Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Idar-Oberstein)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Standplätze auf einem Wiesenstreifen am Waldrand, angrenzend Sportplätze sowie ein Naturfreibad. In der Nähe des Nationalparks Hunsrück-Hochwald und des Saar-Hunsrück-Steigs.
Im Staden 34
55743 Idar-Oberstein
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 45' 7" N (49.752096)
Längengrad 7° 16' 13" E (7.270322)
Otterberg entstand aus einem Kloster, das Zisterziensermönche Mitte des 12. Jh. gründeten. Nach seiner Auflösung während der Reformation ließ Pfalzgraf Johann Casimir 1579 in dem verlassenen Kloster wallonische Glaubensflüchtlinge ansiedeln, die zum Bau ihrer Häuser die Steine der Klosterbauten verwendeten und in Otterberg erfolgreich Tuch- und Ledermanufakturen gründeten. Als einziges Gebäude aus der Gründungszeit Otterbergs blieb die 80 m lange Klosterkirche Mariä Himmelfahrt erhalten, an der ab 1168 mehr als 80 Jahre lang gebaut wurde. Der schlichte romanische Bau, an dem nur wenige frühgotische Einflüsse sichtbar sind, zählt heute zu den am besten erhaltenen sakralen Baudenkmälern der Pfalz. Sehenswert entlang der Hauptstraße sind auch die vielen Fachwerkhäuser des 17. und 18. Jh. in der Altstadt und das Rathaus mit seinem Rundbogenportal.
Das 1980 eröffnete Motorradmuseum Heinz Luthringshauser beherbergt eine einzigartige Ausstellung fahrzeuggeschichtlich bedeutender Motorräder - in einer für diesen Zweck wohl einmaligen Räumlichkeit, der früheren evangelischen Kirche von Otterbach. Gründer des Museums war die Motorradlegende Heinz Luthringshauser, der das Museum auch bis zu seinem Tode 1997 geleitet hat.
Die auch Wendelsdom genannte Wendalinusbasilika ist eine im 14. Jh. Gebaute spätgotische Hallenkirche. Bis heute ist sie ein beliebtes Pilgerziel im Saarland. Die Westfassade wirkt massiv und wuchtig und zeigt einen großen Turm in der Mitte mit Zwiebelhaube von 1753, der von zwei kleinen spitzhelmigen spätgotischen Flankentürmen. Den Innenraum mit seinen hochaufragenden, schlanken Rundstützen überfängt ein Netzgewölbe. Licht fällt durch bunte Glasfenster in die Kirche. Die Steinkanzel zeigt das Wappen von Nikolaus von Kues und wurde wahrscheinlich von diesem 1462 gestiftet. Im Chor der Kirche können Wallfahrer unter dem Hochgrab des hl. Wendlinus hindurch gehen. Das reich verzierte Hochgrab mit Darstellungen der 12 Apostel an den Langseiten stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. findet sich hinter dem Hochaltar. Dieser birgt in einer Nische die Wendelinus-Lade. Diese wird zur Kirchweih auf der Tumba des hl. Wendelin aufgestellt. Diese Tumba in der Mitte des Chores wurde um 1370 geschaffen. Eine Stirnseite zeigt die hl. Dreifaltigkeit als Gottvater mit dem Kreuz Christi und dem hl. Geist begleitet von Maria und Johannes. Die zweite Schmalseite nehmen die hl. Katharina und die hl. Maria Magdalena ein, während auf den Langseiten die 12 Apostel samt dem hl. Wendelin zu sehen sind.
