Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/8
(25Bewertungen)
HervorragendCampingplatz mit Familienanschluss und Bergblick: Durchreisende werden hier garantiert in Urlaubsstimmung versetzt und Gäste, die ihr Ziel schon erreicht haben, genießen Outdoor-Aktivitäten in den Allgäuer Alpen.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Pfronten)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, längliches Wiesengelände zwischen Baumreihen.
Tiroler Str. 184
87459 Pfronten
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 33' 47" N (47.56318333)
Längengrad 10° 34' 43" E (10.57866667)
Von der B309 in Pfronten-Steinach kurz vor der Landesgrenze abbiegen.
Harmonisch ist die Landschaft, traumhaft sind die Ausblicke auf Zugspitze, Benediktenwand, Schafreuter. Rund um den See, durch Seehausen, Murnau, das Moos, führt ein 22 km langer Wanderweg. Ein Spaziergang vom Uffinger Campingplatz ans unbebaute Südufer gibt ein Gefühl von unberührter Natur. Dampfer befahren den See mit seinen sieben Inseln.
Die 760 m lange Sommerrodelbahn mit variantenreichen Kurven findet sich 6 km von Füssen an der Talstation der Tegelbergbahn. Es gibt Ein- und Doppelsitzer-Schlitten, mit denen man ab der Talstation nach oben gezogen wird. Der Tegelberg (1881 m) erhebt sich über dem Forggensee.
Die Burgenwelt Ehrenberg ist eine mächtige Festungsanlage, bestehend aus Festung, Burgruine, Klause und Fort. Nach einer Wanderung zwischen alten Steinmauern erlebt der Besucher inmitten der aufwändigen Inszenierungen des Burgmuseums das Mittelalter zum Anfassen. In den Schauräumen wird die Zeit der Ritter und Burgen für alle Sinne begreifbar dargestellt: die komplexe Konstruktion einer Festung, der Alltag eines Ritters zwischen Kreuzzügen, Kämpfen und Turnieren, die erfolglosen Versuche der Alchimisten, Gold zu erzeugen sowie Handel, Pilgerfahrten, Pest und Feste.Ende Juli finden jährlich die großen Ritterfestspiele mit Markt, Ritterturnieren, Schlachten, Paraden und Konzerten statt. Seit 2019 ist die Anlage bequem mit Ehrenberg Liner, einem Schrägaufzug zu erreichen.
Schnitzen hat im Lechtal eine lange Tradition. In der Schnitzschule in Elbigenalp kann man es lernen. Elbigenalp auf 1040 m Seehöhe ist auch Geburtsort der echten »Geierwally«, Anna Knittel. Das Bühnenstück „Die Geierwally“ fand 1993 auf der neu errichteten Freilichtbühne am Eingang der Bernhardstalschlucht statt. Das Restaurant »Zur Geierwally« gleicht einem originellen Museum zu Ehren der eigensinnigen Malerin, deren Abenteuer man in der Gaststube bei Schlutzkrapfen und Bergnocken studieren kann.
Die über 1000 Meter lange Höllentalklamm bildet das Ende des Höllentals, welches im Zugspitzmassiv des Wettersteingebirges und des Blassenkamms liegt. Durch das Tal fließt der Hammersbach, der die Klamm über viele Jahre hinweg mit Einschnitten in den Muschelkalk geformt hat. Eine Wanderung durch einzigartige Landschaft und das Erleben von Naturgewalten präsentiert Schluchten, Wasserfälle, Fels- und Eisbrocken, sowie wunderschöne verschlungene Wege und Tunnel. Die Geschichte der Höllentalklamm Der Name Höllentalklamm geht auf das Wort höhlen bzw. aushöhlen zurück und steht damit symbolisch für das Entstehen der Klammformation. Die Muschelkalkschichten wurden im Laufe der Jahre von Regen- und Schmelzwasser geformt. Schon früh entdeckte der Tourismus die Höllentalklamm für sich und erschloss mit dem Ingenieur Adolf Zoeppritz und einheimischen Bergführern das Tal. Tunnel wurden in den Felsen gesprengt und der Weg durch die Schlucht mit Brücken und Stegen passierbar gemacht. Nach vier Jahren Bauarbeiten wurde die Klamm am 15.08.1905 eingeweiht. Im 19. Jahrhundert entstand in der Höllentalklamm darüber hinaus ein Bleierzbergwerk, dass im ersten Weltkrieg unter militärische Verwaltung gestellt wurde und so an Wichtigkeit gewann, bis man die Arbeit 1925 wegen Unwirtschaftlichkeit einstellte. Die Ruinen der bestehenden Stollen sind stark einsturzgefährdet und sollten von Touristen gemieden werden. Eine Wanderung durch die Höllentalklamm Die Wanderung durch die Höllentalklamm eignet sich sowohl für ungeübte als auch für fortgeschrittene Wanderer, die die Route als Zwischenstation für eine Tagestour planen. Entlang des Hammerbachs befindet sich ein gut ausgebauter Weg, über den sich die Klamm erreichen lässt. Mehrere Wege von Grainau und anspruchsvolle Touren, wie z.B. über den Stangensteig vom Osterfelderkopf über das Hupfleitenjoch sind Ausgangspunkt für eine Wanderung. Der bequemste und schnellste Weg jedoch, beginnt direkt am Hotel Haus Hammersbach und führt durch den Wald zur ersten Hütte: Der Höllentaleingangshütte, die zu einer Stärkung einlädt. Auf dem Weg liegt das Museum der Klamm, welches im Eintrittspreis mit enthalten ist. Etwa 60 – 90 Minuten dauert die Wanderung, vorbei an wunderschöner Natur. Am Ziel erfrischt das kühle, feuchte Klima in der Schlucht, welches besonders in den Sommertagen mit einer Abkühlung belohnt. Anschließend führt der Pfad noch ca. 1,2 km nach Verlassen der Klamm weiter bis zur Höllentalangerhütte, die durch ein Übernachtungsangebot den perfekten Ausgangspunkt für weitere Touren bietet.
