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Am Campingplatz 2
03172 Schenkendöbern
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 51° 57' 52" N (51.96445616)
Längengrad 14° 32' 0" E (14.53343806)
Im Großen Spreewaldhafen starten Bootstouren mit den typischen Spreewaldkähnen, einer Art Flachboot ohne Kiel, durch die breiten Fließe zu kleinen Spreewalddörfern wie Lehde, Altzauche, Leipe und Burg. Ganz ohne Motor werden die Kähne von den Fährleuten mit einer über vier Meter langen Holzstange durch die Wasserläufe gestakt.
Von den Cottbusern und ihren Gästen gleichermaßen geschätzt, schnauft die frühere Pioniereisenbahn auf einer Spurweite von 600 mm durch das Cottbuser Parkareal. Während der 45-minütigen Fahrt schlängelt sich die kleine Bahn abgehend vom Bahnhof Sandower Dreieck durch den Eliaspark (Bahnhof Messe), vorbei am ehemaligen BUGA-Gelände, dem jetzigen Spreeauenpark mit seinem Haltepunkt Glückauf, zum Bahnhof Zoo, der Station mit Zugang zum Fürst-Pückler-Park Branitz und wendet schließlich am Bahnhof Friedrichseiche.
Im Zentrum von Park Branitz befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich ein Restaurant mit Café befindet. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846 bis 1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Besonders die Umgestaltung eines vormals völlig ebenen Geländes in eine einzigartige Parklandschaft zeugt vom gewaltigen Ideenreichtum und den künstlerischen Fähigkeiten Pücklers, die aufgrund eines Besuches 1814 im Villenpark zu Stourhead in Wilshire (England) geweckt wurden. Die künstlichen Wasserfälle, Teiche, Hügel, die verschlungenen Wege, die eingefügten Baulichkeiten und der plastische Schmuck stehen dafür ein. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parks gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie.
In dem bereits zu Sachsen gehörenden Ort Kromlau ist einer der größten deutschen Rhododendrenparks zu bewundern. Ab 1844 ließ der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke einen Garten mit Grotten, Brücken, Höhlen und einem Schloss anlegen - fast kann man von einem Pendant zu den Schöpfungen des Fürsten Pückler sprechen. Später sorgte man für Anpflanzung auch exotischer Arten. Besucher sind sich einig: Hier lockt ein kleines Paradies.
Gelegen am Nordufer des Scharmützelsees, präsentiert sich Bad Saarow mit einer einladenden Mischung aus Natur, interessanten Ausflugszielen und Erholungsangeboten. Bad Saarow-Reisetipps führen zur Dorfkirche, in der im Jahr 1933 der Boxer Max Schmeling und die Schauspielerin Anny Ondra heirateten, oder zur Villa Maxim Gorki, wo der russische Schriftsteller während einer Kur zwischen 1922 und 1923 lebte. Highlight für Wellnessfans: Entspannen in der SaarowTherme Am Kurpark wartet die SaarowTherme mit ihrer großen Thermalsole-Fläche, verschiedenen Saunen sowie Kosmetik- und Wellnessangeboten auf Erholungssuchende. Die Sole aus der Catharinenquelle kommt aus einer Tiefe von 450 m und gilt mit wertvollen Spurenelementen als vielseitiges Heilmittel für Körper und Geist. Unter anderem wirkt sich das Wasser positiv auf das Hautbild aus und ist durch den Salzgehalt gut für die Atemwege. Reiseführer Bad Saarow: Sehenswürdigkeiten bei einem Spaziergang entdecken Die Promenade am Scharmützelsee ist eines der Highlights im Ort. Bei einem Bummel laden zahlreiche Bänke zu einem Blick auf das „Märkische Meer“, wie Theodor Fontane den See einst bezeichnet hat, ein. Zu jeder Reisezeit überzeugt das Gewässer mit seiner eindrucksvollen Weite. Sehr zu empfehlen ist eine Dampferfahrt. Die Jugendstilvillen und der Bahnhof erinnern an die Glanzzeit des Ortes in den 1920er-Jahren, als Prominente aus Berlin hier Ruhe und Erholung suchten.
Dieser wunderbare englische Park mit einer Gesamtfläche von 830 ha, mit seinen Seen, vielen herrlichen Baumgruppen und dem Neorenaissance-Schloss war bis 1845 ein Besitztum von Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785–1871). Im Neuen Schloss zu Muskau geboren, wurde er 1822 zum Fürsten erhoben. Auf einer Reise nach England 1814 hatten ihn die dortigen Garten- und Parkanlagen derart begeistert, dass er ab 1815 daran ging, den Muskauer Park neu zu gestalten. Er ließ 800.000 Bäume und 42.000 Büsche anpflanzen, die Neiße umleiten und sogar ein ganzes Dorf versetzen. Fürst von Pückler-Muskau löste sich von symmetrischen Konzepten der Vergangenheit, spielte mit Effekten von Licht und Schatten, Durchblick und Sichtbeziehung, wollte Natur in Szene setzen. Seine Ideen legte er 1834 in der Abhandlung ›Andeutungen über Landschaftsgärtnerei‹ dar. 1845 musste der Fürst den Stammsitz in Muskau verkaufen und zog sich nach Branitz bei Cottbus zurück. Seit 2004 zählt der Muskauer Park/Park Mużakowski zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mehrere Brücken über die Neiße verbindet den deutschen mit dem größeren polnischen Teil der Anlage.
Spannende Ausflugsziele in Brandenburg gibt es in den Lübbenau-Reisetipps zu entdecken: Der große Spreewaldhafen mit den anliegenden Spreewaldkähnen und das denkmalgeschützte Dorf Lehde mit seinen historischen Häusern bieten einen Einblick auf in die Geschichte der Stadt. Das Spreewaldmuseum mit seiner Ausstellung zur regionalen Kulturhistorie zieht Kulturfans an. Lübbenau-Reisetipps für Radfahrbegeisterte Radsportbegeisterte nutzen die Karte der Region zu einer Radwanderung in der Lausitz. Ab Lübbenau begeben sie sich etwa mit dem Gurkenrad vom örtlichen Radverleih auf eine Reise durch die Geschichte der Spreewaldgurken. Der Gurkenradweg führt an den Anbaufeldern und Einlegereien in Lübbenau vorbei. Die am Weg gelegenen Gaststätten laden Reisende zu einer kleinen Stärkung ein, bei der sie natürlich auch die regionalen Spreewaldgurken verkosten. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Lübbenau Am großen Spreewaldhafen von Lübbenau liegen die kleinen Spreewaldkähne, die Gäste aufnehmen, um sie durch das einzigartige Biosphärenreservat Spreewald zu fahren. Touristinnen und Touristen nutzen die Chance und begeben sich auf die Lehde-Rundfahrt mit einem der verschiedenen Anbietenden. Die Kahnfahrerinnen und -fahrer staken sie über die Spree Richtung Lehde. Beim Freilandmuseum Lehde führt der Weg an kleinen Inseln vorbei, auf denen historische Spreewaldhäuser die Landschaft zieren.
Als ›Tor zum Unteren Spreewald‹ gilt Lübben, das lange Zeit ein wichtiger Handelsort und zeitweise Residenzstadt war. Davon zeugt das Schloss mit dem Stadt- und Regionalmuseum. Die Schlossinsel ist ein fantasievoll angelegter Kulturpark mit Wasserspielplatz, Klanggarten und Kahnfährhafen.
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