Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 10 (davon 10 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 15
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Laasphetal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wasserstraße 66
57334 Bad Laasphe
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 50° 55' 55" N (50.932025)
Längengrad 8° 24' 8" E (8.402304)
Die Atta-Höhle wurde vor mehr als hundert Jahren von Steinbrucharbeitern entdeckt. Heute ist sie mit 10.000 Besuchern jährlich eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands – und eine der schönsten des Landes. Das Höhlensystem erstreckt sich über 6 km, besichtigen kann man allerdings nur einen kleinen Teil davon. Sie wurde nach ihrer Entdeckung 1907 nach der sagenhaften Fürstin Atta benannt, die auch der Stadt ihren Namen gab Führungen dauern rund 40 Min, der Besucher sieht farbige Formationen von Stalaktiten und Stalagmiten – hängende und emporwachsende Tropfsteine – sowie die Kombination aus beiden: sogenannte Stalagnaten. In einer Gesundheitsgrotte 50 m unter der Erdoberfläche kann man auf Liegen entspannen: Die reine Höhlenluft ist gut für die Gesundheit und hilft unter anderem bei Asthma- oder Heuschnupfenleiden. Aufwarten kann die Atta-Höhle auch mit einer kulinarischen Spezialität: Der Atta-Käse reift knapp 3 Monate bei 95% Luftfeuchtigkeit in den Höhlengängen von Attendorn.
Die Kurstadt Bad Berleburg bietet viele Spazierwege, auch im Park des Schloss Berleburg. Der prächtige Barockbau ist bis heute Stammsitz der Familie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, kann aber im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Vom Ort führt der Waldskulpturenweg über das Rothaargebirge nach Schmallenberg. Unterwegs treffen Wanderer auf Klangskulpturen, einen Hexenplatz, einen gewaltigen Krummstab und andere Kuriositäten.
Das Schloss hatte einen Vorgänger schon im 14. Jh. Nach seiner weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es im bis 1980 im Außenbau rekonstruiert, innen entsprechend der Funktion als Museum ausgebaut. Seitdem präsentiert hier das Oberhessische Museum vorrangig seine Kunstsammlungen. Dazu zählt Kunsthandwerk mit Holzskulpturen des 15. Jh., Münzen, Fayencen, aber auch Möbel. Die Gemäldegalerie besitzt Werke von Lovis Corinth, Franz von Stuck, Wilhelm Trübner, dazu hessische Maler wie Carl-Ludwig Bantzer oder Wilhelm Barthel. Hinzu kommt ein Bestand an Kunst nach 1945 von der Gruppe ZEN 49, von antes, Karl-Otto Götz und Heinz Mack.
Im Jahr 1584 gründete Graf Johann IV. von Nassau-Katzenellenbogen die Hohe Schule, eine reformierte nassauische Universität. Bis 1817 studierten hier viele reformierte an diesem Kolleg. Das Stadtmuseum in der Hohen Schule stellt im Obergeschoss und Dachgeschossen die Geschichte der Stadtgeschichte dar. Dabei geht es um Vor- und Frühgeschichte, Mittelalter im Gebiet der Dill, übe rds 19. Jh. bis zum Zweiten Weltkrieg. Unter den Handwerken stehen die Strumpfwirkerei, die Leinenweberei und der Blaudruck im Vordergrund.
