Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Freyersee)
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Tullastraße 11
76661 Philippsburg
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 49° 14' 29" N (49.24152)
Längengrad 8° 27' 37" E (8.460488)
Der Turm der heute protestantischen Lambertskirche stammt ursprünglich aus dem 11. Jh. Im Jahre 1561 setzte Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz einen Geistlichen des reformierten Bekenntnisses als Besitznachfolger für die damals katholische Pfarrkirche ein. Von 1700 bis 1921 wurde die Lambertskirche von protestantischen und katholischen Gläubigen genutzt. 1922 wurde nach einer Abfindung die protestantische Kirchengemeinde alleiniger Eigentümer der Kirche wurde. Gegenüber im Inneren der katholischen Kirche St. Lambert lohnt ein Besuch der kostbaren Weinrebenmadonna, auch ›Traubenmadonna‹ genannt. Die Figur aus Lindenholz (15. Jh.) zeigt Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm. Das Kind hält eine blaue Traube in der Hand, aus der es gerade eine einzelne Beere heraus gelöst hat.
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters am Südosthang des Treutelbergs. Um 1200 erbaut, ging sie bereits 1222 in den Besitz der Grafen von Leiningen über, die von hier aus die Stadt Landau gründeten. Die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstörte Burg stellt mit ihrem mächtigen Bergfried, der Ringmauer und der Burggaststätte ein lohnendes Ziel nicht nur für Wanderer dar. Auf der Terrasse der Burgschänke genießt man gutbürgerliche Küche.
Oberhalb von Annweiler ragt in 494 m Höhe, auf dem höchsten der drei Gipfel des Sonnenbergs, die Burg Trifels auf, die unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa und anderen Stauferkaisern Reichsburg war. Hier wurden im 12./13. Jh. zeitweise die Reichsinsignien (Krone, Zepter, Reichsapfel) aufbewahrt. 1602 zerstörte ein verheerendes Feuer große Teile der Burg, die daraufhin verfiel. Erst 1938 begann der – allerdings recht freie – Wiederaufbau der Anlage, der sich bis in die 1970er-Jahre zog. Eine Ausstellung informiert über den Bau der Burg und seine Bauherren. Auf den beiden anderen Gipfeln des felsigen Dreigestirns stehen die Ruinen Anebos und Scharfenberg.
Vom Domvorplatz aus passiert man mittelalterliche Häuser auf der 650 m langen Maximilianstraße bis zum Altpörtel. Das Tor aus dem 13. Jh. zählte mit 55 m Höhe zu den höchsten Stadttoren Deutschlands. Die Turmbesteigung wird mit einem Rundblick über die Stadt belohnt. Im 1. Obergeschoss kann man eine Dauerausstellung zur Stadtbefestigung und zum Turm besichtigen.
Schon 1949 kam der Erker eines der vielen schmucken Winzerhäuser als »Briefmarkeneck« auf einer Briefmarke von Rheinland-Pfalz zu besonderen Ehren. Doch im denkmalgeschützten Ort findet man noch weitere Kostbarkeiten, darunter das ehemalige Renaissanceschloss der Herren Hund von Saulheim, das Gasthaus Dalberg und den Dalbergschen Freihof (Alte Kellerei) sowie die Pfarrkirche St. Martin. Dessen Namenspatron wird jedes Jahr am Martinstag (11. November) in einer feierlichen Prozession durch die Straßen getragen. Nordwestlich von St. Martin erhebt sich mit dem 673 m hohen Kalmit die höchste Erhebung der Haardt und des Pfälzerwaldes. Gutes Wetter vorausgesetzt, ermöglicht sein 21 m hoher Aussichtsturm einen fantastischen Blick über die gesamte Pfalz und weit in die umliegenden Mittelgebirge hinein.
Das Stadtmuseum im ehemaligen Weingut Catoir stellt die Geschichte Bad Dürkheims und seiner Umgebung von den ersten Siedlungsspuren in der Jungsteinzeit bis ins 20. Jahrhundert dar. Vor allem die archäologische Sammlung und die Exponate zur Weinbaugeschichte sind informativ. Außerdem wird auch die Geschichte der umliegenden Burgen darstgestellt.
