Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 50 (davon 30 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 8
- davon 8 mit Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 50
Verfügbare Unterkünfte (Caravan Park La Vesima)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes Gelände mit Bäumen und Büschen zwischen viel befahrener Straße und Bahnlinie. Größere Standplätze für Wohnmobile mit Kies befestigt. Durch eine Unterführung unter den Gleisen zum schmalen, steinigen Strand. Günstig gelegener Ausgangspunkt für die Besichtigung von Genua.
Via Rubens 50R
16158 Arenzano
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 24' 51" N (44.414213)
Längengrad 8° 42' 16" E (8.704558)
Sonne tanken und Outdoorsport: Die Provinz Ligurien in Nordwestitalien ist ein beliebtes Urlaubsziel genau dafür. Die Küstenregion ist im westlichen Abschnitt (der Riviera di Ponente) zwischen Ventimiglia an der französischen Grenze und der Hafenstadt Genua geprägt von zahlreichen lebhaften Badeorten. Weiter östlich an der Riviera di Levante wird die Küste immer bergiger und zerklüfteter. Hier liegen die auf atemberaubende Weise in die Felsen gebauten fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore, besser bekannt als Cinque Terre. Gemeinsam mit den vorgelagerten Inseln Palmaria, Tino und Tinetto gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Unterwegs in Ligurien: Routenplaner für den Urlaub Am besten lässt sich die Region mit einer Ligurien-Karte von einem schönen Küstenort aus erkunden, von dem die meisten Ausflugsziele innerhalb eines Tagesausflugs erreichbar sind. Alternativ können Reisende eine Route planen, die immer an der Küste entlang von West nach Ost oder umgekehrt führt. Den Auftakt macht die berühmte Blumenriviera zwischen Ventimiglia und Ceno mit dem beliebten Badeort San Remo. Die Region um Imperia gilt als Zentrum des Olivenanbaus. Das Museo dell‘Olivo im Ortsteil Oneglia führt in die Geschichte des Olivenanbaus und dessen Bedeutung in der Region ein. Genua und die Palmenriviera Die Palmenriviera zwischen Varazze und Laigueglia mit bekannten Orten wie Albenga und Bergeggi verspricht Urlaubsfreuden pur. Neben dem Küstenstreifen lockt die dahinter liegende Hügelzone des Ligurischen Apennin zu Wanderungen mit tollem Ausblick auf Berge und Meer, zum Beispiel am Monte Bignone bei Alassio oder im Primo-Tal um Dolcedo. Empfehlenswert ist eine detaillierte Ligurien-Karte, auf der alle Wanderwege und Schutzhütten eingezeichnet sind. Der westliche Küstenabschnitt endet in der Hafenstadt Genua mit ihren vielen Attraktionen. Dolce Vita in Norditalien: die Riviera di Levante Gleich neben dem weit größeren Rapallo liegt das elegante Seebad Santa Margherita Ligure, in dem sich einst die italienische Prominenz tummelte. Noch berühmter ist nur Portofino an der gleichnamigen Halbinsel, das in jedem Reiseführer als Paradebeispiel für italienisches Dolce Vita genannt wird. Im Hafen genießen gut betuchte Urlauberinnen und Urlauber ihren Espresso oder Aperol Spritz, während sich die Luxusjachten in der Bucht in den Wellen wiegen. Taucher lockt das Meeresschutzgebiet Portofino mit Korallenriffen und Seegrasbänken an. Von Rapallo windet sich die kurvige Küstenstraße an den Cinque Terre vorbei bis in die Hafenstadt La Spezia, über die das trutzige Castello San Giorgio wacht.
Im 16. Jh. wurden die Strade Nuove, die Neuen Straßen, angelegt. An diesen ließen genuesische Adelsfamilien prunkvolle Palazzi errichten. Der prächtigste Palast der Via Balbi ist der 1650 entstandene, 1705 erweiterte Palazzo Reale (Nr. 10), der heute als Kunstmuseum fungiert. Highlight der Ausstattung ist der herrliche Spiegelsaal mit seinen Kristalllüstern, dem Stuckdekor und den Deckenmalereien.
Zum Weinland Monferrato gehört Acqui Terme, das seit der Römerzeit aufgrund seiner Thermalquellen bekannt ist. Das Museo Archeologico im Castello dei Paleologi und die Reste eines etwas außerhalb gelegenen Aquädukts erinnern daran. Das 1879 erbaute Brunnenhaus La Bollente an der gleichnamigen Piazza gilt als Wahrzeichen der Stadt. Es birgt eine 75 ° C heiße Quelle.
Die Villa Durazzo Pavallcini in Pegli ist Sitz des Museo Archeologia Ligure. Es präsentiert Funde aus Nekropolen, schmuckbehängte Skelette, Mumien, Stelenstatuen, Vasen, Schmuck, Höhlenbärenskelette und die Sitzfigur eines dreiköpfigen Hundes. Romantischer geht es im Park der Villa zu, der 2017 zum schönsten Italiens gewählt wurde. Den Landschaftsgarten von 1846 zieren klassische und exotische Parkbauten, Skulpturen, Teiche, Brücken, Wasserspiele, Kamelien, Kakteen, Palmen und andere Baumriesen.
