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GutVerfügbare Unterkünfte (Campingplatz "Am Kamernschen See")
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Am Deich 16
39524 Kamern
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 52° 44' 46" N (52.7461321)
Längengrad 12° 6' 4" E (12.10128)
Die reizvolle Lage am Fluss macht Brandenburg an der Havel zu einem beliebten Urlaubsziel für einen Städtetrip und Reisen in die Natur. Auf der Karte finden sich in Brandenburg an der Havel zahlreiche Highlights – darunter der verträumte Bohnenländer See oder die historische Dominsel. Die besten Sehenswürdigkeiten auf der Karte von Brandenburg an der Havel Rund 1,5 Autostunden westlich von Berlin gelegen ist Brandenburg an der Havel ein spannendes Ausflugsziel mit historischem Kern. Auf der Dominsel zwischen dem Beetzsee und der Havel erhebt sich der Dom. König Otto I. gründete 948 an dieser Stelle das Bistum Brandenburg. In der City lohnt sich das Altstädtische Rathaus mit der Sandsteinfigur des Roland aus dem Jahr 1474. Aussichten auf die Stadt bietet der Marienberg. Das Paulikloster ist ein Beispiel gotischer Baukunst und auf dem Klosterareal befindet sich das Archäologische Landesmuseum . Die Highlights im Havelland Der Gördensee in der Nähe des Stadtteils Görden liegt idyllisch inmitten eines Waldgebiets. Ein Spazierweg führt zum Bohnenländer See mit beliebtem Wandergebiet. Maps weist den Weg zum nördlich gelegenen Beetzsee mit der Naturregattastrecke. Mit dem Boot geht es auf die Möweninsel Buhnenwerder. Das Naturschutzgebiet bietet herrliche Ruhe, um die Seele baumeln zu lassen. Wassersportlerinnen und Wassersportler zieht es nach Wusterwit inmitten einer Seen- und Waldlandschaft. Reisetipp für Brandenburg an der Havel: Ein Wanderweg in der City führt von der Stadtmarina entlang des Silokanals zur Gördenbrücke.
Der Dom St. Peter und Paul wurde ab 1165 aus Backstein errichtet. Der gewaltige Kirchenbau wurde Mitte des 15. Jh. gotisch umgebaut. Er ist bemerkenswert reich mit mittelalterlichen Kunstwerken ausgestattet. Darunter ist ein aus Böhmen stammender Altar mit Szenen aus dem Leben Petri (1380) und ein Flügelaltar mit Kreuzigungsszene auf der Mitteltafel und den beiden Domheiligen auf den Seitenflügeln (Ende 15. Jh.). Das Dommuseum im angrenzenden Kloster stellt mittelalterliche textile Schätze aus wie das 9 qm große Hungertuch (um 1290), welches die Lebensgeschichte Jesu zeigt, sowie gotische Altarbilder und Skulpturen.
Der Grundstein für das für eine Hansestadt typische Altstädtische Rathaus mit Staffelgiebel und Maßwerkzier wurde Mitte des 15. Jh. gelegt. Damals entstanden die Rats- und Schreibstuben, aber erst 1470-80 wurde das Hauptgebäude mit Turm erstellt, der dem Gebäude fast das Antlitz einer Kirche schenkt. In seiner Geschichte diente das gotische Backsteingebäude als Fabrik zur Herstellung von dem Barchent genannnten Mischgewebe aus Baumwoll und Leinen (bis 1803), als Warenlager, Kaufhalle und Kornmagazin (bis 1819), ehe es 1819 für wenige Jahrzehnte wieder seine Funktion als Rathaus einnahm. 1904 schließlich war es baufällig und wurde bis 1912 wieder instand gesetzt. So kann noch heute der mit Blenden gezierte Staffelgiebel mit den Wappen wichtiger Ratsfamilien und das Portal mit vier Büsten von wichtigen Personen des 15. und 16. Jh. bewundert werden.
Viel Natur, geprägt vom Flusslauf der Havel, erwartet die Besucherinnen und Besucher des Havellands: Auf der Karte finden sich Wiesen, Wälder, Felder und Seen. Dazu gesellen sich pittoreske Orte wie Brandenburg an der Havel, Rathenow, Nauen und die Blütenstadt Werder an der Havel. In Ribbeck lässt es sich auf den Spuren von Fontanes „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ wandeln. Die Schönheit des Havellands kann gut zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Wasser erkundet werden. Beste Reisezeit ist vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Entdeckungsreise mit der Havelland-Karte Die malerische Havel sowie unzählige Seen prägen die Landschaft, die als eine der gewässerreichsten Regionen Deutschlands gilt. Zu den Reiseführer-Highlights zählen der Natur- und Sternenpark Westhavelland und das Naturschutzgebiet Untere Havel Süd bei Premnitz. Am besten kann die Region auf dem Wasser erkundet werden, beispielsweise ab Ketzin, im Kanu durch die unberührte Natur. Aber auch zu Fuß und mit dem Rad ist das Havelland ein wunderbarer Reisetipp – eine Wander- oder Radkarte dient zur Orientierung. Es lohnt sich, einen Ausflug in Sielmanns Döberitzer Heide bei Wustermark einzuplanen, um Fauna und Flora hautnah zu erleben. Reisetipps fürs Havelland: Geschichte und Kultur entdecken Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt die historische Stadt Brandenburg mit ihrer 100-jährigen Geschichte, der man in der historischen Altstadt, der Neustadt und auf der Dominsel nachspüren kann. Unser Tipp: ein Abstecher nach Caputh, das mit Barockschloss, Dorfkirche und Einsteinhaus zu den beliebten Ausflugszielen gehört. Weitere Havelland-Tipps sind das Schloss und der ansehnliche Stadtkern in Ribbeck sowie die „Stadt der Optik“, Rathenow.