Ab 1846 ließ Ludwig I. das klassizistische Schloss Villa Ludwigshöhe bauen – am Rande von Weinbergen und Kastanienwäldern mit Blick ins Rheintal. Heute beherbergt das Schloss die Max-Slevogt-Galerie mit Gemälden des Impressionisten. Slevogt (1868-1932) verbrachte viele Sommer in der Pfalz.
Als Mittelpunkt der Pfalz und Teil der Toskana Deutschlands ist Neustadt an der Weinstraße ein lohnenswertes Reiseziel für Weinliebhaber, Naturfreunde und Kulturinteressierte. Die charmante Altstadt begeistert mit Fachwerkhäusern, engen Gassen und einer Fülle an Sehenswürdigkeiten, die sich bequem mit einem Stadtplan zu Fuß erkunden lassen. Neustadt liegt auf der Karte im Süden von Rheinland-Pfalz, idyllisch eingebettet in die malerische Landschaft der Deutschen Weinstraße. Die Stadt ist verkehrsgünstig über die A65 erreichbar und verfügt über einen gut ausgebauten Bahnhof, der regelmäßig von Regional- und Fernzügen angefahren wird. Historische Sehenswürdigkeiten in der Altstadt Die Altstadt von Neustadt an der Weinstraße birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Das historische Rathaus aus dem 18. Jahrhundert ist ein architektonisches Highlight im Barockstil. Die imposante Stiftskirche, ein gotisches Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert, prägt das Stadtbild und bietet vom Südturm einen schönen Panoramablick auf die Umgebung. Im Scheffelhaus, einem gut erhaltenen Renaissancebau, befindet sich heute ein Restaurant mit Weinstube. Für ein Augenzwinkern sorgt der Elwedritsche-Brunnen auf dem Marktplatz – eine Hommage an die sagenumwobenen Fabelwesen der Region. Technik-Interessierte kommen im Eisenbahnmuseum Neustadt voll auf ihre Kosten: Mit historischen Dampfloks und Sonderfahrten auf der Museumsbahn wartet hier ein Erlebnis auf die ganze Familie. Ausflugsziele rund um Neustadt Rund um Neustadt an der Weinstraße laden zahlreiche Ausflugsziele zum Entdecken ein. Das Hambacher Schloss gilt als Wiege der deutschen Demokratie und bietet neben einer spannenden Ausstellung auch einen atemberaubenden Ausblick über die Rheinebene. Wer gerne wandert oder Radtouren unternimmt, findet im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Die Burgruine Rietburg kann bequem mit einer Sesselbahn erreicht werden und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Ganz in der Nähe liegt auch die klassizistische Villa Ludwigshöhe, die einst König Ludwig I. von Bayern als Sommerresidenz diente. All diese Orte sind vom Stadtkern aus gut erreichbar und lassen sich mit Hilfe eines Stadtplans und öffentlicher Verkehrsmittel erkunden.
Hervorragend10
LTrail
April 2022
Zu einem 2-tägigen Zwischenaufenhalz war im im Mai hier. Eigentlich sollte es nur eine Nacht werden, aber mit dem Seen und den netten Menschen hier war es sehr schön und entspannt. Viele Festcamper, neuer schöner Spielplatz am See, Tische und Stühle, Bänke am See, gute Sanitäranlagen, ebene Stellplä
Sehr gut8
Andi
Juni 2021
Sehr ruhiger und angenehmer Campingplatz das Personal ist sehr hilfsbereit und zuvorkommend
Sind Hunde auf Campingplatz Freyersee erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campingplatz Freyersee einen Pool?
Nein, Campingplatz Freyersee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Freyersee?
Die Preise für Campingplatz Freyersee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Freyersee?
Hat Campingplatz Freyersee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Freyersee?
Verfügt Campingplatz Freyersee über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Freyersee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Freyersee eine vollständige VE-Station?