Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Cabuérniga)
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Pob. Sopeña
39510 Cabuérniga
Cantabria
Spanien
Breitengrad 43° 13' 37" N (43.22712)
Längengrad 4° 17' 20" W (-4.289)
Die autonome Region Kantabrien in Nordspanien ist als Reiseziel noch ein echter Geheimtipp: Hier steht weniger der Badeurlaub im Vordergrund – obwohl Kantabrien wunderschöne Strände hat – als das Erkunden von Natur, Kultur und nordspanischer Küche. Bezaubernde Küstenorte wie das kulturhistorisch reizvolle Comillas, in dem auch Architekturgenie Antonio Gaudi seine Spuren hinterlassen hat, oder das Fischerdorf San Vincente de la Barquera laden zum Schlendern ein. Auch ein Abschnitt des Jakobswegs führt durch diese Küstenregion. Das bergige, durch ein mildes, feuchtes Klima üppig grüne Hinterland lockt mit unverfälschter Natur. Kulturelles Oberzentrum ist die Stadt Santander. Santander – kulturelles Highlight auf der Kantabrien-Karte Die Hauptstadt Santander, zwischen Strand und Berge gebettet, gilt als Kantabriens Kronjuwel. Ihr direkt am Meer gelegener, königlicher Palacio de la Magdalena fasziniert mit prächtiger Architektur. Das futuristische Centro Botín , nach den Plänen von Stararchitekt Renzo Piano, lockt mit zeitgenössischer Kunst. Sonnenhungrige zieht es an den Stadtstrand El Sardinero, lokale Spezialitäten lassen sich auf dem lebhaften Mercado del Este probieren. Und wer nach dem Sightseeing-Trubel einen grünen Rückzugsort sucht, findet ihn im Parque de Las Llamas. Kantabrien-Routenplaner: durch die wilden Picos de Europa Das bergige Hinterland Nordspaniens lässt sich auf zahllosen Wanderwegen erkunden – besonders spektakulär ist der Nationalpark Picos de Europa, auf der Kantabrien-Karte im Westen im Grenzgebiet zu Asturien und Kastilien-Leon gelegen. Die Route dorthin planen Sie am besten mit dem Auto: Ein guter Ausgangspunkt ist der Bergort Fuente Dé, wo auch eine Seilbahn startet. Zu den bekanntesten Wanderwegen des Nationalparks gehören der 25 km lange Cares-Weg sowie der 10 km lange Rundweg um den Covadonga-See. Kletterbegeisterte erklimmen den 2.519 m hohen Picu Urriellu.
Das Städtchen mit seinen roten und gelben Häusern besitzt einen mittelalterlichen Kern mit Stadtmauer und der wuchtigen Basilika Santa María del Conceyu. Am Kanal mit Binnenhafen führt eine Promenade entlang. Vom Mirador de San Pedro oberhalb der Playa del Sablon bieten sich Ausblicke auf Stadt und Hafen mit den ›Würfeln der Erinnerung‹, bunt bemalten Betonblöcken des baskischen Bildhauers Agustín Ibarrola (1930), sowie die Gipfel der Picos de Europa.
Zebras, Bären, Elefanten, Lamas, Tiger … Tiere aller fünf Kontinente leben in dem naturnah gestalteten Park. Besucher sind wie auf einer Safari mit dem Auto unterwegs, an manchen Stellen können sie parken und Fußwege nutzen. Zwei Seilbahnen ermöglichen es, den Park aus der Luft zu betrachten.
Es ist eines der bedeutendsten küstennahen Naturschutzgebiete Nordspaniens: Dünensysteme, weit ins Land reichende Meeresarme, Sumpfgebiete voller Wasservögel, Steilküsten und bewaldete Hügel formen die Landschaft. Die Strände Oyambre und Merón schwingen sich über insgesamt mehr als 5 km Länge und sind beliebte Surfspots. Wegen gefährlicher Strömungen sind unbedingt die Hinweisschilder zu beachten!
Das Zentrum der kantabrischen Hauptstadt rund um die Gartenanlage Jardines de Pereda ist elegantes Shoppinggebiet. Ein Brand vernichtete 1941 die Altstadt und beschädigte auch die Kathedrale Iglesia del Cristo mit ihrer gotischen Krypta schwer. Der Komplex wurde anschließend wieder aufgebaut. Bis heute erfindet sich Santander immer wieder neu: 2017 eröffnete das Kunst- und Kulturzentrum Centro Botín, den Bau entwarf der italienische Stararchitekt Renzo Piano. Das archäologische Museum MUPAC informiert eindrucksvoll über das Leben in Kantabrien von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Viel gelobt wird das Meeresmuseum Museo Marítimo del Cantábrico. Das Villenviertel Sardinero säumen weite Sandstrände. Einst war Santander königliche Sommerresidenz. Der Königspalast Palacio de la Magdalena auf einer Halbinsel ist im Rahmen von Führungen zu besichtigen, der Park frei zugänglich.
Das archäologische Museum MUPAC informiert auf 2000 m² eindrucksvoll über das Leben in Kantabrien von der Steinzeit bis zum Mittelalter. Ein Highlight der mittelalterlichen Abteilung ist die Gürtelschnalle aus Elfenbein aus Santa María de Hito.
2017 eröffnete das Kunst- und Kulturzentrum Centro Botín, den Bau entwarf der italienische Stararchitekt Renzo Piano. Das neue Wahrzeichen von Santander ähnelt einem Raumschiff, balanciert auf Stützen ganz nah am Wasser und scheint jederzeit zum Abheben bereit zu sein. Wechselnde Ausstellungen oder auch nur das Erlebnis des extravaganten Raumes lohnen den Besuch.
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