Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Hölzerner See)
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Weg zum Hölzernen See 2
15754 Heidesee
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 11' 47" N (52.19666)
Längengrad 13° 42' 23" E (13.70666)
Das kuppelgekrönte Bode-Museum von 1904 an der Spitze der Spreeinsel ist Sitz des Museums für Byzantinische Kunst und der Skulpturensammlung. Letztere präsentiert Kunst vom Frühmittelalter bis ins 18. Jh., darunter Werke von Tilman Riemenschneider und Ignaz Günther, Donatello, Bernini und Antonio Canova. Ein Star der Sammlung ist Nikolaus Gerhaert van Leydens ›Dangolsheimer Muttergottes‹ von 1473, eine Maria mit üppiger Lockenpracht und einem verspielten Christuskind im Arm.
Die Ursprünge der bedeutendsten Straße Berlins waren einfach, doch exklusiv: Im 16. Jh. wurde sie als Reitweg für Brandenburgs Kurfürsten zwischen Tiergarten und Stadtschloss angelegt. In den folgenden 200 Jahren wandelte sich der Weg zur Allee mit Linden und Nussbäumen. Es entstand ein Prachtboulevard, an dem der Adel residierte. Kaiser Wilhelm I. wohnte damals im Alten Palais und wachte von dort über seine Straße. Über einen Kilometer sind die Linden lang. Im Westteil setzen der Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, das Hotel Adlon, die Akademie der Künste und die Botschaften von England, Frankreich und USA architektonische Akzente. Als Solitär wirkt die Russische Botschaft, ein stalinistischer Prunkbau von 1952. Zwischen Friedrichstraße und Schlossbrücke reihen sich Bauten der preußischen Ära wie Staatsbibliothek und Humboldt-Universität aneinander. Neben der Staatsoper am Bebelplatz imponieren Kronprinzenpalais und Prinzessinnenpalais mit klassizistischer Eleganz. Letzeres heißt jetzt PalaisPopulaire, ist Kultur und Sportzentrum der Deutschen Bank und zeigt Ausstellungen.
Der Berliner Tiergarten gilt als grünes Herz der Bundeshauptstadt und wird von Besucherinnen und Besuchern sowie Einheimischen gleichermaßen geschätzt. Das Areal, das sich zwischen dem Brandenburger Tor und dem Berliner Zoo erstreckt, begeistert mit einem Wechselspiel zwischen Wiesen und großen Bäumen. Im Sommer spenden sie Schatten, laden aber auch zum Erholen und Aktivsein ein. Mit seiner Breite von 3 km wirkt der Tiergarten auf der Karte Berlins beinahe wie eine kleine Insel. Hier können Gäste im Urlaub dem Großstadttrubel entkommen, zugleich aber auch typische Berliner Sehenswürdigkeiten wie die Siegessäule erkunden. Berliner Tiergarten im Wandel der Zeit Die Parkanlage wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder um- und neugestaltet. Es war einst Kurfürst Friedrich III., der den Tiergarten Ende des 17. Jahrhunderts errichten ließ. Damals diente das Areal der Bevölkerung als Lustpark. Zuvor wurde es als Jagdrevier genutzt. Immer wieder orientierten sich die Stadtväter in den folgenden Jahrhunderten an internationalen Park- und Landschaftsgärten als Vorbild. So verwandelte Peter Joseph Lenné die bekannte Anlage in einen Volkspark nach englischem Vorbild. Spaziergang durch den Tiergarten: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Zu Recht gehört der Berliner Tiergarten während einer Reise durch Berlin zu den Highlights schlechthin. Die grüne Anlage ist nicht nur ein Kleinod der Entspannung, sondern bietet für den Urlaub auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Beim Blick auf die Tiergarten-Karte fallen neben der Siegessäule weitere Denk- und Mahnmale auf, die entlang der Wege zu sehen sind. Aber auch das Haus der Kulturen der Welt oder das Bundespräsidialamt sind einen Besuch wert. Ebenso lohnt es sich, für einen Moment im Englischen Garten innezuhalten.
