Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
Jetzt buchenDieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Im Osten der Peloponnes bietet das charmante Camping Xeni alle Voraussetzungen für einen unvergesslichen Badeurlaub am Mittelmeer mit der gesamten Familie oder dem Partner. Die Anlage ist nur 0,5 ha groß und begeistert mit einem freundlichen Charme sowie einer gewissen Intimität. Vom Gelände, das von Laub- und Nadelbäumen geprägt ist, sind es gerade einmal 150 m bis zum Traumstrand entlang des Mittelmeeres, welcher zum Sonnen, Baden und verschiedenen Wassersportarten einlädt. Auf der Anlage finden die Urlauber einen Lebensmittelladen und eine Gaststätte. Der Brötchenservice liefert direkt an die Wohnungstür. Urlauber, die zum Essen gerne ausgehen, finden in der beschaulichen Gemeinde Tolón einige Restaurants und Tavernen mit traditionellen Köstlichkeiten der regionalen Küche.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Xeni)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht geneigtes Gelände mit altem Laub- und Nadelbaumbestand, zusätzlich Schatten durch Mattendächer. Im Eingangsbereich Blumenschmuck. Für Zelte einige Terrassen. Unterhalb eines Hanges.
Kastráki-Alte Assini-Tolo
21056 Tolón
Peloponnes
Griechenland
Breitengrad 37° 31' 49" N (37.53028333)
Längengrad 22° 52' 21" E (22.87273333)
Von Náfplion Richtung Tolón, liegt gegenüber der Abzweigung nach Drépanon. Ab dem Kreisverkehr nördlich von Assini beschildert.
Von Athen aus ist Spetses nur auf eigene Faust im Rahmen eines Tagesausflugs zu besuchen; sehr viel kürzer ist das Übersetzen von Kosta auf dem gegenüberliegenden Peloponnes. Spetses ist ohnehin vor allem eine Badeinsel, geschätzt wegen ihrer ausgedehnten Kiefernwälder, die oft erst an den langen, schmalen Kieselstränden enden. Im Inselstädtchen stehen noch prächtige Kapitänshäuser aus dem 18. und 19. Jh. Das der Freiheitsheldin Bouboulina kann besichtigt werden. Autos gibt es wenige auf Spetses, aber viele knatternde Mopeds.
Die Burg von Mykene und ihre Kunstschätze gaben einer ganzen Kulturepoche den Namen. Bereits im 16. Jh. v. Chr. gab es königliche Schachtgräber. Der Palast kam 200 Jahre später hinzu. Die heute noch erhaltenen Festungsmauern und das Löwentor entstanden 1250 v. Chr., und bald darauf wurde auch der Königspalast erneuert. Das Löwenpaar über dem Eingang zur inneren Burg zählt zu den frühesten Beispielen europäischer Monumentalplastik. Gleich hinter dem Tor entdeckte Heinrich Schliemann 1876 einen gepflasterten Kreis mit Königsgräbern, aus dem er die Maske des Agamemnon barg. Sie ist im Archäologischen Nationalmuseum von Athen zu sehen. Außerhalb der Burg, an der Straße zum modernen Mikines, steht das Schatzhaus des Atreus aus dem 13. Jh. v. Chr., das bedeutendste Kuppelgrab der Epoche. 13 m hoch ragt seine Kuppel auf.
Tiryns wurde der Sage nach von König Eurystheus regiert, in dessen Dienst Herakles seine zwölf Heldentaten vollbrachte. Vom einstigen Glanz zeugen die Ruinen der Oberburg aus dem 14. Jh. v. Chr., deren Zyklopenmauerwerk aus gewaltigen, ohne Mörtel aneinandergefügten Steinen besteht. Am besten erhalten ist die 30 m lange Ostgalerie, deren Decke einem spitzbogigen Gewölbe ähnelt.
