Verfügbare Unterkünfte (City-Campingplatz Düsseldorf-Lörick)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Niederkasseler Deich 305
40547 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 51° 15' 6" N (51.2519003)
Längengrad 6° 43' 42" E (6.7284376)
Als Niederrhein wird ein Rheinabschnitt in Nordrhein-Westfalen westlich des Rheins bezeichnet: Er erstreckt sich etwa von Krefeld und Neuss im Süden bis Kleve, wo der Rhein die niederländische Grenze überschreitet. Der reizvolle Flussabschnitt ist von flachen Landschaften geprägt, die zu langen Radtouren und Wanderungen einladen, die auf jeder guten Niederrhein-Karte eingezeichnet sind. Überall stoßen Besucherinnen und Besucher linksrheinisch auf bezaubernde historische Städtchen und Sehenswürdigkeiten, die die ganze Familie begeistern. Der Niederrhein: Tipps für abwechslungsreiche Tage Die Region Niederrhein ist weitgehend ländlich geprägt und besitzt mit dem Naturpark Maas-Schwalm-Nette eine touristische Perle, die von vielen Rad- und Wanderwegen durchzogen ist. Teilweise führen diese Wege auch ins Nachbarland Niederlande und die angrenzenden Nationalparks De Maasduinen und De Meinweg. Mit der richtigen Niederrhein-Karte und einem guten Reiseführer ist es leicht, täglich eine neue Route zu den Highlights der Region zu planen. Ein Urlaubsziel für die ganze Familie Eine Reise mit Kindern an den Niederrhein lohnt sich ganz besonders, denn überall warten familienfreundliche Ausflugsziele wie das mittelalterlich eingerichtete Schloss von Moers oder das Wunderland in Kalkar. Ein Erlebnis der besonderen Art ist eine Fahrt mit der Grenzland-Draisine von Kranenburg ins niederländische Groesbeek. Hier heißt es: ordentlich treten!
Der Ruhrpott als Urlaubsziel? Was vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar schien, ist heute Realität. Die früher von Stahlwerken und Zechen geprägte Region an Ruhr und Emscher hat den Strukturwandel erfolgreich gemeistert und zeigt sich heute als lebenswerter, grüner Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Aufgrund der zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich im Urlaub mithilfe einer Ruhrgebiet-Karte von ADAC Maps eine tolle Route planen – entweder mit dem eigenen Auto, per Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Von West nach Ost zählen unter anderem die Städte Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund zum Ruhrgebiet sowie kleinere unbekannte Perlen wie Hattingen, mit seinem mittelalterlichen Stadtkern. Wo einst Steinkohle gefördert und Stahl geschmolzen wurde, sind wunderschöne Naherholungsgebiete entstanden, die zu vielfältigen Freizeitaktivitäten einladen. Unterwegs im Ruhrgebiet: Routenplaner für Neuentdecker Das eigentliche Siedlungsgebiet Ruhrgebiet, das über eine Fusion unter dem Namen Ruhrstadt nachdenkt, lässt sich am besten von einer zentralen Basis aus erkunden. Eine gute Ruhrgebiet-Karte hilft dabei, die kürzesten Routen zu finden und die ständigen Staus zu umfahren. Bei gutem Wetter sind Fahrradtouren durch das Ruhrtal und entlang der teilweise renaturierten Emscher zu empfehlen. Die großen Städte im Ruhrgebiet Von der Fußballhauptstadt Dortmund über die Kulturstadt Bochum mit dem berühmten Schauspielhaus bis in die Hafenstadt Duisburg mit dem frisch umgestalteten Innenhafen besitzt jede Großstadt im Ruhrgebiet ihren eigenen unverwechselbaren Charme – und gibt sich dabei doch reviertypisch hemdsärmelig. Sehr empfehlenswert ist der Besuch einer der heute für Besucherinnen und Besucher geöffneten Zechen oder des Deuschen Bergbau-Museums in Bochum, um die Region und ihre Geschichte zu verstehen. Die grüne Seite der Metropolregion Entgegen der Klischees bestehen mehr als zwei Drittel des Ruhrgebiets aus Wäldern, Wiesen und Parks. Besonders grün ist das Ruhrtal mit künstlich angelegten Seen wie dem Baldeneysee in Essen, die als Wassersportzentren dienen. Über Wanderwege lassen sich vielfältige Ausflugsziele von der mittelalterlichen Hohensyburg bei Dortmund bis zur pompösen Villa Hügel der Industriellenfamilie Krupp erreichen.
