Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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Freibad öffentlich. Reichhaltig ausgestatteter Kinderspielplatz. Massageangebot am Platz.
Verfügbare Unterkünfte (Eurocamp Holiday Park Liščí Farma)
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Teils geneigtes und welliges, teils ebenes Wiesengelände, aufgelockert durch mittelhohe Laubbäume und Büsche. Am Waldrand. Angeschlossen an ein Hotel, in dem sich auch ein Teil der Sanitäranlagen befindet. Blick auf bewaldete Hügel.
Dolní Branná 350
54362 Vrchlabí
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 36' 37" N (50.61028333)
Längengrad 15° 36' 9" E (15.60251667)
Am westlichen Ortsrand von Vrchlabí von der Straße 14 nach Süden auf die Straße 295 abzweigen. Ab hier beschildert, noch ca. 1 km.
An Bóbr (Bober) und Kamienna (Zacken) zu Füßen des Riesengebirges liegt Jelenia Góra. Die Altstadt prägen bunte Bürgerhäuser aus Barock, Klassizismus und Jugendstil, auf dem Marktplatz stehen Rathaus (1747) und Neptunbrunnen. In den Laubengängen laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. In der spätgotischen Kirche St. Erasmus und Pankratius (Kościół św. Erazma i św. Pankracego) beeindruckt der barocke Hochaltar. Die Heiligkreuz-Kirche (Kościół św. Krzyża), 1709-18 auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes errichtet, gehört zu den wenigen von den Habsburgern genehmigten evangelischen Gotteshäusern. Das Riesengebirgsmuseum (Muzeum Karkonoskie) zeigt eine prächtige Glassammlung und dokumentiert die Kulturgeschichte der Region. Cieplice Śląskie-Zdrój (Bad Warmbrunn) ist seit dem 13. Jh. Heilbad und damit Schlesiens ältester Kurort, heute ist er ein Stadtteil von Hirschberg. Das Schaffgotsch-Palais (Pałac Schaffgotschów) von 1788 birgt einen herrlichen Ballsaal im Empirestil. Die Kirche St. Johannes der Täufer (Kościół św. Jana Chrzciciela) bewahrt Werke von Michael Willmann (1630-1706), das Hochaltarbild der Himmelfahrt Mariens und Figuren der zwölf Apostel an den Langhauspfeilern.
In Agnetendorf liegt Haus Wiesenstein (Dom Gerharta Hauptmanna) des im niederschlesischen Obersalzbrunn geborenen Dichters Gerhart Hauptmann (1862-1946). Der spätere Nobelpreisträger ließ die Jugendstilvilla 1901 vom Berliner Architekten Hans Grisebach (1848-1904) errichten. Das Literaturmuseum stellt Porträts, Büsten, Fotos, Briefe und Bücher des Schriftstellers aus. Die expressionistischen Darstellungen von Johannes von Avenarius (1922) in der Eingangshalle zeigen Szenen aus Hauptmanns Dramen ›Die Weber‹ und ›Hanneles Himmelfahrt‹.
Die Burgruine steht auf einem 627 m hohen Granitkegel über dem wildromantischen Höllengrund. Von ihrem Turm hat man einen der schönsten Blicke auf das Riesengebirge. Im Inneren des Turms ermöglicht die Akustik am Ende der dunklen Wendeltreppe ein siebenfaches Echo! Am letzten Samstag im Juni werden auf dem Burghof Ritterturniere veranstaltet.
Das evangelische Gotteshaus im Ortsteil Karpacz Gorny ist eine Stabkirche des 12. Jh., die mithilfe König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen im 19. Jh. aus Norwegen hierher gebracht wurde - zerlegt und mit einjähriger Lieferzeit. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägel nur hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, ist eine der wenigen noch erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter.