Das verwinkelte Fachwerkhaus stammt von 1350 und ist damit eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens. Im Gebäude für die Abteilung für Stadtgeschichte und Volkskunde des Oberhessischen Museums durch die Stadtgeschichte. Dies umfasst die Entwicklung von einer Ackerbürgerstadt über die Festungsstadt bis zur heutigen Univeritätsstadt. Ausgestellt sind viele Objekte von Werkzeug, Trachten, Haushalts- und Küchengeräten über Spielzeug bis hin zu Trachtenkleidung. Außerdem findet sich hier auch ein Stadtmodell
Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt und wird als Simultankirche von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde gleichermaßen genutzt. Das romanische Gotteshaus sollte ab dem 13. Jh. durch einen gotischen Neubau ersetzt werden. Dazu wurde damals meist ein größerer Neubau über das bestehende Bauwerk gesetzt. Die Arbeiten gingen nur schleppend voran und blieben schließlich unvollendet, so dass verschachtelte Bauabschnitte aus verschiedenen Zeiten erhalten blieben. So blieb das Bauwerk ein romanisch-gotisches Stilgemisch. Im spätromanischen Nordturm öffnet sich das sogenannte Heidenportal, ein typisch romanisches Mittelschiffportal mit Mittelpfeiler, der das Tmypanonfeld darüber stützt. Im Südtürm, dessen drei Geschosse 1485 vollendet waren, öffnet sich das ein Stufenportal nach Süden, in dem sechs Skulpturen stehen - über dem Mittelpfeiler die Madonna, links die Apostel Paulus und Andreas, rechts die Apostel Petrus und Johannes, daneben Jakobus der Ältere mit der Pilgermuschel. Das Bildfeld im oberen Portal zeigt Christus als Schmerzensmann, der seine Wunden zeigt, begleitende von der betenden Maria und dem trauernden Johannes. Das Hauptportal liegt in der Mitte des südlichen Seitenschiffes. Es zeigt über dem Eingang Maria mit Kind und darüber Christus als Richter. Neben dem Eingang stehen Skulpturen: links Jakobus der Ältere und Maria Magdalena, links sind es Apostel Petrus und Katharina von Alexandria. Hier draußen handelt es bei den Skulpturen um Kopien, die Original stehen in der Kirche. Die Pietá, die Darstellung Marias als Schmerzenmutter, in der Johanniskapelle entstand um 1370/80 und gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke des Domes. Im Chor gibt es noch eine spätgotische Mondsichelmadonna, aus gleicher Zeit den Marienleuchter und zahlreiche Grabplatten.
Über Herborns Altstadt thront das Schloss Herborn. Das aus einer Burg des 12. Jh. hervorgegangene Schloss war das Verwaltungszentrum der Herborner Mark. Ende des 16. Jh. Nachdem es 1584 kurzzeitig von der Hohen Schule genutzt worden war, war es mal Nebenresidenz, mal Witwensitz der Nassauer. Heute nutzt die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau das Schloss als Theologiisches Seminar.
Gelegen auf der Spitze eines Basaltfelsens erhebt sich Schloss Braunfels wie ein verwunschenes Märchenschloss über dem Städtchen Braunfels. Verschiedene Kunstschätze und wechselnde Veranstaltungen machen den Besuch des eindrucksvollen Bauwerks für alle Altersgruppen interessant. Kinder ab 12 Jahren verbringen im Schloss und im Geburtstagszimmer eine erlebnisreiche Feier und begeben sich mit ihren Partygästen auf die Spuren von Rittern, Prinzessinnen und Burgfräulein. Erwachsene entdecken im Flämischen Zimmer Werke niederländischer Maler aus dem 16. und 17. Jh. Die Geschichte des Schlosses: Reiseführer Schloss Braunfels ist eins der sehenswertesten Kulturdenkmäler Hessens. Die Geschichte des Familiensitzes der Grafen von Solms geht zurück bis ins Jahr 1246, als die Burg erstmals urkundlich erwähnt wurde. Das Gebäude bestand damals aus einem Bergfried, der später durch einen Wohnbau ergänzt wurde. Auf den Grundmauern der Kernburg wurde die heutige Anlage errichtet. Im Laufe der Zeit fanden umfangreiche Umbauten statt – aus der Burg wurde ein neugotisches Schloss im Stil der Rheinromantik. Reisetipps: unterwegs im Familienmuseum Bei einer Besichtigung des fürstlichen Familienmuseums erfahren Gäste Wissenswertes rund um das Fürstenhaus. Kleider aus der Barock- und Rokokozeit gibt es ebenso zu sehen wie Schmuck und Geschenke anderer Fürstenhäuser. Interessant sind Lanzen, Hellebarden oder Hörner und Kesselpauken der ehemaligen fürstlichen Musikkapelle. Zudem gibt es eine umfangreiche Ordenssammlung mit Auszeichnungen, die Mitglieder des Hauses erhalten haben.
Sehr GutMike Dykesschriebletztes Jahr
Schöner kleiner Campingplatz mit parzellenzugehöriger WC und Dusche.
WC und Dusche zwar ein wenig in die Jahrge gekommen aber sauber und ordentlich. Betreiber freundlich und zuvorkommend. Platz liegt am Ortsrand von Bad Laasphe. Fußläufig ca. 10 bis 15 Minuten zum Zentrum. Von unserer Seite eine klare Empfehlung. Preis Leistung gut. 👍
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Laasphetal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Laasphetal einen Pool?
Nein, Campingplatz Laasphetal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Laasphetal?
Die Preise für Campingplatz Laasphetal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Laasphetal?
Hat der Campingplatz Campingplatz Laasphetal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Laasphetal?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingplatz Laasphetal?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Laasphetal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Laasphetal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Laasphetal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Laasphetal eine vollständige VE-Station?