Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Auf dem Gelände einer venezianischen Villa aus dem 17. Jahrhundert, eingebettet in die wunderschöne Natur, wird der Urlaub auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco in Mirano ein einzigartiges Erlebnis. Umgeben von alten Obstgärten, Feldern und Wald bietet der Campingplatz in Mirano viel Komfort. Außerdem ist das Gut ein idealer Ausgangspunkt, um die malerischen Städte Venedig, Verona, Treviso oder Padua zu besuchen. Auch beliebte Badeorte wie Jesolo, Lido di Venezia, Sottomarina oder Caorle sind nur einen Katzensprung von Mirano entfernt. Weiterhin ist der Campingplatz Glamping Canonici di San Marco in Mirano ein Paradies für Weinliebhaber, denn das zugehörige alte Weingut bietet Verkostungen in geselliger Runde und unbeschreiblicher Atmosphäre an.
Verfügbare Unterkünfte (Glamping Canonici di San Marco)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Accopè Fratte 14
30035 Mirano
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 29' 23" N (45.48978)
Längengrad 12° 3' 42" E (12.06174)
Das kulturhistorische Museum im Napoleonischen Flügel der Prokuratien am Markusplatz verdankt seinen Namen dem aristokratischen Sammler Teodoro Correr. Mit seiner Schenkung von Büchern, Manuskripten, Gemälden und kunstgewerblichen Exponaten an die Stadt Venedig nach seinem Tod 1830 schuf er den Grundstock für die heutigen Sammlungen des Museo Correr. Neben historischen Stadtansichten und Veduten aus der Canaletto-Schule und Dokumenten zur Geschichte der Seerepublik Venedig sind besonders die Gemäldegalerie mit Werken von Vittore Carpaccio und Bellini sowie die Prunksäle der Biblioteca Marciana mit Fresken von Tizian und Veronese sehenswert.
Chioggia wird Klein-Venedig genannt, denn seine Kanäle, Brücken und Baustile erinnern an die Stadt der Dogen. Im Westen erheben sich das Stadttor Porta Garibaldi (1530), der spätbarocke Duomo Santa Maria Assunta von Baldassare Longhena und die gotisch-venezianische Kirche Tempietto di San Martino mit einem Flügelaltar von 1349 aus der Schule Paolo Venezianos. Der Corso del Popolo führt zum Kornspeicher Palazzo del Granaio (1322) mit einer Madonnenstatue von Jacopo Sansovino und weiter zum Fischmarkt Pescheria. Bald ist auch der ›Balkon‹ Chioggias erreicht, die Brücke Ponte di Vigo. Schön ist der Ausblick von ihr auf den Canale Vena, seine Brücken und Boote, und die Marktstände an der Riva Vena. Die Chiesa San Domenico (14./18. Jh.) auf der Klosterinsel birgt Werke der venezianischen Maler Vittore Carpaccio (1465-1525/26) und Jacopo Tintoretto (1518-94). Eine weitere Brücke verbindet die Altstadt mit dem Badeort Sottomarina.
Im Herzen von Monselice liegt die Piazza Mazzini, umrahmt von schönen, wenn auch z.T. renovierungsbedürftigen Häusern aus dem 13. und 14. Jh. und dem Torre Civica mit dem Stadtwappen. Ein aussichtsreicher Spaziergang geht auf den Schlosshügel hinauf. Die Via del Santuario führt am gotischen Castello Marcello und am Alten Dom (Duomo Vecchio) vorbei zum Wallfahrtsheiligtum Santuario delle Sette Chiese, das aus sieben Kapellen an einer Zypressenallee besteht. Monselice bietet sich als Ausgangspunkt für Tagestouren durch die Euganäischen Hügel an. Zwischen den bis zu 600 m hohen, längst erloschenen Vulkankegeln stößt der Besucher auf kleine Dörfer und mittelalterliche Klöster.
