Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Riotorto
Verfügbare Unterkünfte (Campo al Fico)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Località Campo al Fico 15
57020 Riotorto
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 57' 58" N (42.96628)
Längengrad 10° 39' 0" E (10.6502)
Unterhalb von Campiglia Marittima können bei Ausgrabungen 2500 Jahre Minengeschichte auf den Wanderwegen durch die Macchia besichtigt werden. In etruskische und mittelalterliche Stollen und Förderschächte führt ein Besuch im Bergbaupark ›Parco Archeominerario di San Silvestro‹. Der Bergbaupark gehört zum Naturpark Val di Cornia.
Die Altstadt des ruhigen Massa Marittima blieb seit dem 14. Jh. fast unversehrt erhalten. Mittelpunkt ist die asymmetrische Piazza Garibaldi mit dem Dom im pisanischen Stil und prunkvollen Palästen wie dem Palazzo del Podestà, heute Museo Archeologico, und dem Palazzo Comunale. Hauptwerk des Complesso Museale di San Pietro allOrto ist die anmutige ›Maestà di Massa Marittima‹ (1335) von Ambrogio Lorenzetti. Einen schönen Blick auf die Hügel der Umgebung bietet die nahe Torre del Candeliere, ein Festungsturm von 1228. Massa Marittima liegt im Zentrum der Colline metallifere, einem Bergbaugebiet, in dem schon Etrusker und Römer nach Silber, Kupfer, Quecksilber und Kristallen schürften. Über den Bergbau der Region informiert das im April 2023 eröffnete Museo della Miniera – Subterraneo bei einem geführten Rundgang durch einen etwa 700 m langen Stollen.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
Die stimmungsvolle Klosterruine südwestlich von Siena ist in ihrer einsamen, romantischen Lage wie geschaffen zur Andacht. Seit im 18. Jh. das Dach einstürzte, öffnet sich ihr grasbewachsener Innenraum zum blauen toskanischen Himmel. So wirkt sie feierlicher als manches intakte Kirchenschiff. Im 13. Jh. wurde die Zisterzienserabtei erbaut, schon im 16. Jh. wieder verlassen. Erhalten sind das Refektorium, der Kapitelsaal und Teile des Kreuzgangs.
Von zwölf etruskischen Städten berichten antike Geschichtsschreiber. Sechs davon – Populonia, Vetulonia, Roselle, Chiusi, Arezzo und Volterra – lagen in der heutigen Toskana, dem Kernland jenes rätselhaften Volkes, von dessen Sprache und Herkunft wenig bekannt ist. Von der Baukunst der Etrusker sind die Grabstätten am besten erhalten. Neben einfachen Grabkammern legten sie auch monumentale Anlagen aus Steinblöcken unter Erdhügeln an, in der Spätzeit dann Gräber in Tempelform mit aufwendigen Fassaden. Die Gräber, die mit Fresken und Plastiken aus Ton, Bronze oder Stein geschmückt wurden, lagen außerhalb der Siedlungen in Totenstädten, den Nekropolen. Vetulonia ist ein bedeutendes Etruskerzentrum in beschaulicher Bergidylle in der Nähe von Grosseto. Die etruskische Nekropole liegt in nordöstlicher Richtung, nur wenige hundert Meter außerhalb der Ortschaft.
Ein kilometerlanger Sandstrand, duftende Sträucher, undurchdringliches Gestrüpp. Ginster, Pinien, Macchia. Am Strand liegen angeschwemmte Baumstämme, von Sonne und Salzwasser weißlich gebeizt. Weit draußen, wo sich Grün und Blau vermischen, liegt das Meer. So muss die Küste der Toskana früher ausgesehen haben, bevor die Sümpfe trockengelegt wurden. Diese ursprüngliche Landschaft lässt sich im Parco Regionale della Maremma erleben, der von Marina di Alberese aus zugänglich ist. Die Stichstraße ans Meer passiert die Weiden der halbwilden Maremma-Rinder mit ihren weit ausladenden Hörnern. Der Park ist ganzjährig geöffnet, allerdings sind im Sommer wegen der hohen Feuergefahr nur geführte Wandertouren in die dichten Wälder und in die Sümpfe der Ombrone-Mündung möglich. Vom Besucherzentrum in Alberese fährt ein Bus in den Park. Man kann Ausflüge zu Pferd und mit dem Fahrrad sowie Kanufahrten auf dem Ombrone unternehmen.
Carina schrieb vor 3 Jahren
Alternativer Campingplatz aber zu horrendem Preis
Wir wurden sehr freundlich an der Rezeption empfangen und uns wurde auch sofort ein Platz angeboten. Wenn auch nur ein sehr kleiner schmaler, in dem unser Wohnwagen (7m) nur diagonal passte. Die größeren wollte man für eventuell noch anreisende Wohnmobile freihalten. Der Platz liegt sehr urig unter … Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campo al Fico erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campo al Fico einen Pool?
Nein, Campo al Fico hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campo al Fico?
Die Preise für Campo al Fico könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campo al Fico?
Hat der Campingplatz Campo al Fico Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campo al Fico?
Verfügt der Campingplatz Campo al Fico über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campo al Fico entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campo al Fico eine vollständige VE-Station?