Klassizistische Stadtpalais prägen die Altstadt von Nauplia. Diese sind der Episode Nauplias als griechischer Hauptstadt (1829-34) während der Regentschaft König Ottos von Bayern zu verdanken. Auch Gebäude aus osmanischer und venezianischer Zeit, einige Kirchen und interessante Museen, sind erhalten. Läden bieten Kunsthandwerk, Schattenspielfiguren und alte Kelims zum Kauf an. Zur reichen Vasensammlung gehören Amphoren mit fantasievollen Darstellungen von Seegetier und Pflanzen. Den Helm eines Kriegers schmückt ein Eberzahn. Boote fahren hinüber zur Insel Bourtsi, die von einer venezianischen Burg beherrscht wird. Die Festung sicherte einst den Hafen. Eine Straße und eine Treppe mit 999 Stufen führen hinauf zur Festung Palamidi. Sie wurde 1711-14 erbaut und war lange das stärkste Bollwerk Griechenlands. Noch beeindruckender als das Innere ist der fulminante Ausblick auf die Stadt und den Argolischen Golf.
Das Asklepios-Heiligtum von Epidauros, einer der bedeutendsten Heil- und Kultorte der Antike, umfasste Tempel, Hospitäler und Sportstätten. Bauteile des runden Tholos, der Säulenhalle des Abaton und der Torbau des Gymnasions wurden rekonstruiert. Weltberühmt ist das Theater mit seinen 55 Sitzreihen über der runden Orchestra. Es bietet herrliche Ausblicke und eine exzellente Akustik. Im Sommer findet hier ein Theaterfestival statt. Das Museum bewahrt Architekturfragmente, Reliefs und Skulpturen, die bei Ausgrabungen zutage kamen. Auch einige der Gebäude von Epidauros werden anhand von Rekonstruktionszeichnungen näher erläutert. Das Katagogion mit vier schattigen Innenhöfen war Unterkunft für Pilger und Kurgäste. In den unterirdischen Gängen des Tholos wurden vermutlich Schlangen gehalten, und das Abaton diente als Heilschlafhalle.
Als Wunder der Natur gelten die beiden Dolinen am Rand von Didima. Durch den Einbruch von Karsthöhlendecken entstanden in der hinter dem Dorf aufragenden Bergflanke Krater von 100 m Durchmesser und 40 m Tiefe. In einen von ihnen führt ein kurzer Tunnel. Eremiten bauten in die Steilwände zwei kleine Kapellen hinein.
Der Besuch von Mantinea lohnt sich weniger wegen der äußerst spärlichen Überreste der einst von einer Mauer mit 105 Türmen umgebenen Stadt, sondern wegen einer 1972 erbauten Privatkirche. Der Architekt K. Papatheodoros mischte antike griechische, byzantinische und vokstümliche Elemente miteinander, schuf auch innen ein buntes, verspieltes und oft überraschendes Stlgemisch.. Das Ergebnis, ein dreidimensionales Puzzle, widerspricht zwar den Vorgaben der orthodoxen Kirche, dient aber dennoch manchmal für Taufen und Hochzeiten. Ein Tipp für Liebhaber von Skurrilitäten.
Schön ist an Tripoli nur die Lage am Rand einer weiten Hochebene zu Füßen des fast 2000 m hohen Menalon-Gebirges. Man genießt sie am besten von den Cafés am riesigen Areos-Platz. Der ist nach dem antiken Kriegsgott Ares benannt. Ihm huldigte auch Theodóris Kolokotrónis, dessen imposante Reiterstatue am unteren Teil des Platzes steht. Im griechischen Freiheitskampf 1821-1828 eroberte er die von einer türkischen Garnison kontrollierte Stadt und befreite die dort lebenden Griechen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Xeni erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Xeni einen Pool?
Nein, Camping Xeni hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Xeni?
Die Preise für Camping Xeni könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Xeni?
Hat Camping Xeni Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Xeni?
Wie viele Standplätze hat Camping Xeni?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Xeni zur Verfügung?
Verfügt Camping Xeni über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Xeni entfernt?
Gibt es auf dem Camping Xeni eine vollständige VE-Station?