine.
Das Archäologische Museum spannt einen Bogen von der Besiedelung der Mittelmeerküste bis zur osmanischen Eroberung. Steinzeitliche Feuersteinklingen aus der Karain-Höhle sind ebenso zu sehen wie griechische Götterstatuen aus Perge. Abbilder römischer Kaiser und reich verzierte Sarkophage repräsentieren die Epoche, in der die Region zum Imperium Romanum gehörte. Auch Ikonen werden gezeigt.
Das grüne Herz Antalyas schlägt auf einem Felsplateau über dem Meer. Hier erstreckt sich ein hübscher Park. Hochgewachsene Palmen und duftende Blumenbeete säumen die Wege, die zu Kinderspielplätzen und Teegärten führen. Schön ist die Aussicht auf Antalya vom Hıdırlık Kulesi aus, einem wuchtigen Mausoleum aus dem 2. Jh., das später zum Leuchtturm umfunktioniert wurde.
Die Hesapci Sokak führt an einem umzäunten Ruinengelände vorbei, über dem das Kesik Minare, das ›abgeschnittene Minarett‹ aufragt. Es gehörte einst zur Hauptmoschee Antalyas. Im 19. Jh. zerstörte ein verheerendes Großfeuer sowohl das Hauptgebäude als auch den hölzernen oberen Teil des Minaretts. An den Ruinen der Moschee lassen Skulpturenreste erahnen, dass sie im 5. Jh. als byzantinische Basilika erbaut worden war.
Die junge, vor Energie sprühende Metropole ist zugleich tief in der Geschichte verwurzelt. Osmanische Häuser prägen die Altstadt, dazwischen beeindrucken antike Bauten. Antalya erstreckt sich vor der Bergkette des Beydağları. König Attalos II. (220–138 v. Chr.) erkannte das Potential des Naturhafens am Fuß der Steilküste und gründete 158 v. Chr. Attaleia. Den Römern diente die Siedlung später als Stützpunkt gegen Piraten. Im Jahr 25 v. Chr. avancierte Attaleia zur Hauptstadt der römischen Provinz Pamphylia. Im Mittelalter war sie ein seldschukischer Handelshafen. Die massivsten Veränderungen erlebte Antalya im 20. Jh. Seit den 1960er-Jahren wuchs der Ort von 50.000 auf über eine Million Einwohner an. Ihre Karriere als Tourismushochburg verdankt die Stadt den Stränden der Umgebung, dem feinsandigen Lara Plajı und dem Kieselstrand Konyaaltı. Mehrere Aquaparks mit Riesenrutschen garantieren Badespaß.
Das Fundament des Uhrturms Saat Kulesi stammt aus der Römerzeit und war Teil der Stadtbefestigung. Auf den fünfeckigen Sockel wurde im 19. Jh. der quadratische, zinnenbewehrte Quader mit der Uhr aufgesetzt. So verbindet er zwei prägende Epochen in der Geschichte Antalyas miteinander. Beim Uhrturm kreuzen sich die Wege: Die Uzun Carsi Sokak führt durch die Altstadt hinunter zum Hafen, nach Westen verläuft die palmenbestandene Promenade der Cumhuriyet Caddesi mit Teegärten und Restaurants. Von hier hat man eine gute Aussicht auf Hafen und Meer. Gegenüber dem Uhrturm beginnen der Basar und eine Fußgängerzone, in der der Duft türkischer Küche aus preiswerten Lokalen strömt. Nach Osten verläuft entlang der Altstadtmauer die Einkaufsmeile der Atatürk Caddesi mit eleganten Boutiquen.
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Liegt der Göynük Kamping am Meer?
Ja, Göynük Kamping ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Göynük Kamping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Göynük Kamping einen Pool?
Nein, Göynük Kamping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Göynük Kamping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Göynük Kamping?
Hat Göynük Kamping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Göynük Kamping?
Wie viele Standplätze hat Göynük Kamping?
Verfügt Göynük Kamping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Göynük Kamping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Göynük Kamping entfernt?
Gibt es auf dem Göynük Kamping eine vollständige VE-Station?