Eine Reise durch 5000 Jahre Schmuckgestaltung und 800 Jahre Kunsthandwerk: Das MAKK zeigt bedeutende Werke aller wesentlichen Gattungen des künstlerischen Gestaltens und es dokumentieren, wie diese vom Mittelalter bis in die Gegenwart den Menschen und die Welt der Gegenstände ästhetisch geprägt haben - bie Möbeln, Glas, Schmuck, Mode, Wohnkultur und Design.
Insgesamt 172 Mitarbeitende kümmern sich im Kölner Zoo täglich um das Wohlbefinden der Tiere, die mit Liebe angelegten Parkanlagen und die Zoogäste. In einem der größten Zoos Deutschlands leben rund 11.800 Tiere aus über 850 Arten. Artenschutz wird im Kölner Zoo seit vielen Jahren großgeschrieben: So konnte das Unternehmen in den Jahren von 2010 bis 2022 bereits fast 2,3 Millionen Euro weltweit für Artenschutzprojekte zur Verfügung stellen. 2022 überraschte die Organisation mit einem weiteren Meilenstein: Sie war die Erste in Deutschland, die für einen Zoo eine vollständige Nachhaltigkeitsstrategie auf die Beine stellte. Zwischen Elefantenpark und Hippodom: auf Tuchfühlung mit den Kölner Dickhäutern Zu den Höhepunkten im Kölner Zoo gehören die Elefanten, die in ihrem Gehege bewusst ohne direkten Pflegerkontakt in artgerechter Umgebung leben. Mittlerweile umfasst die Herde zehn Asiatische Elefanten. Regelmäßig kommen Jungtiere zur Welt, die im Elefantenhaus als süße Besuchermagneten gelten. Den Dickhäutern stehen hier mehr als 20.000 m² zur Verfügung. Doch auch das Hippodom ist mehr als einen Besuch wert. In der afrikanischen Landschaft leben Flusspferde neben Nilkrokodilen. Es entstand als drittes Großprojekt nach dem neuen Artenschutzprojekt. Das Urwaldhaus: Garant für einen affenstarken Besuch Im Urwaldhaus des Kölner Zoos können Besucherinnen und Besucher Menschenaffen hautnah erleben. Neben Gorillas sind hier Orang-Utans und Bonobos zu Hause. Eröffnet 1985, beherbergt das Affenhaus heute neun große und kleine Affenarten, die unter besonderem Schutz stehen. Hier haben sie genügend Raum, um im natürlichen Familienverband zu leben. Buntes Treiben herrscht auf dem Affenfelsen: Der unter Denkmalschutz stehende Pavianfels ist das Refugium einer agilen Affenhorde. Hier leben rund 50 Mantelpaviane, die durch einen Wassergraben von den Besucherinnen und Besuchern getrennt sind. Das Regenwaldhaus entführt in exotische Welt Wie das Südamerikahaus zeigt sich das Regenwaldhaus von seiner exotischen Seite. In dem Innengehege herrscht pure Artenvielfalt. Auf über 2.000 m² leben zahlreiche Tiere, die eigentlich im südostasiatischen Regenwald zu Hause sind. Aufgrund der unzähligen hier lebenden Vögel wird es auch als Vogelhaus des Zoos bezeichnet. Neben paradiesischen Vögeln gibt es eine Vielzahl von Echsen und Flughunden zu entdecken. Auch an dieser Stelle steht der Artenschutz im Fokus. Hierfür baut der Kölner Zoo mit einer südostasiatischen Schildkrötenhütte ein spezielles Informationszentrum auf.
