Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Glindowsee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Jahnufer 41
14542 Werder
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 21' 36" N (52.36003)
Längengrad 12° 55' 1" E (12.91719)
Die Marina am Tiefen See gilt als Wohlfühloase zum Entspannen und Genießen nur wenige Minuten vom historischen Stadtkern. Sandstrand, Palmen, glitzerndes Wasser und der Blick auf schicke Boote erwartet die Besucher im maritimen Restaurant Marina Seeterrasse direkt an der Uferpromenade der Schiffbauergasse. Gegenüber liegt der romantische Park Babelsberg mit seinen Schlössern und Ausblicken in die Landschaft der Potsdamer Havel. Für Bootsurlauber ist die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Parks, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und auch die nahegelegene Fußgängerzone interessant.
Der Schwielowsee ist ein naturbelassenes Kleinod. Er liegt ungefähr 15 km von Potsdam und 45 km von Berlin-Mitte entfernt im Havelland. Als staatlich anerkannter Erholungsort bietet die gleichnamige Gemeinde entspannten Urlaub inmitten einer traumhaften Kiefernwald- und Seenlandschaft. Bei den Reisetipps rund um den Schwielowsee kommen auch Kunst und Kultur nicht zu kurz. Schloss Caputh am Ufer des Sees und die Sommerresidenz von Albert Einstein sind Highlights für Gäste aus aller Welt. Reisetipps rund um den Schwielowsee Die Gemeinde Schwielowsee besteht aus den Ortsteilen Caputh, Ferch und Geltow und liegt direkt am See gleichen Namens. Er ist Teil der Havelseenkette und ideal für Angler und Segler geeignet. Das Baden ist aufgrund des dichten Schilfgürtels etwas schwierig. Doch die Gewässer der Havelseenkette bieten eine Reihe toller Strandbäder, zum Beispiel in Caputh und Ferch. Die Bäder sind über ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz oder mit dem Auto dank ADAC Maps bestens erreichbar. Route planen zum Sommerhaus von Albert Einstein Am Ostende des Sees liegt das 1929 entstandene Sommerhaus von Albert Einstein , das von dem bekannten Bauhausarchitekten Konrad Wachsmann entworfen wurde. Es handelt sich um ein relativ schlichtes Holzhaus mit einfacher Einrichtung. Einstein verbrachte als passionierter Segler dort nicht nur den Sommer. Heute wird das Sommerhaus für kulturelle Events genutzt.
Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend und ist Teil des axial aufgebauten Olympiageländes (ehemaliges Reichssportfeld). Es wurde ursprünglich für die olympischen Sommerspiele von 1936 erbaut und fasste damals 100.000 Zuschauer. Das heutige Olympiastadion Berlin und sein Fußballverein Das heutige Stadion, welches die Heimspielstätte des Hertha BSC ist, umfasst nur noch ca. 74.000 Sitzplätze, da es in den Jahren 2000–2004 nach Entwürfen des Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 grundlegend umgebaut und modernisiert wurde. Dafür wurden einige Plätze entfernt, um eine geeignetere Fußballatmosphäre zu schaffen. So wollte der Hauptnutzer des Stadions auch eine blaue Tartanbahn, um die Vereinsfarben darzustellen. Zusätzlich zu den Fußballspielen finden weitere Veranstaltungen statt, zum Beispiel Konzerte verschiedenster bekannter Künstler, sowie weitere sportliche Events. Aufbau und Einblick in das Olympiastadion Berlin Der Haupteingang befindet sich am Osttor, dem eigentlichen Olympischen Tor und wird durch zwei 35 Meter hohe Türme, dem Preußenturm im Nordosten und dem Bayernturm im Südosten, gekennzeichnet. Zwischen den beiden Türmen aufgehängt befinden sich die olympischen Ringe. Der Ober- und Unterring des Stadions ist an einer Stelle unterbrochen, dem sog. Marathontor. Dort steht noch heute die auf einem Dreifußständer gelagerte Feuerschale für das olympische Feuer und an der dahinterliegenden Wand die verewigten Namen der Goldmedaillengewinner. Das Dach des Stadions ist mit einer vollfarbigen Flutlichtanlage, dem sog. Feuerring ausgestattet, welche das Stadion einmalig macht. Eine im Erdgeschoss gelegene christliche Kapelle befindet sich ebenfalls im Stadion. Das Besucherzentrum vor Ort verkauft Tickets zur Besichtigung des Stadions. Wer eine Führung bevorzugt, bucht am besten im Voraus eine der neun angebotenen Touren.
Die Nikolaikirche geht auf 1230 zurück und gilt als älteste Kirche Berlins. Am Außenbau der Kirche mit Westwerk und spitzen Zwillingstürmen lassen sich die Bauphasen ablesen. Der gotische Innenraum ist heute Teil des Stadtmuseums und bietet eine Ausstellung zur Baugeschichte. Auch finden Konzerte statt.
