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Jüdenberger Hauptstraße 40b
06773 Gräfenhainichen
Deutschland
Breitengrad 51° 44' 32" N (51.74236612)
Längengrad 12° 25' 40" E (12.42789285)
Ein Industriedenkmal von hoher architektonischer Qualität ist das Stelzenhaus in Plagwitz. Es wurde 1939 als Weißblechwalzwerk erbaut und gilt als hervorragendes Beispiel für Industriearchitektur. Aus Platzmangel wurde es auf hohen Stelzen erbaut, die dem Komplex seinen Namen gaben: Die massive Lagerhalle schwebt gewissermaßen über dem Wasser des Karl-Heine-Kanals. Die denkmalgerechte Instandsetzung ermöglichte es, den originalen Eindruck des Bauwerks in großen Teilen zu erhalten. An der Südspitze bietet das Restaurant ›Stelzenhaus‹ eine anspruchsvolle kreative Küche.
Das spätklassizistische Gebäude in der Leipziger Goldschmidtstraße 12, das als letzte und einzige private Adresse des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy erhalten geblieben ist, beherbergt ein Museum zu Ehren Mendelssohns, der nicht nur als Komponist, Kapellmeister und virtuoser Musiker, sondern auch als Kulturpolitiker und Maler wirkte. Das Museum informiert über Leben und Werk Mendelssohn Bartholdys und bewahrt als Zeuge seiner Zeit den Eindruck der Lebens- und Arbeitsstätte mit teils originalen Gegenständen. So sind zum Beispiel im Arbeitszimmer, im Wohnzimmer und im Damenkabinett Möbel aus dem Familienbesitz zu sehen. Der Musiksalon des Mendelssohn-Hauses zeigt sich wieder in originaler Ausmalung. Hier finden jeden Sonntag Konzerte statt.
Die Red Bull Arena liegt auf geschichtsträchtigem Grund im Leipziger Sportforum. Die Arena ist das Heimstadion des Fußball-Bundesligisten RB Leipzig. Sie wurde von 2000 bis 2004 im Rund des alten Leipziger Zentralstadions gebaut, dessen ehemalige Tribünen begrünt wurden. Offiziell eröffnet wurde das Stadion im Juli 2004 als neues Zentralstadion, 2010 erfolgte mit Einzug von RB Leipzig die Umbenennung in Red Bull Arena. Fakten zur Arena Die Arena bietet bei nationalen Spielen Platz für 47069 Zuschauer: im Heimbereich 42215, im Gästeblock 4755. Dazu gehören 14161 Stehplätze - 10500 im Heimbereich und 3661 für Gäste. Bei internationalen Fußballspielen stehen insgesamt 45228 Zuschauerplätze zur Verfügung, davon sind 12320 Stehplätze. Das Stadion misst in Nord-Süd-Ausdehnung 230 Meter, in Ost-West-Richtung beträgt die Länge 210 Meter. Das Spielfeld ist 105 x 68 Meter groß. Veranstaltungen in der Arena Neben Fußballspielen finden in der Arena auch Konzerte statt, u.a. von Coldplay, Grönemeyer, Helene Fischer oder Elton John.
Das Leipziger Schauspielhaus in der Bosestraße ist der Kern des kleinen Bohème-Stadtviertels, dessen zahlreiche Kneipen beliebtes Ziel für Nachtschwärmer sind. Die leeren Stuhlreihen des Synagogendenkmals an der Gottschedstraße markieren die Stelle, an der bis zur Reichspogromnacht 1938 die große Synagoge Leipzigs stand.
