Verfügbare Unterkünfte (Camping Zum Vahrner See)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kleiner Campingplatz mit Gaststätte in der Nähe des von Wald und Schilf umgebenen Vahrner Sees. Überwiegend geneigtes, durch Hecken eingefasstes Wiesengelände mit wenigen Laubbäumen an einem Hang. Oberhalb der Bahnlinie und Autobahn. Der Platz ist ausschließlich für Zeltcamper und kleine Campingfahrzeuge geeignet, da er nur über eine enge und niedrige Bahnunterführung zu erreichen ist (Höhe 3,10 m, Breite 2,65 m).
Achtung: kleiner Tunnel - nicht alle Wohnmobile kommen durch (Breite: 2,70 m Höhe: 3,10 m mit Rundung ab 2,90 m).
Vahrnerseeweg 6
39040 Vahrn
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 45' 41" N (46.76148)
Längengrad 11° 38' 4" E (11.63452)
Mayrhofen in den Zillertaler Alpen gehört zu den beliebtesten Wintersportorten Österreichs und wird auch im Sommer gerne von aktiven Urlauberinnen und Urlaubern besucht. Bergbahnen wie die Ahornbahn und die Penkenbahn erschließen die umliegenden Berge, während die Orte in den Tälern mit kulturellen und kulinarischen Angeboten locken. Ein Spaziergang durch Mayrhofen: Reisetipps für den Ort Die Innenstadt von Mayrhofen ist stark vom Tourismus geprägt und bietet zahlreiche Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, die auf dem Stadtplan verzeichnet sind. Einen Blick wert ist die Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert in der Nähe der Tourismusinformation . Weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich eher außerhalb und sind mit ADAC Maps gut erreichbar: darunter das denkmalgeschützte Gratzerhaus und die Erlebnissennerei Zillertal bei Hollenzen, wo es spannende Einblicke in die Produktion von heimischen Heumilch-Erzeugnissen gibt. Im Museum Strasserhäusl bei Hippach erfahren Groß und Klein mehr über die Strasser Kinder, die Musikgeschichte schrieben. Highlight: eine Reise mit der Zillertalbahn Die wohl schönste Art, um das Zillertal zu erkunden, ist eine Fahrt mit der historischen Zillertalbahn, die von einer Dampflok gezogen wird. Die Fahrt von Mayrhofen nach Jenbach dauert etwa 90 Minuten. In den Sommermonaten ist das Zillertaler Regionalmuseum in Zell am Ziller unbedingt einen Besuch wert. Mit einem traditionellen Bauernhof aus dem frühen 18. Jahrhundert wird hier das Leben der einheimischen Bevölkerung dokumentiert. Ewiges Eis am Hintertuxer Gletscher Der ganzjährig schneebedeckte Hintertuxer Gletscher bietet sogar im Sommer die Möglichkeit zum Skifahren oder für eine spontane Schneeballschlacht. In direkter Nachbarschaft befindet sich eines der beliebtesten Wanderziele der Region: der fotogene Schlegeisspeicher, einer der fünf Stauseen des Zillertals. Ein Wanderweg führt von hier zum Pfitscher Joch (2.248 m) hinauf. Über den bekannten Bergpass verläuft die Grenze zu Italien.
Auf dem Hochplateau über Bozen entstanden ab dem 17. Jh. stattliche Häuser wohlhabender Bürger für die Sommerfrische, um der Hitze der Stadt zu entgehen. Mit der Rittner Seilbahn geht es von Bozen hinauf nach Oberbozen. Auch eine gut ausgebaute Straße erschließt den Bozner Hausberg. Oben öffnet sich der Blick auf die Dolomiten, mit etwas Wetterglück erglühen Schlern und Rosengarten in strahlender Sonne. Auch im Herbst ist der Besuch reizvoll, wenn im Tal Nebel wabert und die Weinbauern am Südrand des Plateaus zum Törggelen einladen.
Seit dem Ersten Weltkrieg verläuft zwischen Sillian und Innichen die österreichisch-italienische Staatsgrenze. Durch das Hochpustertal führen die Bundesstraße 100 und der bis Maribor in Slowenien reichende Drauradweg. Kurvenbegeisterte Motorradfahrer entscheiden sich in Abfaltersbach für die etwa 28 km lange Pustertaler Höhenstraße. Sie führt über Asch nach Anras, dessen Schloss ab 1200 Sommerresidenz der Bischöfe von Brixen war. Als Pfleggerichtshaus war das später barockisierte Schloss Sitz der Gerichtsbarkeit, dann Gerichtsmuseum, heute kann es nur von außen besichtigt werden. Vor Oberried steht das Weiler-Stöckl, ein schöner Bildstock des 16. Jh. Über St. Justina und Assling, in dessen Wildpark eine Sommerrodelbahn lockt, windet sich die Höhenstraße vorbei an alten Bauernhöfen zur Lienzer Klause. Hier leisteten Tiroler Landstürmer 1809 den in zwanzigfacher Übermacht vorrückenden französischen Truppen heldenhaften Widerstand.
Einen geeigneteren Platz für ein Obstbaumuseum gibt es nicht als hier in Lana, im Zentrum des Südtiroler Apfelanbaus. Untergebracht ist es in einem mittelalterlichen Ansitz (Gutshof) im Ortsteil Niederlana. Zu sehen gibt es historische Gerätschaften wie die älteste datierte Traubenpresse des Landes. Außerdem kann man mehr als 40 alte und neue Obstsorten begutachten.