Er ist eins der Wahrzeichen und der repräsentativsten Bauwerke Berlins – der Reichstag. Auf dem Stadtplan im Herzen des alten und neuen Zentrums Mitte gelegen, hat er sich in den vergangenen 30 Jahren zum absoluten Publikumsmagneten für Berlinreisende entwickelt. Ein architektonisches Meisterwerk ist seine 47 m hohe Glaskuppel, die begehbar ist und zur Aussichtsplattform führt. Geschichte des Deutschen Reichstag Das Reichstagsgebäude wurde zwischen 1884 und 1894 als Parlamentshaus des im Jahr 1871 neu gegründeten Deutschen Reiches erbaut. Sein Architekt war der Frankfurter Paul Wallot. 1894 konnte der Reichstag eingeweiht werden: Hinter den Mauern des eindrucksvollen, im Stil der Neorenaissance errichteten Bauwerks tagten zunächst die Parlamentarier des Deutschen Kaiserreiches, dann die der Weimarer Republik. 1933 zerstörte der sogenannte Reichstagsbrand den Plenarsaal und die Nationalsozialisten übernahmen die Macht. Das nach dem Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Gebäude wurde in den 1950er-Jahren wiederaufgebaut, renoviert und für Ausstellungen genutzt. Erst nach der Wiedervereinigung und einem kompletten Umbau konnten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages im April 1999 wieder im Plenarsaal des Reichstags Platz nehmen. Reichstag Berlin – Sitz des deutschen Bundestages 11.000 m 2 misst der Reichstag insgesamt: Ein überwiegender Teil der Fläche wird von seinem Plenarsaal eingenommen. Politisch Interessierte können nach vorheriger Anmeldung einer Plenarsitzung beiwohnen: Von der Besuchertribüne des Plenarsaals lassen sich einzelne Debatten während der Sitzungswochen verfolgen. In den oberen Geschossen befinden sich außerdem Sitzungsräume der Fraktionen, Empfangsräume des Bundestagspräsidenten sowie Büros der Bundestagsverwaltung. Die Kuppel des Reichstags Mit dem Umbau in den 90er-Jahren bekam der Reichstag wieder eine Kuppel – und zwar aus Glas. Der Entwurf für dieses moderne Runddach stammt von dem britischen Architekten Norman Foster. Von der Dachterrasse aus können Besucherinnen und Besucher die Kuppel begehen: Zwei spiralförmige Rampen führen über 230 m hinauf zur Aussichtsplattform und bieten nicht nur fantastische Ausblicke über das Regierungsviertel, sondern auch Einblicke in den Plenarsaal, der genau darunter liegt.
Schon im 16. Jh. existierte der Kuamm, der eigentlich Kurfüstendamm heißt, als Reitweg, auf dem die Kurfürsten von Brandenburg zum Jagdschloss Grunewald ritten. In der Ära Bismarck, in der zweiten Hälfte des 19. Jh., wurde der Kurfürstendamm zu einem eleganten Boulevard von 53 m Breite ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte er dann zum Warenschaufenster des Westens, mit dem 22-stöckigen Europa-Center in der Tauentzienstraße als kantigem Entree. Designerläden, Flagshipstores aller großen Marken, Restaurants und Cafés prägen das Ambiente und ziehen sich auch durch die Seitenstraßen des Kudamms. Das Neue Kranzler Eck, ein Ensemble alter und neuer Bauten nach Plänen von Helmut Jahn, beherbergt das Café Kranzler, eine Westberliner Institution mit legendärer Aura und modernem Flair als Kaffeehaus The Barn.
Wilhelm II. ließ die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche 1895 zum Gedenken an seinen Großvater Wilhelm I. erbauen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie teilweise Ruine. Ihr Hohler Zahn, wie der zerbombte Turm genannt wird, ist seitdem ein Mahnmal. Die Gedenkhalle im Turm birgt als Symbol der Versöhnung ein Nagelkreuz aus der englischen Stadt Coventry, die deutsche Bomber 1940 auslöschten. Als Ergänzungsbau entstand bis 1961 eine achteckige Kirche mit bunter Glasbaustein-Optik und sechseckigem Turm.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 25,00 EUR |
Familie | ab 28,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 25,00 EUR |
Familie | ab 28,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 7,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Campingplatz Glindowsee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Glindowsee einen Pool?
Nein, Campingplatz Glindowsee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Glindowsee?
Die Preise für Campingplatz Glindowsee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Glindowsee?
Hat Campingplatz Glindowsee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Glindowsee?
Wann hat Campingplatz Glindowsee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Glindowsee?
Verfügt Campingplatz Glindowsee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Glindowsee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Glindowsee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Glindowsee eine vollständige VE-Station?