An der Stelle, an der einst die mittelalterliche Pleißenburg stand wurde zwischen 1899 und 1905 wurde das Neue Rathaus erbaut. Der 114,7 m hohe, die Stadtsilhouette prägende Rundturm, ein Wahrzeichen Leipzigs, steht auf dem historischen Bergfried (Burgturm) der alten Burg. Der riesige im Stil des Historismus mit Spätrenaissance-, Barock- und Jugendstilelementen vom Architekten und Leipziger Stadtbaudirektor Hugo Licht entworfene Verwaltungssitz ist bis heute eines der größten Rathauskomplexe der Welt. Die Fassaden des Rathauses zeigen Plastiken wie die Stadtgöttin Lipsia mit allegorischen Figuren für Buchdruck, Wissenschaft, Musik, Justiz und Handwerk dazu viele Tier- und Fabelwesen. Prächtig dekoriert sind auch das Treppenhaus und der historische Ratsplenarsaal, die noch weitgehend im Original erhalten sind. Bei einer Rathausführung wird das riesige Gebäude vom Keller bis zum Dach vorgestellt. 250 Treppenstufen geht es hoch zum Rathausturm und acht Meter in die Tiefe in die Kasematten unter den Burgplatz. Der Monumentalbau bedeckt eine Fläche von 10.000 qm und gehört zu den größten Rathausbauten der Welt. Er wurde erforderlich, als die Einwohnerzahl der Stadt mit der Industrialisierung innerhalb weniger Jahrzehnte von 100.000 Einwohnern im Jahr 1870 auf 450.000 Einwohner im Jahr 1900 geschnellt war. Im Untergeschoss findet man den Ratskeller, der 700 Plätze bereithält.
Strahlend weiß und eckig stehen die Würfel wie Schachteln im Park, als wären sie in ihrer Funktionalität und modernen Ausstrahlung erst heute entworfen worden. Die Meisterhäuser entstanden zeitgleich mit den Bauhausgebäuden und waren die Wohnhäuser für die wichtigsten Meister des Bauhauses - ein Einzelhaus für den Direktor Walter Gropius sowie drei Doppelhäuser für sechs weitere Professoren: Laszlo Moholy-Nagy und Lyonel Feininger, Georg Muche und Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und Paul Klee konnten Ende 1926 ihr neues Domizil beziehen. Nach Diffamierung während des Nationalsozialismus und zu Anfang der DDR-Regierung, begann nach der Wiedervereinigung die Sanierung der vom Krieg nicht zerstörten Häuser. Sie haben heute verschiedene kulturnahe Nutzungen und können besucht werden. Zusammen mit dem Bauhausgebäude in Dessau wurden die Meisterhäuser als einzigartige und schützenswerte Kulturgüter in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen.
Wo sich einst die alten Handelswege Via imperia und Via regia kreuzten, wacht über den Stadtplatz das Alte Rathaus. Das Gebäude gehört zu den schönsten Bauwerken der deutschen Renaissance. Grundsteinlegung des Gebäudes war 1556. 90 m lang, mit dekorativen Zwerchgiebeln und einem Uhrenturm, wurde es Vorbild für eine Reihe von weiteren sächsisch-thüringischen und süddeutschen Rathausbauten. Das Alte Rathaus ist heute aber auch das Herz des Stadtgeschichtlichen Museums und lädt mit der Dauerausstellung Leipzig. Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart zu einer spannenden Reise durch die Jahrhunderte der Stadt des Handels, der Messen und der friedlichen Revolution von 1989 ein. Im Inneren beeindrucken vor allem der 43 m lange Festsaal, die Schatzkammer und die Gefängniszellen. In der Dauerausstellung begegnet man u.a. Hieronymus Lotter, dem kurfürstlichen Baumeister und Leipziger Bürgermeister, der 1556 den Bau des Gebäudes leitete.
Das 1838 vom Baumeister Scheidel errichtete Gebäude ist eines der wenigen noch erhaltenen klassizistischen Häuser in Leipzig. Seit 2001 führt im Schumann-Haus die Ausstellung durch einen Teil der historischen Wohnräume von Robert und Clara Schumann. Mit Texten zur privaten Chronologie, Bilddokumenten und knappen Kommentaren sowie durch verschiedene Exponate wird das Leben des Künstlerpaares in Leipzig erhellt. Herzstück des Rundgangs ist der restaurierte Schumann-Saal, in dem das Paar zahlreiche berühmte Künstler empfing. Heute finden im Saal Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Vorträge und Gespräche statt. Daneben wird das Haus von der Freien Grundschule »Clara Schumann« genutzt, in der die Kinder mit künstlerisch-musischem Schwerpunkt ausgebildet werden.
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