Die romanische Kirche Santa Maria di Castello beeindruckt durch das goldglänzende Polyptychon der ›Verkündigung‹ (1469) von Giovanni Mazone, ein Vogelrelief des 11. Jh. und die ›Verkündigung‹ von Justus von Ravensburg aus dem Jahr 1451 im Kreuzgang des Klosters. Das Museum präsentiert weitere Meisterwerke, darunter Gemälde von Ludovico Brea und russische Ikonen des 18./19. Jh.
An einem der schönsten Küstenabschnitte Liguriens, versteckt in einer kleinen Bucht im Golfo Paradiso, liegt die Klosteranlage der Abtei von San Fruttuoso. Der malerische und ursprünglich abseits jeglicher Zivilisation gelegene Klosterkomplex zählt zweifelsohne zu den touristischen Highlights an der ligurischen Levanteküste. Nach San Fruttuoso führt keine Straße: Wer sich auf den Weg zu der auch als Wallfahrtsort bekannten Abtei machen möchte, muss zu Fuß oder an Bord eines Schiffes gehen. Die Geschichte von San Fruttuoso Der Legende nach wurde die erste Kapelle in der Bucht im achten Jahrhundert von dem Erzbischof von Tarragona erbaut: Dieser brachte die Reliquien des Heiligen San Fruttuoso auf der Flucht vor den Mauren nach Ligurien. Die heute noch zu bewundernde Abtei stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde auf Wunsch der italienischen Königin Adelheid von Burgund errichtet. Die Geschicke der mittelalterlichen Klosteranlage lagen lange Zeit in den Händen benediktinischer Mönche. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Anlage mehrmals vergrößert. Der Klosterkomplex im Detail Die stimmungsvolle Klosteranlage besteht aus einer Kirche, dem Kreuzgang, einem Museum und einem Wachturm. In der Klosterkirche werden die Reliquien der Heiligen Fruttuoso, Augurio und Eulogio aufbewahrt. Der ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Kreuzgang wurde im 16. Jahrhundert von der genuesischen Adelsfamilie Doria umgestaltet und als Grabstätte genutzt. Noch heute lassen sich die sieben imposanten Marmor-Sarkophage bestaunen. In den ehemaligen Räumen der Mönche ist heute das Museum von San Fruttuoso untergebracht. Erzählt wird hier die Geschichte des Klosters anhand von Alltagsgegenständen. Der etwas östlich der Klosteranlage stehende Wachturm Torre Doria wurde zur Verteidigung der Abtei ebenfalls von der Familie Doria erbaut. Reisetipps für San Fruttuoso Nach der Besichtigung des Klosters lassen sich die meisten Gäste am Strand von San Fruttuoso nieder. In den Sommermonaten ist dieser allerdings oft überfüllt. Wen der Trubel nicht stört, der sollte mit einer Tauchausrüstung hinab zum Grund des Meeresbodens tauchen: Etwa 150 m vom Ufer entfernt steht auf einer Tiefe von 17 m der sogenannte Cristo degli abissi, der Christus der Abgründe. Die eindrucksvolle Bronzestatue wacht seit 1954 auf dem Meeresgrund und lockt Taucherinnen und Taucher in die Bucht von Camogli. Auch Schnorchel-Fans können einen Blick erhaschen.
Der malerische Hafen des einstigen Fischerstädtchens Portofino (377 Einw.) mit den ochsenblutroten und ockergelben schmalen Häusern ist reines, aber reiches Bilderbuch-Italien. Hier ankern Luxusjachten, und oberhalb des Ortes liegen Traumvillen versteckt in Gärten. Besucher nutzen am besten die allerdings nur bei gutem Wetter verkehrende Fähre von Santa Margherita, um dem besonders in den Sommermonaten vorprogrammierten Stau auf der Zufahrtsstraße von Santa Margherita Ligure aus dem Weg zu gehen. Einen Cappuccino in einem der Cafés am Hafen zu trinken, ist ein teures Vergnügen. Trotzdem ist Portofino ein Muss. Der Spaziergang zum Leuchtturm an der Punta de Capo (15 Min.) verläuft durch schattige Haine, vorbei an Villen bis zur Landspitze mit Blick auf den Golf von Rapallo. Wer mit der Fähre von Santa Margherita aus unterwegs ist, kann nach dem Besuch von Portofino weiterfahren nach San Fruttuoso. Wenn man nach Camogli umsteigt, lässt sich die ganze Halbinsel von der Seeseite aus umfahren.
Anonymschrieb letztes Jahr
Campingplatz völlig in die Jahre gekommen
50,00 Euro für Wohnmobil und zwei Personen in der Nebensaison viel zu teuer. Campingplatz in die Jahre gekommen, geprägt durch Festcamper, sehr laut, Küstenstraße nebenan, direkter Zugang zum Strand ist positiv zu bewerten
Ralleschrieb vor 2 Jahren
Solide
Nichts Besonderes aber sehr sauber und gute Lage. Leider mit Bahngleisen zwischen Platz und Strand. Die Fahrt mit dem Bus nach Genua ist allerdings purer Horror von 1Std15min:(
Sind Hunde auf dem Campingplatz Caravan Park La Vesima erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Caravan Park La Vesima einen Pool?
Nein, Caravan Park La Vesima hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Caravan Park La Vesima?
Die Preise für Caravan Park La Vesima könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Caravan Park La Vesima?
Hat der Campingplatz Caravan Park La Vesima Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Caravan Park La Vesima?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Caravan Park La Vesima?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Caravan Park La Vesima zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Caravan Park La Vesima über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Caravan Park La Vesima entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Caravan Park La Vesima eine vollständige VE-Station?