Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 10
(2Bewertungen)
GutVerfügbare Unterkünfte (Campingplatz An der Kost)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
An der Kost 18
45527 Hattingen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 51° 25' 0" N (51.4168977)
Längengrad 7° 12' 28" E (7.2079365)
Mit Blick auf die Altstadt und die Brückenfamilie, die drei eindrucksvollen Schrägseilbrücken Düsseldorfs, kann man über die Rheinuferpromenade flanieren. Vor den Kasematten am Kai, die früher als Lager und Werften dienten, reihen sich Bars und Restaurants aneinander. Bei den Anlegern für die Rheinschifffahrt sind auch Restaurantschiffe fest vertäut.
Sie ist die Prachtstraße in Düsseldorf und eine Sehenswürdigkeit für sich: Die Königsallee – von Einheimischen nur kurz die „Kö“ genannt. Die Flaniermeile befindet sich im Zentrum der Stadt und ist als Boulevard für Luxusmarken, Boutiquen und internationale Designerinnen und Designer bekannt. Auf der 1,2 km langen Straße gibt es alles, was das Fashionherz begehrt. Neben der Königsallee selbst sind auch die umliegenden Ausflugsziele einen Besuch wert. Reisetipps für die Königsallee: shoppen, was das Herz begehrt Ein Besuch in Düsseldorf ist ohne einen Abstecher zur Königsallee nicht komplett. Ein Schaufensterbummel gibt den Blick auf die neusten Trends frei. Hier lässt es sich im Urlaub nach Herzenslust shoppen. Die Königsallee ist eine Fußgängerzone. Daher ist das Bummeln ganz entspannt und autofrei möglich. Selbstverständlich komplettieren Restaurants und Cafés für eine entspannte Pause das Erlebnis. Die modernen Kö-Bögen – Tipp im Königsallee-Reiseführer Es sind nicht nur die Geschäfte, die die Königsallee zu einem beliebten Urlaubsziel während einer Reise nach Düsseldorf machen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören auch die Kö-Bögen. Dabei handelt es sich um einen modernen Gebäudekomplex, der von Daniel Libeskind entworfen wurde. Schon von Weitem fällt das Gebäude durch seine halbrunde und verglaste Architektur auf. Wer sich nach dem Bummel nach etwas Ruhe sehnt, kann im malerischen Hofgarten entspannen.
Über 300 Kneipen drängen sich in der Altstadt, die den Titel ›längste Theke der Welt‹ trägt. Über die Bolker Straße vorbei an Brauereien und Cafés gelangt man zum Marktplatz. Vor dem Rathaus (1573-1884), dessen fünf Gebäude den Platz umschließen, trabt das barocke Reiterstandbild (1711) des Johann Wilhelm von der Pfalz, den die Düsseldorfer Jan Wellem nennen. Ein paar Schritte weiter lädt das Uerige, eine der Kultbrauereien Düsseldorfs, zum Altbier ein. Die Flingerstraße mit ihren kunterbunten Modeläden querend, folgt man der Berger Straße hinauf zum Carlsplatz. Auf dem schönsten Markt Düsseldorfs gibt es Imbissbuden mit Matjes, Grünkohl, Gulasch, Stände mit Obst, Gemüse, Blumen und in den Häusern rundum gute Bäcker und Konditoren. Im Norden der Altstadt, am Rheinufer, reckt die älteste Kirche, St. Lambertus von 1394, ihre kunstvoll gedrehte Turmhaube in den Himmel. Am nahen Burgplatz steht der dicke Schlossturm, einziger Rest der barocken Schlossanlage, die 1872 durch Brand zerstört wurde. Das Schifffahrtsmuseum im Schlossturm dokumentiert die Geschichte der Rheinschifffahrt seit der Antike.