Das auch Schloss Cini genannte Bauwerk diente vom 11. bis 16. Jh. als Herrensitz, dann als Verteidigungsanlage und wurde später zu einer venezianischen Villa umgestaltet. Der Komplex besteht aus vier Hauptelementen: der Casa Romanica aus dem 11. Jh., der kleinen Burg - Castelletto - aus dem 12. Jh., dem Torre Ezzeliniana aus dem 13. Jh. und dem gotisch-venezianischen Palast Cà Marcello aus dem 15. Jh. 1935 erbte ein Kunstliebhaber, der Graf Vittorio Cini, das Schloss, der es renovierte und ausstattete. Wertvolle Sammlungen von Möbeln, Gemälden, Teppichen und Gobelins, Keramiken, Musikinstrumenten und Stoffen im gotischen und Renaissance-Stil schmücken die Räumlichkeiten. Das Zeughaus beherbergt eine beeindruckende Waffensammlung. Erst seit 1981 ist die Schlossanlage samt dem Aquarium Longobardo und dem Mastio Federiciano als bedeutendes Kulturzentrum im Besitz der Region Veneto. Besichtigungen sind nur im Rahmen von einstündigen Führungen möglich.
Das Archäologische Museum von Adria entstand im Jahre 1904 als Stadtmuseum. Grundlage war die Sammlung der Familie Bocchi, die schon um 1700 begann, Fundstücke zu sammeln. Heute erzählen die Exponate die Geschichte nicht nur der Stadt Adria, sondern des gesamten Meerbeckens, angefangen von der Entstehung des Hafens im 6. Jh. v. Chr. über die Besiedelung durch die Etrusker und Kelten, die römische Epoche bis in die Zeit des frühen Mittelalters. Zu besichtigen sind auch einige Grabstätten, darunter das Biga-Grab, in dem die Überreste eines zweirädrigen Streitwagens, einer Biga, und drei Pferdeskelette ruhen.
Die Stadt Adria war einst so bedeutend, dass sie dem ganzen Meer den Namen gab. Damals, zur Zeit der Etrusker, hieß sie Hatria und lag direkt an der Küste. Aufgrund der voranschreitenden Verlandung des Po-Deltas ist sie heute 25 km davon entfernt. Das Museo Archeologico Nazionale lässt die Geschichte wieder aufleben. Gezeigt werden Bronzefiguren und Goldschmuck der Etrusker, griechische Vasen, römische Grabsteine und venezianisches Millefiori-Glas.
Bis an die Zähne bewaffnet war Castelfranco Veneto, das bereits zwei Jahrzehnte vor dem benachbarten Cittadella das reiche Treviso als Bollwerk errichtet hatte. Im Schutz seiner 17 m hohen Mauern kam der bedeutende Renaicancemaler Giorgio da Castelfranco alias Giorgione (1478-1510) zur Welt. Zu sehen sind sein Geburtshaus, das Museo Casa di Giorgione, sowie einige seiner Werke in der Sakristei des Doms.
Der Campo dei Mori verdankt seinen Namen den vier Statuen orientalischer Händler (13. Jh.), die die Fassade des Palazzo Mastelli schmücken. In früheren Zeiten befestigten die Venezianer an ihren langen Nasen anonyme Spottverse und Scheltereien. Nahebei, an der Fondamenta dei Mori, steht die Casa Tintoretto. Hier verbrachte der Maler Tintoretto (1518-94) die letzten 20 Jahre seines Lebens.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Glamping Canonici di San Marco einen Pool?
Nein, Glamping Canonici di San Marco hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco?
Die Preise für Glamping Canonici di San Marco könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Glamping Canonici di San Marco?
Hat der Campingplatz Glamping Canonici di San Marco Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco?
Verfügt der Campingplatz Glamping Canonici di San Marco über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Glamping Canonici di San Marco entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Glamping Canonici di San Marco eine vollständige VE-Station?