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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz im Waldbad Dähre)
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Eickhorster Weg 20
29413 Dähre
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 52° 47' 38" N (52.793926)
Längengrad 10° 53' 7" E (10.885289)
Im Handwerksmuseum am Mühlenberg sind Werkstätten von Töpfer, Schmied, Sattler, Polsterer, Schuhmacher etc. zu sehen. Mit vielen Modellen und der Bockwindmühle Auguste wird den Besuchern das Müllerhandwerk nahe gebracht. Über das Jahr verteilt gibt es verschiedene Aktionstage, z.B. das Mühlenfest, den Handwerkermarkt usw.
Die St.-Marien-Kirche wurde schon 1292 geweiht. In der Halle ihres mächtigen Turmes steht gleich links vom Eingang hinter Glas Uelzens größter Schatz: das ›Goldene Schiff‹ aus dem 14. Jh. Es ist ganz und gar aus vergoldetem Kupferblech gearbeitet, Segel, Bug und Heck sind mit Halbedelsteinen und Kameen besetzt. Es diente bei Kaufmannsessen als Tafelaufsatz. Dem Westportal der Kirche gegenüber ragt der schwarz-rote Backsteinbau der Propstei auf. Sein ursprünglicher Treppengiebel entstand 1420, er wurde 1593 durch Giebelschrägen und Ausmauerungen in eine spitzgiebelige Fassade verwandelt.
Im weitläufigen Gelände des Museums stehen 27 ländliche Gebäude aus verschiedenen Regionen der Heide, die hier wieder aufgebaut wurden. Heidschnucken, Hühner und Gänse gehören zum lebenden Inventar. In der alten Schmiede ist manchmal ein Schmied tätig, im 250 Jahre alten Kötnerhaus brennt ab und zu noch ein Herdfeuer. Die knallblau gestrichene Scheune aus Wieren von 1763 links vom heute als Kasse genutzten Torhaus zeigt, dass man auch früher farbige Anstriche schätzte. Innen wird die Dauerausstellung ›Kraft zum Dreschen‹ über die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Antriebsmaschinen gezeigt. Der reetgedeckte Brümmerhof aus Moide ist das ansehnlichste Gebäudeensemble. Es gruppiert sich um das große, 40 m lange und 15 m breite, typisch niederdeutsche Hallenhaus von 1644. Seine reich beschnitzten Balken zeugen von hoher Zimmermannskunst. Zu seinen Nebengebäuden zählen zwei Treppenspeicher von 1731 und aus dem 19. Jh., Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und ein Stall. Übers Jahr verteilt finden Ausstellungen, Ferienaktionen für Kinder, Themenführungen und ein Erntedankfest statt.
Im Otter-Zentrum Hankensbüttel nahe der B 244 dreht sich alles um den Fischotter und andere Marderarten wie Dachs, Iltis, Hermelin, Stein- und Baummarder. Die eigentlich scheuen Tiere bekommt man alle zu Gesicht, wenn man länger auf dem Parkgelände bleibt und bei den reihum verlaufenden Schaufütterungen anwesend ist.
Wer sein Bild von Wolfsburg geschichtlich abrunden will, fährt zum Schloss Wolfsburg, im Wesentlichen ein Bau aus der Zeit um 1600. Dort zeigt das Stadtmuseum nicht nur, wie die Wolfsburger in Zeiten des Wirtschaftswunders lebten, sondern erinnert auch an die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während der NS-Zeit im Volkswagenwerk für die Nazi-Rüstungsproduktion arbeiten mussten.
Der Kneippkurort Bad Bodenteich strömt große Ruhe aus. Vom Rosengarten zwischen Burg und St. Petri-Kirche fällt der Blick auf Wiesen. Den 20 ha großen See gleich gegenüber säumen Bäume, die ihre Äste übers Wasser strecken. Vom Stumpf des Burgturms aus ist Bad Bodenteichs Einbettung in die Natur am deutlichsten zu sehen. Die Burgreste selbst werden durch ausführliche Schrifttafeln an Ort und Stelle erklärt. Um den schmalen See führt ein knapp 3 km langer Rundwanderweg.
Die Hansestadt im Nordwesten der Altmark ist bei Naschkatzen berühmt für Baumkuchen. Im Zentrum bietet sich vom achteckigen Renaissance-Turm des ehemaligen Neustädter Rathauses ein schöner Überblick über die gut erhaltene Fachwerk-Altstadt. Das Terrakottenhaus nebenan ist mit wertvollen Reliefplatten aus Ton verziert. Das barocke Geburtshaus von Karl Marx’ Ehefrau Jenny von Westphalen beherbergt heute die Musikschule des Altmarkkreises Salzwedel. Repräsentativ für die norddeutsche Backsteingotik ist die Marienkirche aus dem 12. Jh. Ihr schiefer Turm wurde aus statischen Gründen gegen den Wind geneigt erbaut.
Kloster Ebstorf wurde um 1160 gegründet. Von dem Benediktinerinnenkloster blieben die gotische Klosterkirche und der Kreuzgang erhalten. Sehenswert sind die Bronzetaufe (um 1310), Glasmalereien (um 1380), spätgotische Schnitzwerke aus Stein und Stuck, eine Renaissancekanzel und ein Barockaltar. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit wird im Refektorium aufbewahrt: eine Kopie der um 1300 entstandenen Ebstorfer Weltkarte, der größten Landkarte des Mittelalters (das Original verbrannte 1943). Sie stellt die Welt auf einer Scheibe mit 3,5 m Durchmesser dar, mit Jerusalem als Mittelpunkt. Amerika und Australien kannte man noch nicht.
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Sind Hunde auf Campingplatz im Waldbad Dähre erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Campingplatz im Waldbad Dähre einen Pool?
Ja, Campingplatz im Waldbad Dähre hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz im Waldbad Dähre?
Die Preise für Campingplatz im Waldbad Dähre könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz im Waldbad Dähre?
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Gibt es Internet auf Campingplatz im Waldbad Dähre?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz im Waldbad Dähre?
Verfügt Campingplatz im Waldbad Dähre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz im Waldbad Dähre genutzt werden?
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