Verfügbare Unterkünfte (Gersbacher Hörnle Naturfreundehaus)
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Zum Hörnle 4
79650 Schopfheim
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 47° 42' 27" N (47.70771931)
Längengrad 7° 54' 58" E (7.91634774)
Das 13 km nordöstlich von Freiburg gelegene Tal mit dem gleichnamigen Ort war bis zur Ausstrahlung der Fernsehserie ›Schwarzwaldklinik‹ ein Tal wie viele andere mit den typischen Schwarzwaldhöfen und guten Restaurants inmitten einer reizvollen Landschaft. Zu Berühmtheit gelangte zuvor schon der Glottertaler Spätburgunder Weißherbst. Der Touristenstrom zur tatsächlich existierenden Klinik ist inzwischen wieder abgeebbt, doch seit 2008 wird die Familienserie ›Tiere bis unters Dach‹ in der idyllischen Region gedreht. Für aktive Besucher stehen Wandern, Radeln, Drachenfliegen und im Winter Skifahren auf dem Programm.
Breisach blickt auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurück. Vom Münsterplatz, hoch über dem träge fließenden Rhein, geht der Blick nach Westen zur französischen Festungsstadt Neuf-Brisach und bis zu den Vogesen, ostwärts schweift er über die mittelalterlich anmutende Dachlandschaft der Stadt bis zu den bläulich schimmernden Höhen des Schwarzwalds. Von April bis Oktober werden von Breisach aus Schiffsausflüge auf dem Rhein bis Basel oder Straßburg angeboten.
Die Bauarbeiten am Münster dauerten vom Ende des 12. Jh. bis ins 15. Jh. Zwei unterschiedliche Türme flankieren seinen Chor. Innen birgt es zwei Schätze: den 11 m hoch aufragenden Hauptaltar aus Lindenholz von 1526 des Meisters HL und im Westbau an drei Wänden den 145 m2 großen Freskenzyklus ›Das jüngste Gericht‹ von 1491. Diese größte Weltgerichtsdarstellung nördlich der Alpen ist ein Werk des bedeutendsten Malers der oberrheinischen Spätgotik Martin Schongauer, der um 1445/1450 in Colmar geboren, hier unter der Arbeit an den Fresken 1491 verstarb.
Die monumentale und weithin sichtbare Kuppel der Pfarrkirche des um 800 gegründeten Klosters St. Trudpert ist ein besonderer touristischer Anziehungspunkt. Das Kloster war einst eines der wichtigsten klerikalen Zentren im Schwarzwald und das früheste Benediktinerkloster rechts des Rheins. Es entstand, nachdem der hl. Trudpert hier im 7. Jh. Den Märtyrertod erlitten hatte. Die jetzige barocke Anlage wurde ab 1715 errichtet, dem Vorarlberger Barockbaumeister Peter Thumb 1737 der Auftrag zur Neugestaltung von Kirchenfassade und Kloster erteilt. Von der reichen Ausstattung der jetzigen Barockkirche ist besonders der mit kostbaren Ornamenten verzierte Hochaltar hervorzuheben.
Auf dem langgestreckten Marktplatz im Zentrum der Altstadt herrscht lebhaftes Treiben, wenn Montag bis Samstag Vormittag der farbenfrohe Blumen- und Gemüsemarkt stattfindet. Dahinter erhebt sich das aus kräftig-rotem Sandstein erbaute spätgotische Rathaus mit seinem farbigen Ziegeldach, ausdrucksstarken Fassadenmalereien – und dem markanten Turm, der allerdings eine Zutat neuerer Zeit ist und erst in den Jahren 1899–1901 entstand. Im Innenhof sind restaurierte Fresken des Schweizer Künstlers Hans Bock und eine Statue des Stadtgründers Lucius Munatius Plancus zu sehen. Wer einen Blick in die repräsentativen Rathausräume werfen möchte, kann sich einer Führung anschließen. Manche Räume sind aber auch öffentlich zugänglich, z.B. der Grossratssaal, von dessen Zuschauertribüne, die öffentlichen Sitzungen des Grossen Rates verfolgt werden können.
Die Museumsbahn Wutachtal zählt zu den ältesten Dampfeisenbahnen im Schwarzwald. Die 1890 fertig gestellte Strecke führt von Blumberg durch das wildromantische Wutachtal und das Mühlbachtal 26 km lang nach Weizen. Wegen ihres technisch spektakulären, ›gekringelten« Verlaufs wird sie auch liebevoll Sauschwänzlebahn genannt: Zur Überwindung eines großen Höhenunterschiedes überholt sie sich quasi selbst in Deutschlands einzigem Kreiskehrtunnel.
Der Ort zieht sich einen breiten Hang des Wutachtals hinauf. In der Unterstadt herrscht bürgerlicher Klassizismus, die Oberstadt gibt mit Erkerhäusern und neugotischem Rathaus ein altertümlicheres Bild ab. Prächtig ist das Kapuzinerkloster mit seiner Barockkirche. Ein Beispiel eines Gotteshauses im Empirestil ist die 1785-87 erbaute Heilig-Kreuz-Kirche. Über der Stadt thront Schloss Hohenlupfen (1624) mit dem mächtigen 45 m hohen Burgturm.
Der Klausenhof im Ortsteil Großherrischwand von Herrischried ist eines der ältesten Häuser im Schwarzwald und beherbergt das Hotzenmuseum. Ihm angegliedert ist die ›Lindauer Säge‹ eine Hochgangsäge von 1595 aus Lindau bei Todtmoos. Museum und Sägewerk geben einen Einblick in das einstige Leben der Hotzenwälder. Hier wird auch erklärt, was Hotzen sind: grobes Tuch aus Schafwolle, aus dem man Kleidung fertigte.
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Sind Hunde auf Gersbacher Hörnle Naturfreundehaus erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Gersbacher Hörnle Naturfreundehaus einen Pool?
Nein, Gersbacher Hörnle Naturfreundehaus hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Gersbacher Hörnle Naturfreundehaus?
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