Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Heidesee
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz D66 Am Schmöldesee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Urlauberstrasse D
15757 Heidesee
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 12' 44" N (52.21236)
Längengrad 13° 44' 39" E (13.74431)
Zum ›Band des Bundes‹, das zweimal die Spree kreuzt, gehört das von Axel Schultes und Charlotte Frank entworfene Bundeskanzleramt, woran sich im Westen Kanzlerbrücke und Kanzlerpark anschließen. Das gigantisch dimensionierte Kanzleramt ist der größte Regierungsdomizil der Welt.
Südlich von Alt-Köpenick - auf einer Insel inmitten eines englischen Schlossparks - liegt das Schloss Köpenick. Das Berliner Kunstgewerbemuseum nutzt das barocke Schlossgebäude, um einen Teil seiner Sammlung zu präsentieren (der andere Teil ist im Kulturforum am Potsdamer Platz untergebracht). In Köpenick sind Möbel und kunstgewerbliche Objekte aus Renaissance, Barock und Rokoko zu sehen. Die über 500 Exponate kommen aus allen Bereichen der Innenausstattung, die im 16.-18. Jh. als Wand- und Raumschmuck bürgerlicher und höfischer Wohnräume dienten: Tapisserien, Lackarbeiten, Wandpaneele, Ledertapeten, ein Kabinett mit barocken Kunstkammerschränken, Tafelaufsätze, Porzellan und Silber.
Der Berliner Dom wurde ab 1894 im Stil der Neorenaissance errichtet, nach dem Zweiten Weltkrieg blieb er Ruine, doch seit 1993 ist der Prachtbau der wilhelminischen Epoche wiederhergestellt. In der Gruft (bis 2024 geschl.) ruhen die Prunksarkophage der Hohenzollern, der Kurfürsten und Könige. Vom Kuppelumgang in 50 m Höhe kann man den Ausblick genießen.
Die Nikolaikirche geht auf 1230 zurück und gilt als älteste Kirche Berlins. Am Außenbau der Kirche mit Westwerk und spitzen Zwillingstürmen lassen sich die Bauphasen ablesen. Der gotische Innenraum ist heute Teil des Stadtmuseums und bietet eine Ausstellung zur Baugeschichte. Auch finden Konzerte statt.
Das Nikolaiviertel, ältester Siedlungskern Berlins, wuchs mit Cölln, der Stadt auf der Spree insel gegenüber, zum Doppelort zusammen. Dessen erste urkundliche Erwähnung 1237 gilt als Gründungsdatum Berlins. Das im Krieg zerstörte Viertel wurde 1987 rekonstruiert, eine gelungene Mischung aus historischen und modernen Bauten. Altberliner Flair und Kost bieten traditionsreiche Gasthäuser wie Zum Nußbaum (Am Nußbaum 3), Mutter Hoppe (Rathausstr. 21) und Zur Gerichtslaube (Poststr. 28). Man kann auch am Spreeufer speisen mit Blick auf den Fluss und Ausflugsboote.
Die Grabinschriften des 1763 eröffneten Friedhofs lesen sich wie ein Whos Who der Geschichte, hier ruhen der Schriftsteller Heinrich Mann, die Literatin Christa Wolf, der Architekt Karl Friedrich Schinkel, die Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte und Bundespräsident Johannes Rau. Auch Bertolt Brecht und seine Frau Helene Weigel sind hier bestattet.
Die Friedrichstraße zählt zu den berühmtesten Straßenzügen Berlins: Reich ist die heutige Einkaufsmeile an historisch bedeutenden Orten, legendären Theatern und mondänen Geschäften. Wer in Berlin Urlaub macht, sollte unbedingt auf der insgesamt 3,5 km langen Friedrichstraße entlang flanieren und die vielen Spuren bewegter deutscher Geschichte entdecken. Herz des pulsierenden Nachtlebens der 1920er-Jahre Ihren Namen verdankt die Friedrichstraße dem Kurfürsten Friedrich II., der die Straße Ende des 17. Jahrhunderts erbauen ließ und ihr seinen Namen gab. Neben der Prachtstraße Unter den Linden war und ist die Friedrichstraße die wichtigste Verkehrsachse in Berlin-Mitte. Im 19. Jahrhundert eröffneten zwischen Oranienburger Tor und dem Mehringplatz in Kreuzberg zahlreiche Hotels, Restaurants, Theater, Vergnügungspaläste und Varietés wie der Wintergarten und der legendäre Admiralspalast . Friedrichstraße-Routenplaner: Symbol der deutschen Teilung Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands war auch die Friedrichstraße von der Berliner Mauer durchschnitten. Zwei der innerdeutschen Grenzübergänge befanden sich hier: der Kontrollpunkt der Alliierten Checkpoint Charlie und der zu DDR-Zeiten eingerichtete Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße. In dem direkt am Bahnhof gelegenen Tränenpalast , der einstigen Ausreisehalle, befindet sich heute eine Ausstellung zur Geschichte der deutschen Teilung. Am Checkpoint Charlie entdecken Reisende zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Mauermuseum, ein Nachbau des ehemaligen Grenzpostens, und das Die Mauer - Asisi Panorama .
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz D66 Am Schmöldesee erlaubt?
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Hat der Campingplatz Campingplatz D66 Am Schmöldesee einen Pool?
Nein, Campingplatz D66 Am Schmöldesee hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz D66 Am Schmöldesee?
Die Preise für Campingplatz D66 Am Schmöldesee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz D66 Am Schmöldesee?
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