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Szkolna 16
88-400 Żnin
Danzig - Pommern - Bydgoszcz - Toruń - Kujawien
Polen
Breitengrad 52° 50' 29" N (52.84145284)
Längengrad 17° 43' 27" E (17.72435613)
Der Großpolnische Ethnographische Park (Wielkopolski Park Etnograficzny) in Dziekanowice liegt am Ostufer des Lednica-Sees. Das Freilichtmuseum zeigt ländliche Architektur Großpolens vom 17. bis zum 20. Jh. Darunter ist die vollständige Rekonstruktion eines Dorfes mit ca. 70 Gebäuden, zu denen ein Herrenhaus, Bauernhäuser, mehrere Windmühlen, eine Dorfschenke und eine Barockkapelle gehören.
Das Stadtpanorama wird dominiert von der monumentalen gotischen Kathedrale (Katedra Wniebowzięcia N.P. Marii) aus dem 14./15. Jh. In ihrer Krypta sind Fragmente älterer Vorgängerkirchen zu sehen. Von 1175 stammt die Bronzetür mit Szenen aus dem Leben des hl. Wojciech (hl. Adalbert) am Südvestibül. Der silberne Reliquienschrein diesen Heiligen in der Kirche stammt aus dem Jahr 1662.
Am Ufer des Flusses Brda erhebt sich seit dem 15. Jh. die spätgotische Kirche. Geweiht ist sie den hll. Martin und Nikolaus. Als der Außenbau 1466 abgeschlossen war, begann die Innenausstattung. Der barocke Hauptaltar zeigt das von 1467 stammende Bild Unserer Lieben Frau von der schönen Liebe - Madonna mit Rose und der Altar im nördlichen Seitenschiff eine Darstellung Unserer Lieben Frau vom Sapulier, ein Barockgemälde der Madonna mit segnendem Christuskind von 1700, das durch ein silbernes Gewand geschmückt ist. Groß aber ist die Überraschung beim Betreten des Kirchenraumes. Wirkt der Außenbau gotisch und streng, so zeigt die Farbgestaltung des Innenraums einen großen Kontrast mit violetten Pfeilern und kobaltblauen Deckengewölben.
Aus dem im 14. Jh. gegründeten pommerschen Ort hat sich Bydgoszcz (Bromberg) zu einer von zwei Hauptstädten der Woiwodschaft Kujawien-Pommern (województwo kujawsko-pomorskie) mit fast 350 000 Einwohnern zu einem großen Industriezentrum und einer bedeutenden Handelsmetropole entwickelt. Scheinbar endlos ziehen Fabrikhallen und Industriegebäude auf dem Weg stadteinwärts vorbei, so dass die beschauliche Atmosphäre der Altstadt überrascht. Geprägt hat die Stadt auch ihre Lage an der Mündung der Brda (Brahe) in die Wisła (Weichsel). Blickfang vom Ufer der Brda (Braha) aus sind große Getreidespeicher (Ulica Grodzka), die heute als Kunstgalerien dienen. Auch das Regionalmuseum nutzt die historischen Speichergebäude wie den Weiße Speicher und einige seiner Nebengebäude an der ul. Mennica auf der Wyspa Młyńska (Mühleninsel). Der 1780 gebaute Weiße Speicher beherbergt heute die archäologische Abteilung und dazu kommt noch eine Münzsammlung des Regionalmuseums in einem Nebengebäude. Auch die historischen Gebäude der Młyny Rothera (Rothermühlen) vom Anfang des 19. Jh. wurden seit 2018 modernisiert. Hier entsteht mit Museen, Ausstellungsflächen und einem Koferezsaal ein neues kulturelles Zentrum. Von der Mühleninsel geht der Blick auch zu dem 2006 eröffneten Opernhaus, der Opera Nova, am Nordufer der Brda. Südlich der Brda breitet sich die Altstadt aus. Den Alten Marktplatzes (Stary Rynek) umgeben vor allem klassisizitische Gebäude, wohingegen es sich bei dem Rathaus auf der Westseite ursprünglich um die Mitte des 17. Jh. errichtete Jesuitenhochschule handelt. Am Marktplatz erinnert ein Denkmal an die Opfer des Nationalsozialismus. Etwa 5000 Polen sind für blutige Übergriffe auf deutsche Mitbürger am 3. September 1939, dem Bromberger Blutsonntag, verhaftet, 350 von ihnen zum Tode verurteilt worden. Nordwestlich des Platzes erhebt sich älteste Hallenkirche der Stadt, die Pfarrkirche (Kosciol Farny), mit ihren außergewöhnlichen, in satten dunklen Blau-, Violett- und Grüntönen getünchten Innenwänden.
Der Ort Strzelno gehörte im 12. Jh. zum Kloster der Prämonstratenser-Chorfrauen. Ende des 12. Jh. wurde die romanische Prokop-Rotunde (Rotunda św. Prokopa) errichtet. An den Hauptraum schließt im Osten ein quadratischer Chor mit Kreuzrippengewölbe an, im Norden zwei halbrunde Apsiden und im Westen ein Glockenturm mit Empore. Die Dreifaltigkeitskirche (Kościół św. Trójcy) von 1216 hat eine Barockfassade, doch das Innere ist noch romanisch. Die mächtigen Rundpfeiler zieren Figurenreliefs zu Tugenden und Laster.
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