Mit einer Fläche von 15 km² ist der Forggensee der größte See des Allgäus, um ihn herum führt der 32 km lange Forggenseerundweg. Wanderer, Radler, Schwimmer und Surfer tummeln sich auf und an dem Stausee. Unter Windsurfern gilt der 12 km lange Forggensee als Top-Revier mit den bliebten Einstiegsstellen bei Dietringen und Brunnen. Der in den fünfziger Jahren des 20. Jh. entstandene Lech-Stausee bei Füssen treibt das Wasserkraftwerk Rosshaupten an. Das Nordufer bietet einen Panoramablick auf das Ammergebirge, die Lechtaler- und Tannheimer Alpen. Im Sommer bietet die Forggenseeschifffahrt Linienverkehr, Rund- und Sonderfahrten. Im Winter wird oft das Wasser abgelassen, und dann kann man ›im See‹ spazierengehen.
Der Hohe Peißenberg (988 m) überragt das sanfte Hügelland des Pfaffenwinkels und bietet einen Rundumblick auf glitzernde Voralpenseen und Moore. Vom Ort Hohenpeißenberg ist der Gipfel mit dem Auto oder zu Fuß zu erreichen. Ein ›Wetterlehrpfad‹ stellt die Arbeit des Meteorologischen Observatoriums vor, das hier seit 1781 Wetterdaten erfasst und damit die älteste Bergwetterwarte der Welt ist.
Außergewöhnlich
Silenaschrieb vor 8 Monaten
Bester Campingplatz im Allgäu !!!
Ruhig gelegen - viele Ausflugsziele - Wander- oder Fahrradtouren - einfaches aber sehr sauberes Sanitärgebäude - supernette Inhaber die fast alles möglich machen. Legendär ist das Kuchen- und Tortenangebot (alles selbst gebacken) und abends geht auf jeden Fall eine Brotzeit-Platte.
Außergewöhnlich
Jochenschrieb vor 9 Monaten
Schöner Campingplatz, toll gelegen
Sehr nette und hilfsbereite Betreiber, familiär e Atmosphäre und eine perfekte Lage machen den Campingplatz zu einem optimalen Urlaubs-und Wohlfühlort.
Außergewöhnlich
Enrica und Dieterschrieb vor 12 Monaten
Toller Campingplatz unter familiär, herzlicher Führung.
Kleiner familiärer Campingplatz. Andy und Simone sind tolle Campingplatzgastgeber. Immer freundlich und hilfsbereit. Die Sanitäteranlagen sind stets sauber. Auch mit unseren 4 Hunden fühlen wir uns immer willkommen. Auch Simones selbst gebackene Kuchen sind ein täglicher Gaumenschmaus.
Außergewöhnlich
Jacqueline Friedrichschrieb vor 2 Jahren
Super Campingplatz
Familie Schneider sehr nette Gastgeber Bei allen Fragen immer ein offenes Ohr Wir sind Neulinge beim Camping mit Wohnmobil und fühlten wir uns super wohl Kommen nächstes Jahr wieder
Außergewöhnlich
Andyschrieb vor 2 Jahren
Von Familie für Familien
Liebenswerter Familienbetrieb, toller Kuchen, große Plätze, einfach spitze.
Außergewöhnlich
Bullicamperschrieb vor 2 Jahren
Immer wieder wunderschön
Wir waren schon öfter bei Familie Schneider auf dem Campingplatz und fühlen uns dort sehr wohl! Der Platz liegt schön, die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und ausreichend für die Platzgrösse. Die Inhaber sind immer fröhlich und sehr hilfsbereit. Wir kommen immer wieder… Mehr
Außergewöhnlich
Normanschrieb vor 2 Jahren
Perfekt für die Durchreise! Sehr nettes Personal nur zu Empfehlen 👍
Alles da was man braucht . Sanitäranlagen sauber und gepflegt 👍
Sehr Gut
Carsten schrieb vor 2 Jahren
Super nette Gastgeber
Wir waren auf der Durchreise nach Italien und brauchten einen Transitplatz für eine Nacht. Wir hatten hier reserviert und wurden herzlich willkommen geheißen. Auch wenn wir nur eine Nacht gestanden haben, fühlten wir uns sehr wohl
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 33,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 33,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Campingplatz Pfronten erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Pfronten einen Pool?
Nein, Campingplatz Pfronten hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Pfronten?
Die Preise für Campingplatz Pfronten könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Pfronten?
Hat Campingplatz Pfronten Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Pfronten?
Wann hat Campingplatz Pfronten geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Pfronten?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Pfronten zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Pfronten über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Pfronten genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Pfronten entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Pfronten eine vollständige VE-Station?