Die markanten Sägezahndächer des Museums Ludwig bilden einen modernen Kontrapunkt zur Dachlandschaft des Doms und sorgen für perfekte Lichtverhältnisse in den Sälen. Gezeigt werden hier neben der drittgrößten Picasso-Sammlung der Welt Werke deutscher Expressionisten, der russischen Avantgarde, die umfangreichste Pop-Art-Kollektion Europas und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie.
In die Fassade des Ungers-Baus von 2001 sind die Namen großer Maler eingraviert, Vorgeschmack auf das, was kommt: Das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud zeigt Malerei und Grafik vom Mittelalter bis ins 19. Jh. Besonderes Augenmerk liegt auf der Kölner Schule, Gemälden des 15. Jh. und des Barock sowie Werken des Impressionismus. Bis Mai 2026 soll ein Erweiterugsbau entstehen. Das gotische Gebäude nebenan ist der Gürzenich, der Festsaal der Kölner Bürger.
Wie ein Schiffsbug schiebt sich die verglaste Front des Schokoladenmuseums in Köln in die Fluten des Rheins. Auf dem Stadtplan liegt es auf der Spitze des Rheinauhafens, südlich der Altstadt. Das moderne Gebäude gehört mit seinen Ausstellungen zu den beliebten Touristenattraktionen der Domstadt. Es erzählt die rund 5000-jährige Kulturgeschichte der Schokolade und erlaubt in der gläsernen Schokoladenfabrik einen Blick in die Schokoladenproduktion. Führungen, Kurse und Verkostungen ergänzen das Angebot des Museums. Ein Festtag für alle Naschkatzen Der Besuch des Schokoladenmuseums beginnt mit einer Ausstellung zur Kulturgeschichte der Kakaobohnen und der Schokolade: Sie führt von den Ursprüngen des Kakaos bei den Maya und Azteken bis zur modernen Schokoladenherstellung. Ein begehbares Tropenhaus zeigt dabei, wie Kakaopflanzen wachsen. Anschließend geht es in der gläsernen Fabrik weiter: Sie bietet eine komplette Produktionsstraße von den Zutaten bis zur fertigen Tafel. Am Ende wartet der berühmte Schokoladenbrunnen: Hier dürfen die Museumsgäste endlich selbst naschen. Vom glücklichen Fund zum Schokoladenmuseum Köln Das Schokoladenmuseum in Köln geht auf Hans Imhoff zurück, der in den 1970er-Jahren die Schokoladenfabrik Stollwerck in Köln übernahm. Dort fand er defekte Maschinen und andere aussortierte Artikel, die entsorgt werden sollten. Stattdessen sicherte er sie und ließ sie als Exponate für ein zukünftiges Schokoladenmuseum lagern. Dieses entstand in den frühen 1990er-Jahren im alten Hauptzollamt im Kölner Rheinauhafen. Da das Gebäude zu klein war, wurde es geschmackvoll um moderne Bauelemente aus Glas ergänzt. Sie verleihen dem Schokoladenmuseum das Aussehen eines Schiffs und bieten tolle Blicke auf den Rhein. Heute zählt es zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und ist besonders für Familien mit Kindern ein schöner Reisetipp für Köln.
Eigentlich sollte 1941 ein Luftschutzbunker ausgeschachtet werden, doch was ans Licht kam, war ein Rausch der Sinne: 74 qm Trunkenheit und Ekstase auf einem Mosaik aus zwei Millionen Steinchen, das einst den Fußboden einer römischen Villa schmückte. In den 1970er-Jahren wurde über dem Dionysos-Mosaik, das aus dem 3. Jh. n. Chr. stammt, ein Museum erbaut. Es hütet die Schätze, die im Lauf der Jahrzehnte in Köln ans Tageslicht kamen und ein lebendiges Bild der römischen Kultur am Rhein zeigen: Wandmalereien, Skulpturen, Schmuck und Gläser sowie das 15 m hohe Grabmal des römischen Legionsveteranen Poblicius aus dem 1. Jh. n. Chr. (Das Dionysos-Mosaik und das Grabmal des Poblicius sind derzeit hinter einem Panoramafenster des Gebäudes am Roncalliplatz zu besichtigen.)
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Nein, City-Campingplatz Düsseldorf-Lörick hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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