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Schwarzer Weg 20
12527 Berlin
Berlin
Deutschland
Breitengrad 52° 22' 17" N (52.37147804)
Längengrad 13° 39' 7" E (13.65210693)
Markante Bauwerke geben dem Alten Markt sein Gesicht. In das Alte Rathaus (1755) mit schmucker Tambourkuppel lädt das Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte ein. Für den mächtigen Zentralbau der klassizistischen Nikolaikirche mit ihrer 52 m hohen Kuppel zeichnete Karl Friedrich Schinkel die Pläne. Das 1960 gesprengte Stadtschloss wurde ab 2010 als Sitz des Brandenburger Landtags wieder aufgebaut. In die nach historischem Vorbild gestaltete Außenfassade wurde das zuvor rekonstruierte Fortunaportal integriert. Im Januar 2014 fand die erste Parlamentssitzung im innen funktional gestalteten Gebäude statt. Im barocken Marstallgebäude erinnert das Filmmuseum an die großen Zeiten des deutschen Films seit 1911.
Friedrich der Große wünschte sich einen Sommersitz, wo er ganz ohne Sorgen, eben ›sans souci‹, von den Amtsgeschäften ausruhen konnte. Der König selbst steuerte Ideen und Entwürfe dazu bei. Hofbaumeister Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete ab 1745 dieses verspielte Palais mit reich ausgestatteten Rokoko-Prunkräumen. Es besetzt eine Anhöhe über symmetrisch angelegten Weinterrassen. Die Anlage flankieren an der Westseite die Neuen Kammern mit ihren Festsälen und an der Ostseite die Bildergalerie, der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau Deutschlands. Der außen schlichte Galeriebau präsentiert innen vergoldete Ornamente, Marmorfußböden und Stuckfiguren. Meisterwerke aus Renaissance und Barock hängen – wie zur Erbauungszeit – dicht gedrängt neben- und übereinander.
Schlösser, Gärten, Museen und Seen – die einstige Residenzstadt Potsdam in Brandenburg ist eine der schönsten Städte Europas und ein beliebtes Urlaubsziel. Häufig besuchen Berlin-Reisende sie nur für einen Tag. Doch Potsdam bietet so viele Sehenswürdigkeiten, dass eigentlich viel mehr Zeit für diese herrliche Stadt eingeplant werden sollte. Routenplaner Potsdam: Schlösser und Palais Von 1660 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war Potsdam Residenz der preußischen Könige. In dieser Zeit entwickelte sich die Stadt zu einer der prächtigsten Metropolen Europas: Es entstanden Schlösser und Palais, Parkanlagen und Gärten, Theater und Plätze, die heute zum großen Teil noch zu bewundern sind. Das Highlight Potsdams ist ohne Zweifel Schloss Sanssouci mit seinen ausgedehnten Parkanlagen . Hier liegt auch das größte Schloss der Preußen: das Neue Palais. Insgesamt findet man auf der Karte Potsdams 20 Schlösser und Palais. Die Innenstadt von Potsdam Ebenso viel Aufmerksamkeit wie die Schlösser und Gärten verdient das Zentrum der Stadt. Auf dem Stadtplan reihen sich die historischen Sehenswürdigkeiten dicht an dicht: die Giebelhäuser des Holländischen Viertels, das Brandenburger und das Nauener Tor, der Alte Markt mit der Nikolaikirche und die St. Peter und Paul Kirche, um nur einige zu nennen. Im Wiederaufbau befindet sich der Turm der einstigen Garnisonskirche. Wer die Stadt mit dem Auto besucht, findet überall auf der Karte Potsdams ausgewiesene, meist kostenpflichtige Parkplätze. Ausflugsziel Babelsberg Zu den Tipps für Potsdam gehört unbedingt der Besuch von Babelsberg: Hier befinden sich nicht nur die legendären Filmstudios, sondern auch die Villenkolonie Babelsberg. Bei einem Spaziergang durch dieses Viertel kann man historische Villen berühmter DEFA-Schauspieler bewundern. In unmittelbarer Nähe zu den prächtigen Anwesen liegt das Schloss Babelsberg mit seinem Park und dem Flatowturm, von dem Gäste einen wunderschönen Blick über Potsdam genießen. Der einstige Sommersitz Kaiser Wilhelm I. gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und kann besichtigt werden. Bei der Routenplanung durch Babelsberg hilft Maps.
