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Hauptstraße 14
54675 Körperich
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 55' 1" N (49.91716723)
Längengrad 6° 15' 42" E (6.26173228)
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das berühmte Wahrzeichen Triers wurde um 170 n.Chr. aus Sandstein erbaut. Heute erhält man in seinem Inneren Informationen zur römischen Stadtgeschichte, auch mittels Modellen und Multimediaguide. Vor allem die Geschichte der Porta Nigra von der Antike bis zum Einbau einer Kirche im Mittelalter wird nachgezeichnet. Erst als die Kirche 1803 aufgelöst wurde, unternahm man die Wiederherstellung der antiken Anlage mit ihren charaktersitischen Rundtürmen, dem Torbau in der Mitte und den die Fassaden gliedernden Rundbogenarkaden. Der Name Porta Nigra, schwarzes Tor rührt daher, dass der helle Sandstein sich im Laufe der Zeit dunkel verfärbt hatte.
Die Konstantin-Basilika wurde um 305 auf Veranlassung Kaiser Konstantins als Palastaula errichtet und komplett aus Backstein gemauert. Ihre Größe, die Kahlheit im Innern und die beiden übereinander aufragenden Fensterreihen vermitteln ein erhabenes Raumgefühl. Der mit Marmor ausgekleidete und mit Fußbodenheizung ausgestattete Innenraum diente zunächst als Kaiserlicher Thronsaal und war später Teil des Kurfürstlichen Palais, bevor er 1856 in eine Kirche umgewandelt wurde. Die Basilika gehört heute zum Welterbe der UNESCO und kann während der Kirchenöffnungszeiten besichtigt werden.
Die römische Arena aus dem späten 2. Jh. bot einst Platz für 18.000 Zuschauer und war später Teil der Stadtmauer. Obwohl das Bauwerk lange auch als Steinbruch herhalten musste, sind die Überreste so eindrucksvoll, dass man sich die hier früher veranstalteten Gladiatorenkämpfe gut vorstellen kann. Zu sehen sind die grünbewachsenen Ränge, die Arena und das Kellergeschoss mit Tierkäfigen und der Bühnentechnik für Aufführungen und Auftritte.
Die bedeutende antike Handelsstadt Trier wurde in der Spätantike zur Kaiserresidenz erhoben, So kam es auch Ende des 3. Jh. zur Errichtung der Kaiserthermen, die Teil des kaiserlichen Palastbezirk waren. Spätere Umbauten ließen sie als Burg, Teil der Stadtmauer und als Kloster fungieren .Heute zählen die Kaiserthermen zusammen mit anderen Römerbauten zum UNESCO-Welterbe. Die Thermen und ihre unterirdischen Gänge können besichtigt werden. Eine Ausstellung dokumentiert die Entwicklung des antiken Trier. Vom Aussichtspinkt sieht man weit über den Palastbezirk mit der Aula Palatina.
Das spätbarocke Kleinod des süddeutschen Barockbaumeisters Balthasar Neumann entstand Mitte des 18. Jh. Prächtig sind die Deckengemälde (1743), Stuckaturen und der Hochaltar. Hier zertritt Maria Immaculata auf der Weltkugel einer Schlange den Kopf - als Symbol ihrer unbefleckten Empfängnis.
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