Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 20 (davon 20 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 40
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Campingplatz Oberes Leintal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Heugele 2
74193 Schwaigern-Niederhofen
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 49° 6' 14" N (49.1041491)
Längengrad 8° 58' 57" E (8.9826593)
Von der ältesten Universität auf deutschem Boden zeugen die Alte Universität und die 1903-05 gebaute, damals modernste Universitätsbibliothek. Sie zeigt an der Fassade und im Treppenhaus innen einen Stilmix von Historismus und Jugendstil. Sie bewahrt u.a. die Liederhandschrift Manesse. Im Studentenkarzer büßten bis 1914 Generationen von Studenten für Missetaten, Raufereien und verbotene Mensuren. Sprüche und Konterfeis bedecken die Wände des Karzers. Vorlesungen durften auch während der Haft besucht werden.
An diesem Gebäude wurde über 100 Jahre gebaut. Ursprünglich war es wohl nur als Platzabschluss nach Norden gedacht. Deshalb fiel es scheinbar auch so leicht, den Weiterbau immer wieder zu verschieben. Angefangen wurde 1605 mit dem Keller von Heinrich Schickardt. Bald darauf starb der Herzog, dann wütete der Dreißigjährige Krieg, und so tat sich bis 1658 nichts auf der Baustelle, bis Matthias Weis das Erdgeschoss und in den nächsten 15 Jahren auch die oberen Stockwerke errichtete. 1715 wurde das Bauwerk mit der im italienischen Stil gestalteten Fassade von Johann Friedrich Nette abgeschlossen. Das Gebäude diente ausländischen Gesandten als Wohnsitz, beherbergte die Kunstkammer und die Zeichenakademie, bis seit 1805 die württembergischen Prinzen hier wohnten und dem Gebäude seinen Namen gaben. Heute ist das Justizministerium darin untergebracht.
Die ästhetischen, sozialen und technischen Umbrüche der Moderne macht das Doppelhaus von Le Corbusier deutlich. Er war einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Das Gebäude, das im Rahmen der Werkbundausstellung 1927 als Beispiel für eine mustergültige Großstadtunterkunft entstand, ist heute Museum. In der linken Haushälfte, dem einstigen Informationszentrum der Werkbundausstellung, informiert eine Ausstellung über die Entstehung und Geschichte der Weißenhofsiedlung. Die Museumseinrichtung entstand dabei als Echo auf den ursprünglichen Grundriss, der jedoch in den 1930er-Jahren stark verändert wurde. Die rechte Hälfte des Gebäudes bewahrt den Zustand von 1927. Die Raumaufteilung, ein Teil der Einrichtung und die Farbgebung konnte wiederhergestellt werden. So erlebt der Besucher eine Momentaufnahme der damaligen Ausstellung.
Das in Form der Spiralgalaxie M51 gestaltete Haus der Astronomie auf dem Heidelberger Königsstuhl wurde 2011 eröffnet. Die Gebäudemitte nimmt der zentrale, große Hörsaal ein, der, mit moderner Technik ausgestattet, Visualisierungen und astronomische Shows ermöglicht. In den Spiralarmen sind Tagungsräume für Gruppen und Ausstellungsflächen untergebracht. Regelmäßig finden öffentliche Vorträge zur Astronomie auch für die Allgemeinheit statt. Auch Veranstaltungen mit Musik und Astronomie stehen auf dem Programm. Astronomische Führungen am Königsstuhl und Reisen durchs Universum im großen Zeiss-Planetarium ergänzen das Programm.
Das Benediktinerkloster Hirsau war im 11. Jh. Ausgangspunkt einer Klosterreform, die der Verweltlichung der Klöster entgegenwirken sollte. 1692 brannten es französische Soldaten nieder. Die Mauern der riesigen Klosterkirche St. Peter (1082-91), des Kreuzgangs und der Klosterbauten wurden zum Steinbruch. Stehen blieben nur Eulen-, Glocken- und Schneckenturm, Grundmauern großer Gebäude und Außenmauern des Renaissanceschlosses, das Württembergs Herzöge statt des Abthauses Ende des 16. Jh. erbaut hatten. Auf der anderen Seite der Nagold sind Reste des noch älteren Klosters und seiner 1071 geweihten, romanischen Kirche St. Aurelius erhalten. Das Hirsauer Klostermuseum im früheren herzoglichen Forsthaus neben St. Aurelius zeigt Objekte der Klostergeschichte und aus dem Alltagsleben vom Mittelalter bis ins 20. Jh. In den Ruinen von Hirsau findet jährlich der Calwer Klostersommer mit Klassikkonzerten, Volksmusik, Pop, Schlager und Comedy statt.
Das Pfinzgaumuseum zeigt seit dem 25. Februar 1994 in den Räumen der barocken Karlsburg die Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach. Schon in der Römerzeit besiedelt, wurde der Ort von den Staufern zur Stadt erhoben und ging bald in badischen Besitz über. Durlach war von 1565 bis 1718 die Residenz der Markgrafschaft von Baden-Durlach.
Im historischen Stadtpalais »Haus Schütz« mit Blick auf das Geburtshaus des Dichters wurde 1990 das Hermann-Hesse-Museum eröffnet. Es zeigt die umfangreichste Sammlung über den Literaturnobelpreisträger von 1946. In zehn Räumen wird ein großer biografischer Bogen über Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Dichters gespannt. Das Museum enthält Werke Hesses in Erstausgaben und spätere Auflagen, Manuskripte, Zeichnungen und Aquarelle aus der Hand des Dichters sowie Fotos seiner Lebensstationen.
Sehr Gut
Hansschrieb vor 4 Monaten
Schöner, naturnaher Platz
Sehr schöner, ruhiger, naturnaher Camping. Die einzelnen Stellplätze fügen sind harmonisch in der Hang ein. Wir kommen gerne wieder. Bemerkungen: - Sanitär modern und tiptop sauber - kein WLAN am Stellplatz - Vodafone Netz sehr gut - Satelliten Empfang möglich - Im August 2024 stechmückenfr… Mehr
Anonymschrieb vor 7 Monaten
Ruhiger Campingplatz, Keine Grauwasser Entsorgung.
Der Campingplatz ist ruhig gelegen. Man hat einen schönen Blick über das Leintal. Der Campingplatz ist am Hang gelegen und teilweise sehr steil. Bei unserem Wohnmobil (mit Frontantrieb und 3,5 Tonnen) sind unteranderem kurzzeitig die Räder beim Hochfahren durchgedreht. Die Stellplätze haben a… Mehr
Sehr Gut
Kevinschrieb vor 2 Jahren
Netter Platz in günstiger Lage
Der Platz ist ein super Ausgangspunkt für Ausflüge, u.a. für den Tripsdrill. Es hat leider keinen eigenen Brötchendienst oder einen kleinen Laden. Die Betreiber sind sehr sehr nett und hilfsbereit - der gesamte Platz ist sehr familiär. Das Sanitärgebäude sieht auf den Fotos vielleicht nicht super a… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 26,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 31,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 26,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 31,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal einen Pool?
Nein, Campingplatz Oberes Leintal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 5 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal?
Die Preise für Campingplatz Oberes Leintal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Oberes Leintal?
Hat der Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal?
Wann hat Campingplatz Oberes Leintal geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Oberes Leintal zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Oberes Leintal eine vollständige VE-Station?