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- Nächstgelegene Ortsmitte: Königsberg
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Königsberger See)
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Barenthiner Weg 5
16909 Königsberg
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 53° 3' 16" N (53.05450083)
Längengrad 12° 26' 14" E (12.43729519)
1788 wurde das aus zwei nahen Gutshöfen bestehende Friedrich-Wilhelm-Gestüt gegründet, die Wiege der preußischen Vollblutzucht. Bis heute werden hier im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt nur reinste Pferderassen gezüchtet. Ein Besuch des Kutschenmuseums und der Hengstparaden an den Septembersamstagen lohnt.
Eine gruselige Attraktion birgt die alte Feldstein-Wehrkirche im Ortsteil Kampehl mit dem mumifizierten Leichnam des Ritters Kalebuz. 1690 war er des Mordes angeklagt worden, schwor aber seine Unschuld: ›Wenn ich doch der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen‹. 90 Jahre nach seinem Tod fand man in der Gruft seinen mumifizierten Körper, was als Beweis für den Meineid galt.
Zu den bekanntesten Rheinsberg-Reisetipps zählt das Schloss Rheinsberg. Gelegen im Ruppiner Land im Nordwesten Brandenburgs hat das Urlaubsziel mit seiner reizvollen Lage am Grienericksee für aktive Reisende und Erholungssuchende noch einiges mehr zu bieten. Idyllische Wander- und Wasserwege laden zum Erkunden und Entspannen ein. Rheinsberg-Routenplaner: auf Tucholskys Spuren Das Rheinsberger Schloss ist eng mit Kurt Tucholsky verbunden, der mit seiner Jugendliebe Else Weil einige Tage dort verbrachte. Sein Debütroman, Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte, dreht sich um die herrliche Zeit abseits des Alltags und Großstadtrummels in Berlin. Mehr zum Leben des bekannten Autors erfahren Reisende im Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum in Rheinsberg, das sich direkt in den Räumen des Schlosses befindet. Danach ist ein Spaziergang durch den Schlosspark zu empfehlen, der mit seiner Lage am Seeufer eine romantische Kulisse bietet. Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Rheinsberg Urlaubsgäste planen die Route nach Zechlinerhütte, ein Ortsteil der Stadt. Bis zum Jahr 1890 wurden in der Glashütte farbige Gläser und Pokale hergestellt. Heute ist Zechlinerhütte ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen oder Radtouren rund um die Seen in der Region. Interessant ist das kleine Alfred-Wegener-Museum, das dem Polarforscher gewidmet ist, der hier mit seiner Familie die Sommer verbrachte. Unter anderem entwickelte Wegener eine Theorie zur Kontinentalverschiebung.
Das kleine, heute Tempelgarten genannte Areal, wurde 1732 für den Kronprinzen Friedrich, den späteren ›Alten Fritz‹, von Georg Wenzelslaus von Knobelsdorff (1699-1753) angelegt. Schon damals - unter dem Namen ›Großer Amaltheagarten‹ - diente es der Erholung. Mitte des 19. Jh. ließ der Kaufmann Alexander von Gentz aus Neuruppin das Areal im maurischen Stil umgestalten. Im Sommer werden im Tempelgarten regelmäßig Open-Air-Konzerte veranstaltet. Außerdem befindet sich in der schönen Parkanlage das Café und Restaurant Tempelgarten - in den Räumen der Grentzschen Villa - mit Wintergarten und Gartenterrasse.