Ein Blick auf die Karte des Holländischen Viertels offenbart ein pittoreskes Gebiet ganz in der Nähe anderer Attraktionen. Inmitten der brandenburgischen Stadt Potsdam reihen sich historische Gebäude aneinander. Sie fallen vor allem durch ihre roten Backsteine und ihre weißen Fensterläden auf. Im Viertel entdecken Reisende zahlreiche Orte für ein gemütliches Verweilen. Ein Blick auf die Karte des Holländischen Viertels Das Holländische Viertel, auch Holländerviertel genannt, befindet sich im Zentrum der brandenburgischen Stadt Potsdam. Es besteht aus 134 roten Backsteinhäusern. Urlauberinnen und Urlauber haben hier die Möglichkeit, entspannt einen Spaziergang entlang der historischen Architektur zu unternehmen. Sie können in Cafés entspannen und in kleinen Läden nach Souvenirs stöbern. Wer das Bauensemble besucht, sollte es sich außerdem nicht nehmen lassen, die niederländischen Spezialitäten zu probieren. Dazu gehören etwa die pfannkuchenartigen Poffertjes. Die farbenfrohen Holländerhäuser Wer an die Niederlande denkt, hat nicht nur die schönen Gebäude im Kopf. Auch die Farbvielfalt, entstanden durch die landestypischen Tulpen, sind stets ein prägendes Bild. Passend dazu wird jährlich in Potsdam das Tulpenfest gefeiert. In der Regel beginnt das Fest Ende April, wenn die Tulpen in Blüte stehen, und dauert etwa zwei Tage lang. Mit Handwerk, Musik und Tanz – und natürlich reichlich Blumen – wird hier ganz im Sinne der niederländischen Nachbarn gefeiert. Malerische Architektur Potsdams Potsdam steckt voll von kulturellen Besonderheiten und bietet Touristinnen und Touristen zahlreiche Anlaufstellen. Das Markenzeichen der Stadt ist das Schloss Sanssouci . Es wurde bereits ab 1745 mit zahlreichen Rokoko-Prunkräumen erbaut.
Inmitten der schönen Parkanlage von Sanssouci liegt das Chinesische Teehaus, dessen Außenansicht durch die lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmt wird. Einzeln oder in Gruppen, musizierend und Tee trinkend finden sich die Statuen aus vergoldetem Sandstein rund um den Pavillon. Das Chinesische Haus ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Chinamode, die im 18. Jh. die höfische Kultur in ganz Europa prägte. Peter Benckert und Johann Gottlieb Heymüller haben diese reizvolle Staffage ›à la chinoise‹ geschaffen.
Am Ende der Hauptallee steht diese Dreiflügelanlage, mit 200 Räumen das größte Schloss im Park Sanssouci. Nach dem Siebenjährigen Krieg 1763 sollte es Preußens Macht demonstrieren. Prachtvolle Säle mit herrlichen Deckengemälden und das Rokokotheater sind die Highlights des Bauwerks, das Potsdams Universität beherbergt, aber teilweise zu besichtigen ist.
Der alte Kern des als Blütenstadt bekannten Ortes liegt auf einer Havelinsel. Als weithin sichtbare Wahrzeichen grüßen der Turm der Heilig-Geist-Kirche und die alte Bockwindmühle. Fischerhäuschen prägen das Ortsbild. Im milden Klima der Gegend gedeihen Obstbäume und die nördlichsten Weingärten Europas. Interessantes über den ›Obstgarten Berlins‹ erfährt man in der in einem alten Obstbauerngehöft, dem Lindowschen Haus, untergebrachten Tourist-Information mit den angeschlossenen Schuffelgärten..
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