›Wo es Wein gibt, da lass dich ruhig nieder.‹ So dachten wohl einst die Römer. Ihre Spuren und ein kräftiger Schuss weinselige Lebensart prägen die älteste Stadt Deutschlands. Eine keltische Siedlung an zwei Fernstraßen, ein Flussübergang und der an den Moselhängen gedeihende Riesling: Für die Römer waren dies 17 v. Chr. Topargumente, um hier ein Handelszentrum zu errichten. Augusta Treverorum war knapp 400 Jahre lang ein Dreh- und Angelpunkt im antiken Weltreich. Diese Zeit hat die Stadt nachhaltig geprägt. An die römischen Wurzeln erinnern heute noch die Porta Nigra, die Konstantin-Basilika, die Kaiser- und die Barbarathermen, das Amphitheater und die Römerbrücke. Historie zum Anfassen, freundliche Gassen, schmucke Bürgerhäuser und Villen, prächtige Paläste und eine herrliche Moselpromenade sind eine Seite Triers. Die andere ist die Trierer Gemütlichkeit und die erstaunliche Kneipendichte.
Die kleine Gemeinde gilt als Perle der Moseldörfer. Unterhalb des Karmeliterklosters und dessen Barockkirche staffeln sich Fachwerkhäuser am Hang über dem Fluss. Dazwischen winden sich Gässchen und Treppenaufgänge. Romantischer Höhepunkt ist die Burgruine Metternich aus dem 13. Jh. In ihren Gemäuern lädt ein Restaurant mit Terrasse zum Verweilen ein.
Bei der quirligen Kreisstadt zu Füßen der im 19. Jh. im neugotischen Stil wiederaufgebauten Reichsburg Cochem legen alle Moselschiffe an. Besonders turbulent ist es auf dem Marktplatz mit dem Martinsbrunnen vor dem 1739 gebauten barocken Rathaus. Rund um die Altstadt zeugen noch Mauerreste und Tore von der Wehrhaftigkeit des früheren Cochem. Dazu zählen das Enderttor mit Torwächterwohnung, das Balduinstor samt Turm und das Martinstor mit Wehrgang. Durch Altstadtgassen und über -treppen geht es auf den Klosterberg. Dort steht seit 1630 das Kapuzinerkloster, welches heute als Kulturzentrum der Stadt genutzt wird. Ein Geheimnis der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik Deutschland offenbart der Bunker der Deutschen Bundesbank. Dieser wurde versteckt in einem Wohngebiet angelegt und hütete während des Kalten Krieges ca. 15 Milliarden Ersatzwährung, die die DM hätte ersetzen sollen. Die Anlage kann heute als Museum besichtigt werden.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
6.3Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
6.3Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
3.8Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
3.8Abdeckung Mobilfunknetz
8.8Ruhe-Score
8.8Sehr gut8
Anonym
Wohnmobil
Paar
Juni 2024
Dieser Campingplatz ist eine Camping- und Stellplatzwiese ohne Parzellierung. Er liegt neben einem Sportplatz im Ortsteil Tiefenstein. Umgeben von Wohnhäusern und an einem Bach ist die Lage idyllisch. Da der Sportverein auch die Campingwiese verwaltet, gibt es keinen Platzwart, der ständig vor Ort i
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Anonym
Wohnmobil
Familie
April 2024
Der Platz besteht im wesentlichen aus einem Bereich rund um den Sportplatz des hiesigen Fussballvereines. Es soll wohl eine Rezeption geben, wir haben aber keine gefunden. Nach einem kurzen Rundgang über den Platz und einen Blick in die Sanitärräume sind wir weitergefahren. Die Bilder auf der CP Hom
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 24,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 24,50 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Campingplatz Idar-Oberstein am Fluss?
Ja, Campingplatz Idar-Oberstein ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Campingplatz Idar-Oberstein erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Campingplatz Idar-Oberstein einen Pool?
Ja, Campingplatz Idar-Oberstein hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Idar-Oberstein?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Idar-Oberstein?
Hat Campingplatz Idar-Oberstein Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Idar-Oberstein?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Idar-Oberstein?
Verfügt Campingplatz Idar-Oberstein über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Idar-Oberstein genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Idar-Oberstein entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Idar-Oberstein eine vollständige VE-Station?