Verfügbare Unterkünfte (Destinature Dorf Hitzacker)
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Elbuferstraße 4
29456 Hitzacker
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 53° 8' 52" N (53.1479797)
Längengrad 11° 2' 44" E (11.0456701)
Die dreischiffige Backsteinbasilika St. Michaelis am Westrand der Altstadt wurde von 1376 bis 1418 für den Konvent der Benediktiner errichtet. Sie besitzt eine imposante barocke Orgel und eine bildhauerisch kunstvoll gestaltete Kanzel. Außerdem gibt es diverse Grabmäler sächsischer Herzöge.
Im Sudhaus der Kronenbrauerei, der ältesten bekannten Lüneburger Brauerei (1485 erstmals urkundlich erwähnt), logiert das Brauereimuseum. Es veranschaulicht die mehr als 500-jährige Geschichte der Lüneburger Braukunst anhand historischer Geräte wie kupfernen Sudpfannen, Malzmühlen, Filtern und Mahlgeräten. Außerdem veranschaulicht es den gesamten Prozess des Bierbrauens mit den originalen Exponaten.
Über 500 Jahre alt ist die dreischiffige Kirche der Flussschiffer im Stil der Backsteingotik. Der Backstein von Wänden und Pfeilern blieb fast unverputzt. Das Rot steigert die Wirkung des weißen, teils vergoldeten achtstrahligen Sternengewölbes über dem Mittelschiff. Ein Tafelbild im Chorumgang zeigt Lüneburg um 1450.
Der Gebäudekomplex hinter der Barockfassade des Rathauses von 1720 stammt teils von 1230 und ist mittelalterlich. Gemälde mit biblischen Szenen und solche aus der römischen Geschichte sollten die Ratsherren ermahnen, Gerechtigkeit und staatsmännische Klugheit walten zu lassen. In der mit Holz ausgekleideten Bürgermeisterkörkammer wurden die Bürgermeister gewählt, im Tanzhaus feierten die Vornehmen.
Lüneburg bietet einen perfekten Mix aus Alt und Neu: Hier trifft quirliges, junges Stadtleben mit zahlreichen Studierenden auf eine ehrwürdige Architektur in beeindruckender Backsteinoptik. Geschichtlich Interessierte begeben sich auf die Spuren des Salzes, das der einstigen Hansestadt zu Wohlstand verhalf. Die Lüneburg-Karte präsentiert Sehenswürdigkeiten wie den Stintmarkt und das Alte Rathaus. Direkt vor den Toren der Stadt wartet mit der Lüneburger Heide eine der bekanntesten Regionen Deutschlands auf Entdeckung. Lüneburg-Reisetipps: rund um den Stintmarkt Der Stintmarkt im Wasserviertel Lüneburgs ist das belebte Zentrum der Stadt. In den mittelalterlichen Häusern, die sich malerisch an der Ilmenau erstrecken, gibt es eine Vielzahl einladender Cafés, Restaurants und Kneipen. Ein alter Salzkahn und der Alte Kran erinnern an die einstige Bedeutung als Salzmetropole. Die Brausebrücke ist eines der beliebtesten Fotomotive. Ausflugsziele in Lüneburg: Aufstieg auf den Kalkberg Auf der Lüneburg-Karte zeigt sich in der Weststadt der Kalkberg, ein Gipsberg, auf dem 956 eine Burg errichtet wurde. Durch den Gipsabbau bis zum Jahr 1878 schrumpfte der Berg von seiner ursprünglichen Höhe von 80 auf 58 m. Heute ist der Kalkberg ein Tipp in jedem Reiseführer, da sich von hier aus eine wunderbare Aussicht auf die St. Michaeliskirche und die Stadt bietet.
Bei schönem Wetter ist der Stintmarkt am alten Hafen mit seinen vielen Cafés und Kneipen ein herrlicher Platz zum Sitzen und Schauen. Die Kulisse bilden Häuser klassizistischer Kontur: Zu sehen sind Treppengiebel, der Fachwerkbau einer Wassermühle, der Volutengiebel eines Rokokokaufhauses mit Zwiebeltürmchen, ferner Wehre und Brücken an der Ilmenau. Mit dem alten Tretkran von 1797 wurden einst die Handelschiffe entladen.
Seinen Wohlstand verdankte Lüneburg seiner Solequelle. Im Deutschen Salzmuseum kann man Sole kosten und Salzkristalle unter dem Mikroskop betrachten. Durch einen Stollen geht es hinab zur Solequelle. Ein Modell zeigt, wie das 1,3 km lange, wasserkraftgetriebene Pumpgestänge funktionierte, das die Sole an die Erdoberfläche transportierte. Besucher können nachvollziehen, wie noch vor wenigen Jahrzehnten in einer riesigen Siedepfanne Sole industriell verdampft wurde.
108 m hoch überragt der Johanniskirchturm die Stadt. Gotisch ist das Backsteindekor der weißen Blendfenster unter dem Turmhelm. Innen verblüfft die Weite der im 14. und 15. Jh. erbauten Kirche: Mit ihren fünf unterschiedlich hohen Schiffen und den Seitenkapellen ist sie fast genauso breit wie lang. Zu ihren Schätzen gehören vier Tafelbilder (Hinrik Funkhof, um 1500) am Hochaltar, die das grausame Martyrium von Heiligen darstellen.
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Sind Hunde auf Destinature Dorf Hitzacker erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Destinature Dorf Hitzacker einen Pool?
Nein, Destinature Dorf Hitzacker hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Destinature Dorf Hitzacker?
Die Preise für Destinature Dorf Hitzacker könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Destinature Dorf Hitzacker?
Hat Destinature Dorf Hitzacker Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Destinature Dorf Hitzacker?
Wann hat Destinature Dorf Hitzacker geöffnet?
Verfügt Destinature Dorf Hitzacker über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Destinature Dorf Hitzacker entfernt?
Gibt es auf dem Destinature Dorf Hitzacker eine vollständige VE-Station?