Der Ferien- und Wintersportort Schreiberhau zieht sich durch das Tal des Gebirgsflüsschens Zacken (Kamienna). Am Westrand gründete Graf Schaffgotsch 1842 die Josephinenhütte (Huta Szkła Julia), eine Glashütte. Später kamen wohlhabende Bürger, aber auch Künstler hierher, mieteten sich in den Villen ein, die meisten für den Sommer, manche auch für immer. So wie ab 1890 Carl und Gerhart Hauptmann. Ihr Fachwerkhaus gibt heute als Museum Einblick in die Geschichte der Region. Zum Zackelfall (Wodospad Kamieńczyka) 2 km südwestlich von Schreiberhau führt ein markierter Wanderweg. Dieser höchste Wasserfall des polnischen Riesengebirges plätschert über eine dreistufige Kaskade 27 m tief in einen Talkessel.
Im Winter kommen Snowboarder, Skifahrer und Langläufer nach Karpacz. Im Sommer locken Wanderwege und Mountainbikestrecken viele Aktivurlauber an. Winter- und Sommerrodelbahnen sorgen das ganze Jahr über für Spaß. Die Stabkirche Wang im Ortsteil Karpacz Górny stammt aus dem norwegischen Vang. Als die im 12. Jh. errichtete Kirche im 19. Jh. abgerissen werden sollte, gelangte sie in den Besitz des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., der sie hierher versetzen ließ. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägeln hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, gehört zu den wenigen erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter. Neben der Kirche errichtete man einen Glockenturm aus Stein.
Die teilweise restaurierte Burg besetzt einen Bergsporn und überragt die kleine Stadt Bolkow (Bolkenhain) deutlich. Eine erste Burganlage fiel dem Mongolensturm zum Opfer und wurde 1241 zerstört. Anfang des 13. Jh. entstand eine neue gotische Burganlage, die im 16. Jh. einen Umbau im Renaissancestil erfuhr. Heute ist hier ein Heimatmuseum eingerichtet, welches über die Geschichte der Stadt erzählt. Von dem 25 m hohen Burgturm hat man eine schöne Fernsicht auf die niederschlesische Tiefebene.
Kloster Grüssau (Pocysterskie Opactwo w Krzeszowie) ist ein Meisterwerk des schlesischen Barock. Die 1242 von böhmischen Benediktinern gegründete Abtei ging 1292 in den Besitz der Zisterzienser über. In Folge der Hussitenkriege und der Reformation verlor Grüssau im 15./16. Jh. an Bedeutung, dennoch wurde das Kloster im 18. Jh. erneuert. 1810 kam es zur Auflösung der Abtei, doch 1947 zogen wieder benediktinische Nonnen ein, die seitdem den Marienwallfahrtsort betreuen. Die 1728–35 erbaute Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Kościół pw. Narodzenia NMP) birgt hinter ihrer bewegten Doppelturmfassade einen prächtigen Kirchenraum. Die Wandmalereien schildern Gleichnisse und Wunder. Der überbordend dekorierte Hochaltar präsentiert eine Himmelfahrt Mariens. Heilige und Propheten bevölkern das barocke Chorgestühl und die Seitenaltäre. Die benachbarte Josephskirche (Kościół św. Józefa) wurde 1692–95 als einschiffige Emporenhalle errichtet. Den Bildzyklus zum Leben des hl. Joseph an Wänden und Decke malte der Barockmaler Michael Willmann.
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Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Eurocamp Holiday Park Liščí Farma erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Eurocamp Holiday Park Liščí Farma einen Pool?
Ja, Eurocamp Holiday Park Liščí Farma hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Eurocamp Holiday Park Liščí Farma?
Die Preise für Eurocamp Holiday Park Liščí Farma könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Eurocamp Holiday Park Liščí Farma?
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Gibt es Internet auf Eurocamp Holiday Park Liščí Farma?
Wie viele Standplätze hat Eurocamp Holiday Park Liščí Farma?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Eurocamp Holiday Park Liščí Farma zur Verfügung?
Verfügt Eurocamp Holiday Park Liščí Farma über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Eurocamp Holiday Park Liščí Farma genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Eurocamp Holiday Park Liščí Farma entfernt?
Gibt es auf dem Eurocamp Holiday Park Liščí Farma eine vollständige VE-Station?