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Durch Reihen hoher Bäume in mehrere Standplatzfelder geteilter Wiesenplatz. Standplätze vorwiegend befestig und durch schmale Grasstreifen begrenzt.
Gellilydan
LL41 4EN Blaenau Ffestiniog
Wales
Großbritannien
Breitengrad 52° 56' 11" N (52.936569)
Längengrad 3° 57' 31" W (-3.95881)
Die Universitätsstadt besaß bereits 525 eine Kirche, die 546 zur Kathedrale erhoben wurde. An ihrer Stelle entstand im 13.-15. Jh. die im Inneren reich mit Schnitzereien versehene St. Deinols Cathedral. Gegenüber, im alten Bischofspalast, widmet sich das Museum Storiel der regionalen Geschichte seit der Vorzeit sowie dem Druidenkult. Am Nordende Bangors bietet der Victoria Pier eine schöne Sicht hinüber zur Isle of Anglesey.
Das mondäne Seebad mit weiter Sandbucht und viktorianischen Bauten an der Promenade bewahrt den nostalgischen Charme des 19. und frühen 20. Jh. Die Kulisse beherrscht der 209 m hohe Kalksteinhügel Great Orme, auf dem es schon zur Bronzezeit Kupferminen und eine Siedlung gab. Den Gipfel erreicht man im Frühjahr und Sommer mit der historischen Bahn der Great Orme Tramway.
Das Herz der gemütlichen Stadt zwischen Kirche und Burg ist durch nostalgisch-fotogene Fachwerkhäuser geprägt. Eines davon ist das elisabethanische Stadthaus Nant Clwyd in der Castle Street, die weiter zur 1963 restaurierten edwardianischen Burg führt, heute ein Hotel. Wer hier logiert, ein mittelalterliches Bankett bucht oder ein Getränk in der Bar in der Bibliothek einnimmt, darf sich die Gebäude und den Park in Ruhe ansehen. Im Gefängnis Ruthin Gaol/Carchar Rhuthun lässt sich anhand einer informativen Tonbandführung der Alltag eines Gefangenen »Will the Poacher« gut nachvollziehen. Durch seine stilvolle viktorianische Einrichtung wirkt das Gefängnis schon fast romantisch.
Eine riesige Burganlage, die auf einer steilen Anhöhe den im Kern noch mittelalterlichen Ort beherrscht, ist die große Attraktion in Denbigh, das ansonsten eher bescheiden wirkt. Die auf einer Römersiedlung erbaute Stadt war vom 11.-13. Jh. Residenz der walisischen Fürsten, um das damalige Königreich Wales gegen die Engländer abzusichern. Diese frühe Befestigung brachte dem Ort seinen Namen ein, Denbigh bedeutet »kleine Festung«. 1282 wurde sie von Edward I. erobert, der hier eine neue Burg bauen ließ. Die Broomhill Lane ab der High Street führt zum einstigen Stadttor Burgess Gate, dahinter wird die Burg durch das große Torhaus mit drei achteckigen Türmen und einer Statue Edwards I. betreten.
Beddgelert, aus ein paar Dutzend dunklen Steinhäusern vor majestätischer Gebirgskulisse bestehend, bedeutet »Grab des Gelert«. Die Legende berichtet, dass Prinz Llewelyn ap Iorwerth hier jagen ging und seinen Hund Gelert zur Wache bei seinem kleinen Sohn zurückließ. Bei seiner Rückkehr kam ihm der Hund mit blutverschmiertem Maul entgegen, die Wiege war leer. Llewelyn tötete den Hund, da er dachte, dieser hätte das Kind gefressen. Aber Gelert hatte einen Wolf getötet, das Baby war unverletzt. Llewelyn lächelte nie mehr und Gelert wurde ehrenvoll begraben. Ein Spaziergang am Flussufer führt zu Gelerts Grab in idyllischer Lage.
Schiefergedeckte Häuser bestimmen das Ortsbild Dolgellaus, das im 19. Jh. Zentrum eines Goldrauschs war. Heute sind alle Minen geschlossen und der Ort wird als Ausgangspunkt für Wanderungen im Waldgebiet Coed y Brenin oder für den Aufstieg auf den Cadair Idris (893 m) genutzt. An Regentagen empfiehlt sich die Quäker-Ausstellung in der Touristeninformation. Ein Teil der Quäker wanderte im 17. Jh. nach Pennsylvania/USA aus und gründete im 19. Jh. das Bryn Mawr College in einem Vorort von Philadelphia.
Der 209 m hohe Kalksteinhügel Great Orme (Pen y Gogarth) beherrscht die Landschaft um das Seebad Llandudno. Schon zur Bronzezeit gruben die Menschen Gänge in den Berg und legten Kupferminen an. Auch eine Siedlung aus dieser Zeit ist nachgewiesen. Die auf halber Höhe liegenden Great Orme Ancient Mines können besichtigt werden. Bei einem Rundgang durch die 3500 Jahre alten Gänge und Höhlen erfährt man viel über die Geschichte des Kupferabbaus.
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