Ein Spaziergang in der belebten Innenstadt Neuruppins mit ihren kleinen Boutiquen gehört auf jeden Fall während der Reisezeit dazu. Das Museum Neuruppin begeistert mit seinen Ausstellungen zur Stadtgeschichte sowie zu den bekannten Söhnen der Stadt in Literatur und Architektur. Ebenfalls nicht fehlen darf ein Ausflug an den Ruppiner See zur Uferpromenade mit ihrer 17 m hohen Stahlskulptur. Neuruppin-Reisetipps in schönster Landschaft Im Tempelgarten , der 1732 für den Kronprinzen Friedrich angelegt wurde, erwarten liebevoll angelegte Grünflächen und orientalische Bauwerke die Gäste. Das ehemals „Großer Amaltheagarten“ genannte Areal wurde ab 1853 von der Kaufmannsfamilie Gentz umgebaut. Sie beauftragten den Orientalistik-Architekten Carl von Diebitsch mit der Umgestaltung. Im Zuge dessen wurden eine Villa und die Umfassungsmauer mit prächtigen Eingangstoren errichtet. Heute gehört die Parkanlage mit ihren barocken Sandsteinskulpturen zu den beliebtesten Ausflugszielen in Neuruppin. Attraktionen am Wasser: Ruppiner See An der Uferpromenade finden Besucherinnen und Besucher des Ruppiner Sees die Skulptur Parzival am See. Das imposante Konstrukt wurde 1998 am Seeufer enthüllt. Im Urlaub mieten Reisende ein Ruderboot und begeben sich auf Entdeckungstour über die Ruppiner Seenlandschaft. Sumpfige Landschaften im Süden und die hügelige Neuruppiner Schweiz im Norden sorgen für abwechslungsreiche Aussichten während der Reise.
Das Museum Neuruppin, das im Noeldechen-Haus mit seine klassizistischen Fassade und einem modernen Erweiterungsbau untergebracht ist, präsentiert in seiner Dauerausstellung die Geschichte der Stadt von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Auch die beiden großen Söhne der Stadt, der Architekt Karl Friedrich Schinkel (1881-1841) und der Literat Theodor Fontane (1819-98) werden vorgestellt. In seinen Sammlungen bewahrt das Museum ca. 12.000 kunstvolle historische Blätter der Neuruppiner Bilderbogen. Diese machten im 19. Jh. das Städtchen bekannt. Klatsch, Lehrreiches und Humoristisches wurde in kolorierten Zeichnungen mit Kurzkommentaren in Millionenauflage verbreitet.
Das gusseiserne Denkmal erinnert an die verstorbene Königin Luise, die Frau des Preußenherrschers Friedrich Wilhelm III. Sie wurde am 25. Juli 1810 bei ihrer Überführung von Hohenzieritz nach Berlin auf dem heutigen Schinkelplatz aufgebahrt. Die Bürger Gransees und Ruppins ließen dieses filigrane Monument nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel zum Andenken an die beliebte und volksverbundene Königin errichten, die im 19. Jh. kultisch verehrt wurde.
Ein Blick auf die Malchow-Karte zeigt, dass die Altstadt direkt in der Mecklenburgischen Seenplatte liegt. Schon das Erreichen der Inselstadt ist eine Attraktion für sich: Über das 15 m lange Wahrzeichen der Stadt, die Drehbrücke, geht es ins Stadtzentrum. Das DDR-Museum mit seiner Ausstellung zum Alltag in der DDR, Tierparks und die einzigartige Natur der Mecklenburgischen Seenplatte machen Malchow zum idealen Ziel für einen abwechslungsreichen Urlaub. Ausblick auf die Brückenöffnung in Malchow Die drehende Brücke, die die Altstadtinsel mit dem Festland verbindet, öffnet sich einmal in der Stunde und gibt so den Weg für die Schifffahrt frei. Die Geschichte der Brücke reicht bis 1863 zurück, als die Stadt die alte Hubbrücke durch eine sich drehende Brücke ersetzte. Nach diversen Umbauten im 20. Jahrhundert wurde die neue Brücke 2013 eingeweiht. Der Trubel rund um die Brückenöffnung lässt sich am besten von den Außenbereichen der umliegenden Restaurants beobachten. Malchow-Reisetipps am Wasser Die Seenplatte rund um Malchow bietet nicht nur vom Ufer aus schöne Ausblicke auf das Wasser oder die kleinen und großen Boote. Wassersportbegeisterte mieten während ihrer Reise ein Motorboot bei einem Bootsverleih und erkunden auf eigene Faust den Fleesensee. Der Ausblick auf die kleinen Holzstege und die Sandstrände sorgt immer wieder für Begeisterung.
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