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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Götzberger Straße 108
24558 Henstedt-Ulzburg
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 53° 47' 21" N (53.78919)
Längengrad 10° 4' 5" E (10.06807)
Das Holstentor zählt zweifellos zu den bekanntesten Bauwerken Deutschlands und ist Lübecks Wahrzeichen, das jeder Besucher mindestens von außen einmal gesehen haben sollte. Mit seinen zwei wuchtigen Türmen, spitzen Kegeldächern und schmucken Terrakottabändern gilt es als eines der schönsten Stadttore Deutschlands. Erbaut 1464-1478 als Teil einer Befestigungsanlage an der Westseite der Stadt, beherbergt das Holstentor hinter seinen schiefen, bis zu 3,50 m dicken Mauern das Museum Holstentor zur Stadt- und Kaufmannsgeschichte mit der Ausstellung ›Die Macht des Handels‹. Übrigens entging Lübecks Wahrzeichen einmal nur knapp dem Abriss: Mit nur einer Stimme Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Bürgerschaft im Jahr 1863 für den Erhalt. Auf der Altstadtseite nahe des Tores stehen dicht aneinandergerückt hohe Backsteingiebelhäuser aus dem 16.-18. Jh. Sie dienten früher als Salzspeicher. Mit den dahinter aufragenden Kirchtürmen von St. Marien und St. Petri bilden sie eine der Postkartenansichten der Hansestadt.
In dem 1758 erbauten Bürgerhaus mit grauweißer Fassade und Giebeldach wohnten die Großeltern des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann (1875-1955). Er machte das Haus zum Ort seines Romans, weshalb es nun Buddenbrookhaus heißt und als Literaturmuseum den Untertitel Heirnich-und Thomas-Mann-Zentrum trägt. Zur Zeit ist es allerdings geschlossen, denn es wird zusammen mit dem Nachbargebäude zum Neuen Buddenbrookhaus umgebaut, das vorrausichtlich 2028 seine Pforten öffnen soll. Präsent bleibt die Sammlung jedoch mit der Sonderausstellung Buddenbrooks im Behnhaus (Königstraße 9-11) und mit dem Infocenter Buddenbrooks am Markt 15.
Das Heiligen-Geist-Hospital mit fünf schlanken Türmen gehört zu Europas ältesten Hospitälern und wird seit 750 Jahren für die Krankenpflege bzw. als Altenheim genutzt. Im Langhaus ist eins der Kabäuschen zu bestaunen. Diese winzigen Wohnkammern gab es seit 1820, davor standen die Betten ohne Abtrennung nebeneinander. Noch bis 1970 waren einige dieser ›Kabäusterchen‹ bewohnt.
Heinrich der Löwe legte 1173 den Grundstein: 130 m lang ist der Dom und damit die längste der Lübecker Innenstadtkirchen. Allerdings ist das Mittelschiff nur etwa halb so hoch wie in St. Marien, und die beiden Türme ragen mit 114 m Höhe 10 m weniger hoch in den Himmel. Das 17 m hohe Triumphkreuz mit geschnitzten Figuren schuf 1477 der Lübecker Bildhauer Bernt Notke. Es zeigt nicht nur den Gekreuzigten, sondern sehr viel kleiner auch Heilige und biblische Figuren. Im Lübecker Dom finden sich viele Grabeskapellen mit zum Teil monumentalen Sarkophagen.
An den Kais zu beiden Seiten der Holstenbrücke beginnen die etwa einstündigen Schiffsfahrten, die einmal rund um die Altstadt führen. Die Skipper erzählen so manche »Döntjes« und Wissenswertes und fahren auch ein kurzes Stück die Trave abwärts bis zum Kreuzfahrt- und Fährterminal. Zwischen April und Oktober werden zusätzlich zweistündige Abendrundfahrten mit Essen und Musik durchgeführt. Außerdem können dann auch Fahrten nach Travemünde unternommen werden.
