Umgebung
- Nächstgelegene Stadt: Neuendorf
- Nächstgelegene Ortsmitte: Löwenberger Land
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Große Plötze)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weg zum See 5
16775 Löwenberger Land
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 50' 18" N (52.8386066)
Längengrad 13° 9' 12" E (13.15335978)
Unter Friedrich Wilhelm I., Preußens ›Soldatenkönig‹, wurde um 1720 Potsdams Altstadt zur Garnisonssiedlung umgestaltet. Die einheitliche Bebauung mit niedrigen klassizistischen Zweckbauten prägt bis heute den Stadtkern. Dessen Achse bildet die Brandenburger Straße als Fußgängerzone. Sie mündet in den Luisenplatz am Brandenburger Tor. 1770, lange vor dem Berliner Pendant gleichen Namens, wurde dieses Bauwerk nach einem antiken Vorbild, dem Konstantinbogen in Rom, gestaltet. Das Tor diente der Kontrolle der Garnisonssoldaten.
Auf dem früheren Mustergut der Hohenzollern können Besucher wie einst bei Hofe Kaffee trinken und Wein verkosten. Friedrich Wilhelm IV. verwirklichte sich hier Mitte des 19. Jh., als er das Gut nach einem Brand im italienischen Stil wieder aufbauen ließ, seinen Traum vom preußischen Arkadien. Auch ein Rosengarten und eine Seeterrasse fehlen nicht. Konzerte, Ausstellungen, Märkte sowie Exerzier- und Rekrutierübungen der ›Langen Kerls‹, der Leibgarde Friedrichs des Großen, gehören zum Programm.
Der Neue Markt, 1725 als barockes Platzensemble angelegt, befindet sich im Zentrum der Potsdamer Altstadt. Der einstige Kutschpferdestall von 1790 beherbergt das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Die frühere Malz- und Kornwaage in der Mitte des Platzes beherbergt heute das Restaurant ›Die Waage‹. Das Kabinetthaus war Geburtsort von König Friedrich Wilhelm III. und wahrscheinlich kam hier auch Wilhelm von Humboldt zur Welt. Das Stadtpalais am Neuen Markt 5 entstand erst 2002. Seine elegante braune Fassade folgt dem Palazzo Porto in Vincenza, einem Werk Andrea Palladios von 1552.
Der Hamburger Bahnhof wurde 1846 als einer der ersten Bahnstationen Deutschlands eröffnet, doch der Zugverkehr schon 40 Jahre später wieder eingestellt. 1996 zog das Museum für Kunst der Gegenwart in den von Josef Paul Kleihues umgestalteten Gebäudekomplex. Es zeigt die Bestände der Nationalgalerie, die Sammlungen Marx und Marzona sowie Schenkungen aus der Flick Collection. Zu sehen sind Werke von Gerhard Richter, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, A.R. Penck, Sigmar Polke, Imi Knoebel, Cy Twombly, Georg Baselitz, Isa Genzken, Martin Kippenberger, Bruce Nauman, Pipilotti Rist, Wolfgang Tillmans, Cindy Sherman, Thomas Schütte, Katharina Fritsch und Joseph Beuys. Auch das Beuys Medienarchiv ist hier beheimatet.
Die Berliner Sammlung Alter Meister mit Gemälden aus dem 13. bis 18. Jh. gehört zu den bedeutendsten der Welt. Der Werkbestand reicht von Giotto und Jan van Eyck über Dürer, Holbein, Vermeer, Rubens, Botticelli, Tizian und Caravaggio bis zu Watteau und Gainsborough. Rembrandt ist mit 16 Gemälden vertreten. Zu den Glanzlichtern der Gemäldegalerie zählen ›Madonna in der Kirche‹ von Jan van Eyck, ›Amor als Sieger‹ von Caravaggio, Jan Vermeers ›Junge Dame mit Perlenhalsband‹, Rembrandts ›Moses zerschmettert die Gesetzestafeln‹ und ›Die Marsham-Kinder‹ von Gainsborough.
Das Haupthaus des Berliner Stadtmuseums hat einen Turm, der dem des Ratzeburger Doms gleicht, sein Staffelgiebel ähnelt dem von St. Katharinen zu Brandenburg, und vor dem Portal des Museums erhebt sich der Roland von Brandenburg (Kopie 1905, Original 1474). Die Große Halle, das Gotische Zimmer und das Ständezimmer markieren drei Epochen Berliner Geschichte. Hinzu kommen Stadt- und Architekturmodelle vom Mittelalter bis zur Moderne. Die Gemäldesammlung zeigt Werke von Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Beckmann, die einst in Berlin tätig waren.
Inmitten von Neubauten erhebt sich der Backsteinbau der Friedrichswerderschen Kirche. Nach achtjähriger Schließung wegen Restaurierung wurde das Baumonument im Oktober 2020 wiedereröffnet. Es zeigt Skulpturen von der Schinkel-Zeit bis zum Kaiserreich aus der Sammlung der Alten Nationalgalerie. Die Friedrichswerdersche Kirche entstand 1824–30 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel und zwar beinah zeitgleich mit seinem Alten Museum an der Museuminsel. Den klassizistischen Bau schmückte Schinkel auf Wunsch des Kronprinzen Friedrich Wilhelm mit gotischen Stilformen.
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