Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch
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Havelweg 4
16798 Fürstenberg/Havel
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 53° 9' 25" N (53.157027)
Längengrad 13° 13' 8" E (13.218956)
Der Tollensesee zählt mit einer Ausdehnung von 10 km Länge und maximal 2,5 km Breite zu den größten Seen Mecklenburg-Vorpommerns. Das als besonders sauber geltende Gewässer ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Mecklenburgischen Seenplatte. Nicht weit entfernt befindet sich die Müritz. Sie ist der größte See, der sich vollständig auf deutschem Territorium befindet und grenzt direkt an den gleichnamigen Nationalpark. Die folgenden Tollensesee-Reisetipps verraten mehr über die Urlaubsregion. Tollensesee-Reisetipp: Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele Der Tollensesee befindet sich direkt südlich der Stadt Neubrandenburg. Neben Freizeitspaß und Erholung am See lockt eine Reise dorthin mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten. Zu den Highlights unter den Tollensesee-Reisetipps zählt etwa das Schloss Hohenzieritz mit seinem seit 1771 kultivierten Landschaftsgarten. Die Konzertkirche fehlt in keinem Reiseführer Auch die Stadt Neubrandenburg selbst zählt zu den Sehenswürdigkeiten auf der Tollensesee-Karte. Die mittelalterliche Stadtbefestigung ist sehr gut erhalten. Auch die vier prächtigen Tore wie das Treptower Tor , die Zugang zur Altstadt bieten, gehören zu den touristischen Highlights. In der Konzertkirche, die innen sehr modern gestaltet ist, finden regelmäßig Musikaufführungen und andere Veranstaltungen statt. Die Außenmauern gehörten ursprünglich zur im Krieg zerstörten Marienkirche.
Die Schlossinsel Mirow war eine Halbinsel, bis für einen Festungsbau im 16. Jh. ein Kanal ausgehoben und das Torhaus gebaut wurde. Das als Witwensitz der Herzogin Christiane Aemilie Anthonie von Mecklenburg-Strelitz ab 1709 gebaute außen schlichte Schloss Mirow erhielt 1710 einen prächtig italienisch stuckierten Festsaal und 1756-61 Appartements im Stil des friderizianischen Rokoko. Das Kavaliershaus gegenüber beherbergt als 3-Königinnen-Palais eine Ausstellung zu den drei Königinnen aus dem Haus Mecklenburg und die Tourist-Info. Die Johanniterkirche (14. Jh.) auf der Insel birgt die Herzogsgruft. Eine zierliche Brücke führt von der Schloss- auf die Liebesinsel mit dem Grab des letzten Großherzogs. Der 36-Jährige hatte sich 1918 das Leben genommen, möglicherweise wegen einer Affäre. Mirow ist das Tor zur Müritz. Die Mirower Schleuse gleicht mit großen Hubtoren einen Höhenunterschied von 3,50 m zwischen der Kleinseen- und Großseenplatte aus.
In Rechlin wurde im Dritten Reich neues Fluggerät getestet. Bis 1990 war dann ein Geschwader der sowjetischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Lärz stationiert. Dieser Vergangenheit widmet sich als eines von zwei Museen das Luftfahrtmuseum Rechlin-Lärz. Hier können Flugzeug-Enthusiasten nicht nur einem Marine-Aufklärer der Bundesluftwaffe ins Innerste schauen, sondern auch Müritz-Rundflüge mit kleinen Einmotorigen unternehmen. Zu sehen gibt es auch Pilotenbekleidung, Fallschirme und vieles mehr.
Dieser stille Weiler lockt Scharen von Preußen-Fans an, denn im Schloss starb am 19. Juli 1810 die preußische Königin Luise im Alter von nur 34 Jahren. Ihr Sterbezimmer ist heute Gedenkstätte. Die runde Schlosskirche hatte das das römische Pantheon zum Vorbild. Um das Schloss erstreckt sich einer der schönsten Landschaftsgärten Mecklenburgs, ab 1771 angelegt von einem englischer Gartenkünstler.
Das Treptower Tor ist eines der vier imposanten mittelalterlichen Stadttore Neubrandenburgs und beherbergt heute das Regionalmuseum Neubrandenburg, eine Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte. Wie entstand die Landschaft, was ist ein Großsteingrab, wie verwahrten die Vorfahren ihr Getreide, wie kommt ein Loch in die Steinaxt? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung beantwortet, die sich über vier Etagen erstreckt. In der obersten Etage bietet sich ein herrlicher Ausblick über die mecklenburgische Landschaft. Zurzeit werden die Dauerausstellungen auf drei Standorten verteilt. Das Treptower Tor ist geschlossen, die Ausstellung „Die Slawen und Rethra“ können aber nach Voranmeldung besucht werden (museum@neubrandenburg.de oder +49 395 5551271). Im ehemaligen Franziskanerkloster in der Stargarder Straße 2 wird die Stadt- und Regionalgeschichte präsentiert. Auf die „Wege zur Backsteingotik – In Neubrandenburg zur Wehr und Zier“ können Sie sich im Turm der Marienkirche begeben.
