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Coschener Straße 18
03172 Guben
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 0' 16" N (52.00471578)
Längengrad 14° 41' 44" E (14.69579772)
Im Zentrum von Park Branitz befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich ein Restaurant mit Café befindet. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846 bis 1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Besonders die Umgestaltung eines vormals völlig ebenen Geländes in eine einzigartige Parklandschaft zeugt vom gewaltigen Ideenreichtum und den künstlerischen Fähigkeiten Pücklers, die aufgrund eines Besuches 1814 im Villenpark zu Stourhead in Wilshire (England) geweckt wurden. Die künstlichen Wasserfälle, Teiche, Hügel, die verschlungenen Wege, die eingefügten Baulichkeiten und der plastische Schmuck stehen dafür ein. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parks gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie.
Von den Cottbusern und ihren Gästen gleichermaßen geschätzt, schnauft die frühere Pioniereisenbahn auf einer Spurweite von 600 mm durch das Cottbuser Parkareal. Während der 45-minütigen Fahrt schlängelt sich die kleine Bahn abgehend vom Bahnhof Sandower Dreieck durch den Eliaspark (Bahnhof Messe), vorbei am ehemaligen BUGA-Gelände, dem jetzigen Spreeauenpark mit seinem Haltepunkt Glückauf, zum Bahnhof Zoo, der Station mit Zugang zum Fürst-Pückler-Park Branitz und wendet schließlich am Bahnhof Friedrichseiche.
Die Friedenskirche hieß bis zu ihrer Umbennung 1929 St. Nikolai. Mit einem Baubeginn um 1253 ist die dreischiffige Hallenkirche das älteste Gotteshaus der mittelalterlichen Kaufmannssiedlung. Sie bekam im 14. Jh. einen Hallenumgangchor. Weitere Um- und Ausbauten folgten, ehe die Kirche im 19. Jh. völlig umgestaltet wurde und ihre beiden neugotischen Türme erhielt. Seit 1985 von der Stadt gepachtet, dient sie heute als Ökumenisches Europazentrum.
Die Provinz Lebus (Woiwodschaft Lubuskie) liegt im Westen Polens und grenzt an die deutschen Bundesländer Brandenburg und Sachsen. Lebus ist, mit Ausnahme der größeren Städte, relativ dünn besiedelt. Mit seinen einzigartigen Naturlandschaften, geschichtsträchtigen Bauten und jeder Menge Schlösser, Festungen und Burgen ist die Gegend ein abwechslungsreiches Reiseziel für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber sowie Städte- und Erholungsreisende. Sehenswürdigkeiten in der Provinz Lebus Interessanterweise hat die Woiwodschaft Lebus gleich zwei geschichtsträchtige Hauptstädte, die sich die Verwaltung des Bezirks teilen. In Grünberg ( Zielona Góra ) befindet sich das berühmte Palmenhaus mit der höchsten Palme Polens sowie der Weinpark, das Kepler-Wissenschaftszentrum und der Botanische Garten. In Landsberg an der Warthe (Gorzów Wielkopolski) lädt die Promenade Nadwarcianski Boulevard zu einem Bummel am Fluss ein. Bei Schwiebus (Świebodzin) steht eine der gewaltigsten Christusstatuen der Welt. Und im idyllischen Kloster Paradies (Klasztor Paradyż) scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Route planen: Lebus für Aktivurlauber Auf den Seen der Provinz Lebus lässt es sich herrlich segeln und Kajak fahren. Im Nationalpark Drawa geht es zu Fuß oder mit dem Rad durch dichte Urwälder, vorbei an Sümpfen, Bächen und Seen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der 545 ha große Fürst Pückler Park in Bad Muskau. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist der größte Landschaftspark in Zentraleuropa. Das Oderbruch an der Grenze zu Deutschland bietet ebenfalls die Möglichkeit zu erholsamen Spaziergängen im Grünen.
Über dem Markt in Beeskow thront trutzig die Backsteinhallenkirche St. Marien, eine der größten Kirchen der Mark Brandenburg. Ende des 14. Jh. begonnen wurden immer wieder Teile der Kirche zerstört. Besonders starke Schäden erlitt sie im Zweiten Weltkrieg. Erst 2002 erhielt sie wieder ihre Turmspitze und damit ihr ursprüngliches Aussehen. Der Dicke Turm ist Teil der gut erhaltenen Stadtmauer.
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Sind Hunde auf Eurocamping Neisstal erlaubt?
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Hat Eurocamping Neisstal einen Pool?
Nein, Eurocamping Neisstal hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Eurocamping Neisstal?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Eurocamping Neisstal?
Hat Eurocamping Neisstal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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Wie viele Standplätze hat Eurocamping Neisstal?
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