Das Brandenburger Tor in Berlin zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist ein Muss bei jeder Stadtbesichtigung. Es liegt auf der Berlin-Karte zentral am Pariser Platz, am westlichen Ende der Prachtstraße Unter den Linden, in unmittelbarer Nähe zum Tiergarten und dem Reichstagsgebäude. Das imposante Bauwerk zieht täglich zahlreiche Besucherinnen und Besucher an und dient als Fotomotiv ebenso wie als Ausgangspunkt für viele Berlin-Touren. Dank seiner zentralen Lage ist es leicht erreichbar – mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der S- und U-Bahnstation Brandenburger Tor oder zu Fuß im Rahmen eines Stadtrundgangs. Warum wurde das Brandenburger Tor gebaut? Erbaut wurde das Brandenburger Tor zwischen 1788 und 1791 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Es sollte den Zugang zur damaligen Hauptstadt verschönern und zugleich als Symbol des Friedens dienen. Der Architekt Carl Gotthard Langhans entwarf es im Stil des deutschen Klassizismus, inspiriert von den Propyläen der Athener Akropolis. Besonders markant ist die Quadriga – ein vierspänniger Wagen, gelenkt von der Siegesgöttin Viktoria –, die auf dem Tor thront. Sie wurde mehrfach entfernt und restauriert, unter anderem nach der Eroberung Berlins durch Napoleon und im Zweiten Weltkrieg. Das Tor selbst besteht aus zwölf dorischen Säulen und misst 26 m in der Höhe. In der Zeit der deutschen Teilung stand es direkt an der Berliner Mauer und war jahrzehntelang unzugänglich – heute ist es ein Symbol der Einheit. Die Fanmeile am Brandenburger Tor Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wird das Areal vor dem Brandenburger Tor regelmäßig als Fanmeile genutzt. Dabei verwandelt sich die Straße des 17. Juni in eine kilometerlange Veranstaltungsfläche, auf der tausende Fußballfans gemeinsam Public Viewing erleben. Inzwischen ist die Fanmeile zu einer festen Institution geworden, auch bei anderen sportlichen Großereignissen oder Silvesterfeiern. Die besondere Kulisse des Brandenburger Tors verleiht diesen Events einen einzigartigen Charakter.
Umgeben vom Berliner Konzerthaus, dem Deutschen und dem Französischen Dom, ist der Gendarmenmarkt einer der beliebtesten Plätze in Berlin. Seinen Namen verdankt er der Ansiedlung der Ställe und Wache des preußischen Regiments „Gens d’Armes“ im 18. Jahrhundert. Zu den Reisetipps für den Gendarmenmarkt gehört ein Besuch der Zwillingsbauten, die zwar wie Kirchen aussehen, aber keine sind. Ihre neobarocken Türme und das Hugenottenmuseum mit seiner Ausstellung zum französischen Protestantismus in Berlin sind Highlights für Geschichtsfans. Gendarmenmarkt: Reisetipps für Geschichtsinteressierte Der Gendarmenmarkt gehört zu den Berliner Ausflugszielen mit langer Historie. Er entstand Ende des 17. Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Johann Arnold Niering. Die Kuppelbauten der Dome wurden von 1780 bis 1785 konstruiert und sollten den Platz attraktiver machen. In ihrer Mitte liegt das klassizistische Schauspielhaus, das von dem berühmten Architekten Friedrich Schinkel entworfen wurde. Reisende bekommen dort Karten für Veranstaltungen des Konzertorchesters sowie für Gastmusikerinnen und Gastmusiker. Route planen zur besten Aussicht über den Gendarmenmarkt Mit ADAC Maps erreichen Reisende den Französischen Dom im Handumdrehen. Die Aussichtsplattform des Kuppelturms auf 40 m Höhe ermöglicht einen Rundumblick über den Marktplatz und die Umgebung. Bei schönem Wetter sind das Rote Rathaus des Berliner Senats und der Reichstag zu sehen, in dem der Deutsche Bundestag sitzt.
Die Lindenoper, ein Bau mit klassizistischer Säulenfront, wurde 1743 als Hofoper Friedrichs des Großen eröffnet und ist damit das älteste Theater Berlins. Erst 1801 wurde die Oper für alle zugänglich, denn bis dahin war sie für Königshaus und Adel reserviert gewesen. Das Gebäude in seiner heutigen Form entstand, nachdem die erste Oper 1843 durch Brand zerstört worden war. Die letzte große Restaurierung kam im Jahr 2017 zum Abschluss. Als Musikalische Leiter und Dirigenten des Hauses fungierten Berühmtheiten wie Wilhelm Furtwängler, Richard Strauss und Herbert von Karajan.
Das im Tiergarten direkt an der Spree gelegene Haus der Kulturen der Welt dient als Forum für die Kunst der Gegenwart. Künste aller Art und aus aller Welt sind hier zu Hause: Theater, Tanz, Film, Literatur, Lesung, Ausstellung oder Performances. Ursprünglich als Kongresshalle vorgesehen, war sie als Beitrag für die Internationale Bauausstellung von 1957 von dem amerikanische Architekt Hugh Stubbins errichtet worden. 1980 stürzte aufgrund von Bauschäden das Dach des im Volksmund Schwangere Auster genannten Gebäudes ein. 1987 originalgetreu wiederaufgebau, wurde die Kongresshalle zwei Jahre später zum Haus der Kulturen der Welt.
Das Freizeit- und Erholungszentrum Berlin in Köpenick liegt inmitten eines der größten Waldparks - dem Park Wuhlheide. Als Kinder-, Jugend- und Familienzentrum dreht sich das Angebot um die Themen Bildung, Erholung und Kultur mit Programmen zur außerschulischen Weiterbildung. Im Park selbst laden Spielplätze, eine Theaterbühne, Bäder und ein Kindermuseum zum spielerischen Lernen und zu Freizeitspaß ein.
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Sind Hunde auf Campingplatz Hölzerner See erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campingplatz Hölzerner See einen Pool?
Nein, Campingplatz Hölzerner See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Hölzerner See?
Die Preise für Campingplatz Hölzerner See könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Hölzerner See?
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