Im 19. Jh. erlangten erstmals Absolventen der Akademie als Düsseldorfer Malerschule internationalen Ruhm auf dem Gebiet der Landschafts- und Genremalerei. In den 1970er-Jahren, als Gerhard Richter und Joseph Beuys an der Kunstakademie lehrten, stieg Düsseldorf zur Weltkunstmetropole auf. Auch Beuys-Schüler wie Katharina Sieverding, Anselm Kiefer und Jörg Immendorf waren bald Kunststars. Aus der Foto-Klasse von Bernd Becher und seiner Frau Hilla ging die Düsseldorfer Photoschule hervor, zu der Berühmtheiten wie Andreas Gursky, Candida Höfer und Thomas Struth gehören. Die Akademie-Galerie zeigt Ausstellungen ihrer Künstler.
Das neu eingerichtete Historische Zentrum umfasst zwei museale Gebäude, das Engels-Haus sowie das Museum für Frühindustrialisierung. Das historische Engels-Haus, das im 19. Jh. von dem wohlhabenden Textilfabrikanten Friedrich Engels errichtet wurde, wird zur Zeit umfassend restauriert. An Friedrich Engels (1820-95), den Sohn, der zusammen mit Karl Marx die Grundlagen des Sozialismus formulierte, erinnert eine Ausstellung, die bis zur Wiedereröffnung im benachbarten Museum für Frühindustrialisierung untergebracht ist. Dieses Museum dokumentiert im authentischen Ambiente von zwei Industriebauten aus der Wende vom 19. zum 20. Jh. die kargen Lebensbedingungen der Textilarbeiter dieser Zeit.
Auf dem Vorplatz liegt der Walk of Fame der Fußballstars, die multimediale Ausstellung im Innern dokumentiert Geschichte und Theorie des deutschen Fußballs und zeigt Goldpokale der größten Triumphe. Die Hall of Fame feiert die besten Spieler und Trainer in einer magischen Lichtinstallation. Das Fußballmuseum ist Ankerpunkt der Deutschen Fußballroute NRW.
Die aus 180 Mio. Tonnen Gestein aufgeschüttete Halde Hoheward ragt 152 m hoch auf. Mit den rund um die Halde verlaufenden Panoramawegen, dem Horizontobservatorium auf dem Gipfelplateau und der großen Horizontalsonnenuhr mit Obelisk bildet sie ein ungewöhnliches Freizeitareal. Die interaktive Erlebnisausstellung ›Neue Horizonte‹ in der Lohn- und Lichthalle der Zeche Ewald informiert über Energie, Jahreszeiten und Astronomie.
Das Museumszentrum Quadrat wurde 1976 am Stadtgarten von Bottrop eröffnet und erhielt 1983 einen Neubau. Es umfasst drei Sammlungen. Die eine widmet sich dem Werk des Malers Josef Albers, der 1888 in Bottrop geboren wurde und die Serie ›Homage to the Square‹ schuf. Die Galerie der Moderne zeigt Ausstellungen von Klee bis Picasso und das Museum für Ur- und Ortsgeschichte präsentiert Mammuts, Faustkeile und Madonnen. Im Skulpturenpark stehen abstrakte Großskulpturen.
Gabi schrieb vor 2 Jahren
Gute Lage
Wir waren im November auf diesem Campingplatz. Wir können uns der Meinung von Rainer nur anschließen. Super Lage direkt am Fluss. Sehr netter Mitarbeiter. Nur das Sanitätshaus müsste überholt werden. Es ist sauber, aber es war in den Räumen zu kalt.
Sehr Gut
Rainerschrieb vor 3 Jahren
Klein, etwas alt, aber tolle und freundliche Besitzer
Der Platz ist recht klein (30 Stellplätze), liegt direkt am Fluss. Die Sanitäranlagen sind zwar veraltet, aber sauber. Insgesamt sind die Stellplätze etwas eng. Eine Hauptstraße in der Nähe ist bei entsprechendem Wind hörbar, aber nicht nervig. Trotzdem würden wir immer wiederkommen. Das liegt vor a… Mehr
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Campingplatz An der Kost erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Campingplatz An der Kost einen Pool?
Nein, Campingplatz An der Kost hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz An der Kost?
Die Preise für Campingplatz An der Kost könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz An der Kost?
Hat Campingplatz An der Kost Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz An der Kost?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz An der Kost?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz An der Kost zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz An der Kost über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz An der Kost genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz An der Kost entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz An der Kost eine vollständige VE-Station?