Am Rande des Rhinluchs, einer ebenen Landschaft mit ausgedehnten Flachmooren und sumpfigen Wiesen, finden im Storchendorf Linum bis zu 10 Storchenpaare ideale Lebensgrundlagen, und der Besucher kann dort Adebar live betrachten. Alles Wissenswerte zu dem Vogel vermittelt die Ausstellung in der Storchenschmiede.
Die Reisetipps für Neubrandenburg bereiten bestens auf einen Ausflug in die Stadt in Mecklenburg-Vorpommern vor. Sie verfügt über eine sehr gut erhaltene Stadtbefestigung aus dem Mittelalter. Doch nicht nur die Stadt ist eine Reise wert. Das Urlaubsziel ist auch der optimale Startpunkt für eine abwechslungsreiche Auszeit an den zahlreichen Seen in Mecklenburg. Reisetipps für Neubrandenburg: ein Streifzug durch die Altstadt Bereits beim Blick auf den Stadtplan sieht man die gut erhaltene Stadtmauer. Die 2,3 km lange Mauer aus Stein umschließt die komplette Altstadt und ist seit der Errichtung um 1300 so gut wie unbeschädigt geblieben. Damit gehört die Stadtmauer zu den am besten erhaltenen ihrer Art. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten zählt ferner das Stargarder Tor. Es ist 32 m hoch und wird von kunstvollen Figuren geziert. Das Treptower Tor beherbergt heute das Regionalmuseum Neubrandenburg. Highlights im Neubrandenburg-Reiseführer: Kunst, Kultur und Erholung Abseits der Stadtmauer gibt es noch weitere sehenswerte Gebäude. Eins davon ist die Konzertkirche Neubrandenburg . Der Neubau der früheren St. Marienkirche ist heute ein modernes Konzertgebäude aus Stahl, Glas, Beton und Holz. Wenn keine Proben oder Konzerte stattfinden, kann das Gebäude besichtigt werden. Wer sich für Kunst interessiert, ist in der Kunstsammlung Neubrandenburg richtig. Das kleine Museum schafft Raum für unbekannte Kunstschaffende. Anschließend ist ein Spaziergang im Kulturpark außerhalb der südlichen Stadtmauer eine gute Idee.
Schon bei der Ankunft wird klar: Die Feldberger Seenlandschaft ist eine Art Welt für sich. Landschaftlich und kulturell gleichermaßen reizvoll zeigt sich die Region als Urlaubsziel für alle, die gern Zeit in der Natur verbringen. Obwohl das Gebiet in den letzten Jahren zusehends touristisch erschlossen wurde, hat es sich seine Ruhe und Abgeschiedenheit bewahren können. Die teilweise bis zu 60 m tiefen Seen, die häufig gut versteckt im Buchenwald liegen, laden im Sommer zum Baden ein. Unter den für die Feldberger Seenlandschaft bekannten Reisetipps finden sich aber auch immer wieder die gemütlichen Kaffeestuben, die auf dem Land zum Einkehren und Innehalten einladen. Kultur pur – zahlreiche Angebote in der Feldberger Seenlandschaft Mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot ist die Feldberger Seenlandschaft besonders für Kultur-Fans einen Besuch wert. Obwohl die Region an sich nicht dicht besiedelt ist und die Natur sich in weiten Teilen selbst überlassen wird, werden kulturelle Angebote hier großgeschrieben. Immer wieder finden in den kleinen Dorfkirchen Konzerte statt. Highlight ist aber die Bühne in Feldberg. In Lüttenhagen widmet sich das Waldmuseum dem größten Schatz der Region. Ein Streifzug durch die Jahrhunderte: Besuch in Neustrelitz Eines der bekanntesten Ziele für einen Urlaub in der Feldberger Seenlandschaft ist Neustrelitz – unbedingt auf der Route bei ADAC Maps einplanen. Bis heute wird die nordostdeutsche Stadt durch den großherzogischen Charme, der hier in den vergangenen Jahrhunderten Einzug hielt, geprägt. Neben dem Theater, das für sein buntes Programm geschätzt wird, lohnt sich besonders der Besuch des Schlossgartens. Ein abwechslungsreiches Ziel für Familien ist der Neustrelitzer Tiergarten. Das in Neustrelitz nachgebaute Slawendorf nimmt seine Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise.
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