Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Bürgerablage)
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Niederneuendorfer Allee 63
13587 Berlin-Spandau
Berlin
Deutschland
Breitengrad 52° 34' 52" N (52.58128476)
Längengrad 13° 12' 45" E (13.21276473)
Inmitten von Neubauten erhebt sich der Backsteinbau der Friedrichswerderschen Kirche. Nach achtjähriger Schließung wegen Restaurierung wurde das Baumonument im Oktober 2020 wiedereröffnet. Es zeigt Skulpturen von der Schinkel-Zeit bis zum Kaiserreich aus der Sammlung der Alten Nationalgalerie. Die Friedrichswerdersche Kirche entstand 1824–30 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel und zwar beinah zeitgleich mit seinem Alten Museum an der Museuminsel. Den klassizistischen Bau schmückte Schinkel auf Wunsch des Kronprinzen Friedrich Wilhelm mit gotischen Stilformen.
Die kleine Industriestadt liegt am Finowkanal, der heute nur noch für Bootstouren und den Wassersport genutzt wird. St. Marien, die stattliche gotische Stadtkirche aus dem 13. Jh., weist eine deutliche Verwandtschaft mit dem nahen Kloster Chorin auf. Ein schönes Ausflugsziel ist der kleine Zoo am Stadtrand: In reizvoller Waldumgebung tummeln sich hier in artgerechter Haltung Tiere aller Erdteile.
In einem der beiden Kopfbauten von Friedrich August Stüler gegenüber dem Schloss, die mit Rundtem elchen bekrönt sind, wird große Kunst der Moderne geboten. Dem Sammler Heinz Berggruen (1914-2007) verdankt seine Geburtsstadt Berlin diese exquisite Kollektion mit Meisterwerken von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Paul Cézanne und Alberto Giacometti. Als Jude hatte Heinz Berggruen in der Nazi-Zeit Deutschland verlassen müssen, doch er kehrte schließlich nach Berlin zurück. Im Gepäck hatte er seine Sammlung, die im Jahre 1996 hier untergebracht wurde.
Der Name des Schlosses erinnert an Sophie Charlotte (1668–1705), Preußens erste Königin. Schon vor ihrer Krönung hatte die Gattin Friedrichs I. den Sommersitz bezogen, der später durch Eosander von Göthe zu einer Dreiflügelanlage erweitert und prunkvoll ausgestattet wurde. Im Ehrenhof steht Andreas Schlüters barockes Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten von 1696. Das Alte Schloss birgt die Silberkammer und den Kronschatz. Im Westflügel wurde 1700 das Schlosstheater nach Plänen von Carl Gotthard Langhans eröffnet. Im Auftrag Friedrichs des Großen plante Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff den Neuen Flügel. Der Bau im Stil des Rokoko birgt bedeutende französische Gemälde des 18. Jh. und im Vestibül Skulpturen, die Berliner Künstler des 19. Jh. in Rom schufen.
Im Jahr 1968 vollendete Ludwig Mies van der Rohe den Hallenbau der Neuen Nationalgalerie, halb Tempel, halb Glasgehäuse. Die international bewunderte Architekturikone feierte im August 2021 nach sechs Jahren Restaurierung ihre Wiedereröffnung. Zu sehen sind Meisterwerke von Kirchner, Dix, Beckmann, Klee, Kandinsky und Picasso. Neu sind die Ausstellungen zur Geschichte und Architektur des Hauses und der Skulpturengarten im Grünen mit Werken von Henry Moore, Eduardo Chillida und Robert Indiana. Nebenan entsteht das berlin modern , wo in Zukunft ebenfalls Kunstbestände der Neuen Nationalgalerie ausgestellt werden.
Der Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler zeichnete die Pläne für die 1876 eröffnete Nationalgalerie. Auf der Freitreppe posiert König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) zu Pferde. Auch im Innern geht es um das 19. Jh. – ob Deutsches aus dem Biedermeier, der Romantik und der frühen Moderne, ob Impressionismus aus Frankreich. Unter den Gemälden und Skulpturen sind Meisterwerke von Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Max Liebermann, Max Beckmann, Eugène Delacroix, Gustave Courbet, Édouard Manet, Auguste Renoir, Claude Monet, Edgar Degas und Paul Cézanne.
Der Köllnische Park ist eine ca. 1 ha große Grünanlage in Berlin Mitte südlich des Märkischen Museums, die im 18./19. Jh. angelegt wurde. Der Wusterhausener Bär, ein Rundturm aus dem frühen 18. Jh., hat seinen Namen vom Begriff ›Wehr‹ und wurde Ende des 19. Jh. hierher verpflanzt. Nebenan steht ein Zwinger, in dem bis 2015 die Berliner Wappentiere, zwei Braunbären, gewissermaßen das Südufer der Spree bewachten. Er wird seit 2017 als Kulturort für zeitgenössische Kunst genutzt. Außerdem gibt es im Park Spazierwege, Sitzbänke, Liegewiesen und einen Spielplatz.
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