Auf drei Etagen bietet das Museum für Natur und Umwelt Einblicke in die Naturgeschichte Schleswig-Holsteins sowie die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt des Lübecker Raums von der Urzeit bis zur Gegenwart. So ist das 10 Mio. Jahre alte Skelett eines Bartenwals dort wieder so ausgelegt, wie es die Paläontologen am Fundort entdeckten. In der multimedialen Ausstellung »Welt des Wassermanns« lernen Besucher die Lübecker Flüsse Trave und Wakenitz kennen. In einem Bienenstock unter Glas kann man lebende Bienen beim Ein- und Ausfliegen beobachten.
Das 1877 eröffnete MK&G bietet eine Fülle an Kunstobjekten von der Antike bis in die Gegenwart darunter Möbel, Porzellan, Mode, Musikinstrumente, Fotokunst, Plakate und Theaterkostüme. Zudem werden islamisches Kunsthandwerk und Arbeiten aus Japan und China gezeigt. Sogar eine Installation des Konzeptkünstlers Ai Wei Wei ist dabei. Als Star unter den Epochenzimmern gilt die Kantine aus dem Spiegel-Verlagshaus, ein Meisterwerk der Pop Art von 1969.
Die Hansestadt an der Elbe ist seit vielen Jahren ein gefragtes Urlaubsziel für Städtereisen. Von der eleganten Innenstadt rund um die Binnenalster bis zum lässigen St. Pauli mit der Reeperbahn präsentiert sich Hamburg als Stadt faszinierender Gegensätze. Mit einer guten Hamburg-Karte lässt sich eine Route planen, die entlang der Kanäle, Fleete genannt, und zu den vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. Von der Alster an die Elbe Zu den beeindruckendsten Bauten gehören das Rathaus im Stil der norddeutschen Neorenaissance und das wuchtige Chilehaus im Kontorhausviertel als Sinnbild der norddeutschen Backsteinarchitektur. Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Michaeliskirche mit ihrem markanten Turm, besser bekannt als Michel. Am Elbufer wartet eines der interessantesten Städtebauprojekte der letzten Jahrzehnte: die restaurierte historische Speicherstadt in Kombination mit der modernen HafenCity und der Elbphilharmonie, dem prachtvollen neuen Konzerthaus von Hamburg. Das alte Hamburg und seine Highlights Die Innenstadt an der Binnenalster ist bekannt für ihre Shoppingmöglichkeiten entlang der Mönckebergstraße und an der Edelmeile Neuer Wall. Der elegante Jungfernstieg lädt anschließend zur Pause ein. Bei einer Bootsfahrt über die Alster und die Fleete, die historischen Kanäle der Stadt, wird die maritime Vergangenheit von Hamburg besonders spürbar. Einige Touren führen auch in den Hamburger Hafen mit seinen mächtigen Docks und Kränen hinaus, vorbei an historischen Schiffen wie der Rickmer Rickmers und dem Viermaster Peking im Hansahafen. Das neue Hamburg: Routenplaner für die Speicherstadt Die restaurierte Speicherstadt , in der einst Güter aus aller Welt auf die Verzollung warteten, ist heute ein Höhepunkt jeder Reise nach Hamburg. Hier sind Reiseführer und Stadtplan empfehlenswert, denn sie steckt voller spannender Attraktionen und Museen. An die Speicherstadt schließt sich die neue HafenCity mit Museen, Restaurants und Boutiquen an. Das Internationale Maritime Museum von Hamburg würdigt die lange Seefahrtstradition der Stadt. Die überraschend spannende Geschichte des Zolls und der damit verbundenen Schmuggelei im Laufe der Jahrhunderte wird im Zollmuseum erzählt.
Sehr Gut
Roland Hoffmannschrieb vor 2 Jahren
Hamburg Stadt Besichtigung
Wir waren das erste mal auf dem Campingplatz, der Platz ist sauber und der Platzbetreiber sehr freundlich, der Platz ist nicht sehr große und hat viele Dauercamper, das ist aber garnicht schlecht, denn der Platz liegt abseits und sehr schön gelegen.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Ulmenhof erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Ulmenhof einen Pool?
Nein, Campingplatz Ulmenhof hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Ulmenhof?
Die Preise für Campingplatz Ulmenhof könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Ulmenhof?
Hat der Campingplatz Campingplatz Ulmenhof Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Ulmenhof?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Ulmenhof über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Ulmenhof entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Ulmenhof eine vollständige VE-Station?