St. Leonhard im Passeiertal ist Geburtsort des berühmten Freiheitskämpfers Andreas Hofer, der in den Befreiungskriegen von 1809 die Tiroler dreimal siegreich gegen Napoleon führte. Zuletzt aber endete der Aufstand gegen den Schönbrunner Frieden mit dem Sieg der verbündeten Bayern und Franzosen. Hofer wurde verraten und 1810 in Mantua hingerichtet. Der Sandhof ist Sitz des Museums Passeier. Andreas Hofer kam dort 1767 zur Welt. Das Museum erzählt seine Geschichte in dem Ausstellungparcours ›Helden und Hofer‹, der allen beteiligten Parteien gerecht werden und die Heldenverehrung hinterfragen will. Im 1. Stock ist eine umfangreiche Sammlung zur Volkskunde des Passeiertales untergebracht. Im Freilichtbereich zeigt ein vollständig wieder aufgebauter Passeier Haufenhof mit Schmiede, Mühle, Getreidekasten, Backofen, Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude, Lodenwalke und Bienenstand das Leben vergangener Jahrhunderte.
Schon im 15. Jh. wurde im Pflersch- und im Ridnauntal durch schwerste Bergmannsarbeit aus Erzen Silber gewonnen, was Sterzing zu großem Wohlstand verhalf. Sogar die Augsburger Handelsdynastie Fugger ließ sich damals in Sterzing nieder. Das Schaubergwerk am Schneeberg veranschaulicht in seiner Dauerausstellung und bei erlebnisreichen Führungen auf beeindruckende Art und Weise die Arbeit im Bergwerk und das Leben der Bergarbeiter.
Das Museum Gherdëina, so heißt das Grödner Tal auf Ladinisch, ist im Haus der ladinischen Kultur (Cesa di Ladins) auf zwei Stockwerken untergebracht. Funde aus der Bronze-, Stein- und jüngeren Eisenzeit sowie naturhistorische und mineralogische Sammlungen dokumentieren die Geschichte des Grödner Tals. Weitere Schwerpunkte sind die 300 Jahre alte Holzschnitzkunst im Tal und das Gedenken an einen der bekanntesten Südtiroler: den Bergsteiger, Schauspieler und Schriftsteller Luis Trenker.
Ansprechend6
Familie K.
Juli 2022
Personal war sehr nett, Ausstattung einfach aber okay, für die Durchreise gut. Aber mit größerem Gespann nicht zu empfehlen wegen Zufahrt.. das war ein Abenteuer 😃
Ansprechend6
Joerg
August 2022
Die enge Einfahrt durch den Torbogen ging mit dem Wohnwagen noch, jedoch kommt man nach der Durchfahrt nicht um die Kurve. Mittels nicht konnte ww durchgearbeitet werden. Sonst der Platz in Ordnung. Etwas schräg. Die Toiletten veraltet. Das Personal lieb und nett. Fur Jugendliche eher geeignet. O
Hervorragend10
Teebi
August 2022
Absolut nettes und zuvorkommendes Personal. Sanitär ein wenig veraltet aber immer noch sehr sauber und vollkommen in Ordnung. Die Zeltwiese ist leider ein wenig schief, die Motorräder und das Zelt haben aber gut Platz gefunden. Ansonsten ein schöner kleiner Campingplatz für eine Übernachtung.
Ansprechend6
Stephan
Juli 2021
Achtung: Der Tunnel vor dem Campingplatz hat eine Breite von 2,65 m und die Rundung beginnt schon bei 2,60 m!! Wir hatten uns auf die 2,90 m Rundungsbeginn verlassen und sind leider angekratzt. Im Zweifelsfall lieber nachmessen und nicht auf die Schilder verlassen.
4
Alexandra
Juli 2021
Vergleichsweise leer in der Urlaubszeit, aber sehr enge Tunneldurchfahrt selbst mit einem kompakten Wohnwagen. Ältere Sanitäranlagen. Der See ist wohl wegen Munitionsfunden nicht mehr zugänglich.
5
LukasBIT
vor 8 Jahren
Als Zwischenstop bedingt geeignet, da eine Eisenbahnunterführung mit Max. 2,60m Breite und 3,10m Höhe durchfahren werden muss. Stellplätze liegen auf einer ansteigenden und nachts nicht beleuchteten Wiese, daher sehr schräger Stellplatz, der auch mit Keilen kaum eine Ausrichtung zulässt. Dafür keine
Hervorragend9
ag86
vor 9 Jahren
Idealer Platz für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Süden. Nur wenige Meter von der Autobahn entfernt. Super nettes Personal und unkomplizierte Anreise auch kurz nach 22:00 Uhr. Einziges Manko: die regelmäßig durchfahrenden Züge hört man sehr laut.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 45,00 EUR |
Familie | ab 50,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 45,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping Zum Vahrner See erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Zum Vahrner See einen Pool?
Nein, Camping Zum Vahrner See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Zum Vahrner See?
Die Preise für Camping Zum Vahrner See könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Zum Vahrner See?
Hat Camping Zum Vahrner See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Zum Vahrner See?
Wann hat Camping Zum Vahrner See geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Zum Vahrner See?
Verfügt Camping Zum Vahrner See über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Zum Vahrner See genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Zum Vahrner See entfernt?
Gibt es auf dem Camping Zum Vahrner See eine vollständige VE-Station?