In Schnackenburg war die westliche Welt zu Ende! Nur 9 km östlich von Gartow verlief bis zur deutschen Wiedervereinigung die Grenze zwischen Ost und West. Heute erinnert in dieser kleinsten Stadt Niedersachsens das Grenzlandmuseum in einem alten Fischerhaus direkt am Hafenbecken an die langen Jahre der deutschen Teilung. Anschaulich informiert es vor allem über die Grenzanlagen und die Aufgaben der DDR-Grenzsoldaten. Der Grenz- und Naturerlebnispfad Schnackenburg – Gartow verläuft entlang der früheren Grenze und passiert die Überreste alter DDR-Grenzanlagen.
Neben dem Hauptportal des Altstädtischen Rathauses von Brandenburg ragt ein 5,35 m hoher Roland aus dem Jahr 1474 in die Höhe. Das Standbild des Ritters ist Sinnbild der Eigenständigkeit der Stadt, verweist auf das Marktrecht und Gerichtshoheit und symbolisiert damit Recht, Freiheit und auch die Wirtschaftsmacht. Im norddeutschen Raum zählt er zu den schönsten Figuren seiner Art. Trotz seiner Plattenrüstung, einem Schwert in der rechten und einem Dolch in der linken Hand wirkt er fast jünglingshaft. Auf dem Haupt erspäht man ein Büschel Donnerbart, Hauswurz, die der Überlieferung nach den Roland vor Blitzschlag schützen soll.
Die größte Stadt der Altmark ist eine Hochburg der Backsteingotik. Den zentralen Marktplatz dominieren der rote Bau des Rathauses (15. Jh.), an dessen Ecke ein fast 8 m hoher Roland wacht, und die doppeltürmige Hallenkirche St. Marien. Eine Promenade rund um die Stadt auf den früheren Befestigungswällen führt zum Pulverturm und dem Uenglinger Tor, einem zinnenbewehrten Backsteinbau aus dem 15. Jh.
1788 wurde das aus zwei nahen Gutshöfen bestehende Friedrich-Wilhelm-Gestüt gegründet, die Wiege der preußischen Vollblutzucht. Bis heute werden hier im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt nur reinste Pferderassen gezüchtet. Ein Besuch des Kutschenmuseums und der Hengstparaden an den Septembersamstagen lohnt.
Durchnittscamperschrieb vor 10 Monaten
Keinerlei Empfehlung, gar keine
Waldgrundstück am See, eine Platzplanung ist nicht gewollt, WC auf dem Platz ist bretterverkleidetes DIXI-Klo, Sanitärgebäude aus den 70èr DDR Jahren 150 m vom Platz über einen unbeleuchteten Waldweg zu ereichen, elektische Versorgung über ein Wirrwar von Kabeltrommeln ( Gewerbeaufsicht ? ) Gebucht… Mehr
Außergewöhnlich
Nico Woidtschrieb letztes Jahr
Geht nicht besser.
Wer Ruhe vom stressig Alltag, gutes Essen, tolle Menschen, schöne Natur und Entspannung sucht, ist genau richtig ;)
Sehr Gut
Anne schrieb vor 2 Jahren
Natur pur
Ein Campingplatz nach meinem Geschmack, ohne Schnickschnack. Vom Stellplatz direkter Blick auf den See, ganz idyllisch. Gut, das Waschhaus ist ein wenig weit weg, aber es ist sauber und ordentlich. Gern wieder!
Ottoschrieb vor 2 Jahren
Preis-/ Leistungsverhältnis
Preis/ Person/ Nacht: 12€ (1-7 Nächte) Strom: 3,50€ Zelt/ Person/ Nacht: 3€ Duschen: 1,50€ pro Chip Waschmaschine: 4€ Leistung: ruhig, naturnah, am See, aber 1 Hund von Dauercamperin verbellt ständig alle vorbeigehen… Mehr
Außergewöhnlich
Franzschrieb vor 2 Jahren
Klasse Natur Campingplatz direkt am See Natur pur sehr gepflegt
Natur Pur wer Ruhe möchte ist hier richtig klasse Platz sehr freundliches Personal. Direkt am See einfach klasse wir komme 2023 wieder
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 38,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 27,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Campingplatz "Am Kamernschen See" am See?
Ja, Campingplatz "Am Kamernschen See" ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz "Am Kamernschen See" erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz "Am Kamernschen See" einen Pool?
Nein, Campingplatz "Am Kamernschen See" hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz "Am Kamernschen See"?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz "Am Kamernschen See"?
Hat Campingplatz "Am Kamernschen See" Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz "Am Kamernschen See"?
Wann hat Campingplatz "Am Kamernschen See" geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz "Am Kamernschen See"?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz "Am Kamernschen See" zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz "Am Kamernschen See" über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz "Am Kamernschen See" genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz "Am Kamernschen See" entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz "Am Kamernschen See" eine vollständige VE-Station?